Ein Hund und mein Leben- passt das?
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Vielen Dank für eure Unterstützung! Ich stecke gerade wieder in einer Phase, in der ich an allem (vor allem an meinem Verstand) zweifel- das hat nicht unbedingt was mit meiner Hundesuche zu tun, wirkt sich aber darauf aus :/
Zur Seriösität der Orga, die Emma eine PS bietet: Ich habe mir jetzt nochmal die Beschreibungen anderer Tiere dort durchgelesen und gesehen, dass da auch durchaus "negative" Dinge beschrieben sind (Probleme mit Männern/ Rüden, mit Katzen etc.). Ich denke also, dass ich davon ausgehen kann, dass ich korrekte Angaben bekomme.
Das mit dem unbeteiligten Dritten ist eine sehr gute Idee, nur leider wird sie wahrscheinlich nicht umzusetzen sein. Habe schon mehrere Leute gefragt, ob sie mich begleiten, aber die haben alle keine Zeit. Und einen Hundetrainer zu bitten, wäre wahrscheinlich etwas zu kurzfristig und auch sehr kostspielig (sind ja allein schon mehrere Stunden Fahrt). Bleiben nur noch Familienmitglieder und die verweigern mir jegliche Unterstützung.
Von Hunden aus Kleinanzeigen bin ich mittlerweile total ab. Es gab jetzt mehrfach Hunde in der Nähe zu verschenken, die dann innerhalb einer Stunde vermittelt waren- solche Leute erzählen dir dann wohl wirklich alles, um ihren Hund loszuwerden.
Ich schaue nur noch beim Tierschutz bzw. bei dem Verein und der Orga, mit der der Verein kooperiert. War zwar ein paar Mal im Zergportal unterwegs, aber das hat mich überfordert. So wirklich erwachsen sind die Hunde, die im Moment durch den Verein vermittelt werden, noch nicht (Emma ist 9 Monate alt). Der Verein in Russland hat ganz vereinzelt ältere Hunde dort, die aber dann auch meistens schon relativ lange im russischen Tierheim sitzen. Da weiß ich nicht recht, ob das dann "leichter" / besser zu mir passend ist als ein junger Hund.
Bei dem Verein ist es so, dass man den Hund erstmal auf Probe zu sich nimmt. Das war für mich im ersten Moment ein wenig befremdlich (so wie ein Umtauschrecht), aber ich denke mittlerweile, dass das durchaus seinen Sinn hat. Es ist zwar für den Hund nicht schön, falls er nach 14 Tagen zurück auf die PS muss, aber der Verein möchte vermeiden, dass der neue Halter es um jeden Preis mit dem neuen Hund aushalten will, weil er zum Beispiel die Schutzgebühr nicht umsonst ausgegeben haben will. Und die Frau, mit der ich telefoniert habe, meinte auch selbst, dass sich jeder Hund wohl in einer "richtigen" Wohnung nochmal anders verhält als im Gehege und dass sich auch erst nach einigen Tagen zeigt, ob Hund und Halter harmonieren.
Würdet ihr noch bei anderen Orgas gucken? Ich habe Angst, dass mich zuviel Auswahl noch mehr überfordert -
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Fahr hin und guck Dir die Kleine an. Lass Dir ganz viel Zeit dabei, und behalte im Kopf, dass das dort erstmal "ein" Hund ist - noch nicht "Dein" Hund. Fang am Besten erst an, darüber nachzudenken, wenn sie auch an Dir interessiert scheint und aufgeschlossen rüberkommt. Das kann natürlich ein Weilchen dauern und nicht jeder Hund will sofort von Fremden befummelt werden, also erwarte nicht zu viel. Wenn sie freiwillig ankommt, um Dich abzuschnuppern und dabei die Ohren vorn und die Rute oben hat, ist das okay genug. Geh mit ihr Gassi und achte darauf, wie sie sich draußen verhält. Dabei geht's nicht um Leine ziehen oder Müll fressen, sondern darum, wie sie mit Umweltreizen (vorbeifahrendes Auto, Fahrrad, spielende Kinder) klarkommt. Das sind alles Dinge, mit denen viele Auslandshunde (je nach persönlicher Vergangenheit) hierzulande erstmal total überfordert sind - und diese Hunde überfordern dadurch auch gern mal die neuen Halter ;-)
(Wenn mir jemand diese Ratschläge gegeben hätte und ich sie befolgt hätte, wäre Jil übrigens nicht mein Hund geworden. Ich hätte was verpasst, vieles nicht gelernt und vieles nicht zu schätzen gewusst. Ich würde sie auch nie eintauschen wollen, aber ich hätte einen einfacheren Hund kriegen können!)
Wenn man einen Hund mit nach Hause nimmt ist eh alles erstmal anders und beide Seiten sind verunsichert und benehmen sich oft seltsam. Aber es ist sicher hilfreich für die menschliche Gelassenheit, wenn man vorher mal gesehen hat, dass der Hund auch anders kann, wenn er sich erst heimisch fühlt. Wie lange ist sie denn schon auf der Pflegestelle?
Und die Sache mit der Katzenverträglichkeit: Es steht nicht bei jedem Hund dabei, ob oder ob nicht, weil nicht jede Pflegestelle Testkatzen zur Verfügung hat...
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Morgen ist es soweit...
Emma erstmal als einen und nicht als meinen Hund zu sehen, ist ein guter Tipp- ich werde versuchen, ihn zu beherzigen. Leider neige ich dazu, mir manche Sachen schon im Voraus auszumalen und jetzt im Moment stelle ich mir natürlich vor, wie es mit Emma werden könnte. Aber ich werde sie nicht um jeden Preis zu mir nehmen, das wäre ihr gegenüber nicht fair.
Also, soll ich mich morgen erstmal hinstellen und warten, ob sie auf mich zukommt? Da sind ja immerhin 3 Hunde im Gehege, dann kann man ja mal sehen, ob jemand auf mich zustürmt und wenn ja, wer. Und dann auf zum Spaziergang? Soll ich denn da auch mal ein paar Dinge "ausprobieren" (sie zum Beispiel ansprechen und abwarten, ob sie darauf reagiert)? Oder wäre das schon zu viel? Mir ist es wichtig, dass ich zu meinem zukünftigen Hund eine gute Bindung aufbauen kann und dass er auf mich reagiert. Andra (die Hündin meiner Eltern) ist zum Beispiel total lieb und wirft sich jeden vor die Füße, guckt aber nicht, wer hinten an der Leine hängt. Da kann man locken wie man will, sie macht ihr Ding. Das würde ich mir anders wünschen.
Gibt es denn bestimmte Dinge, die ich fragen sollte? Dass sie kastriert, gechippt und geimpft ist, weiß ich ja schon. Aber sonst? Ich wollte auf jeden Fall auch mal fragen, was sie am vorderen Bein hat (sieht man auf der Homepage des deutschen Vereins ganz unten). Wobei doch Hautkrankheiten etc. ausgeschlossen werden müssen, bevor ein Hund aus Russland ausreisen darf, oder?
Werde dann gleich auch mal den Akku meiner Kamera laden... -
Zitat
Andra (die Hündin meiner Eltern) ist zum Beispiel total lieb und wirft sich jeden vor die Füße, guckt aber nicht, wer hinten an der Leine hängt. Da kann man locken wie man will, sie macht ihr Ding. Das würde ich mir anders wünschen.
Haha, ich würde mir auch an der Leine manches anders wünschen :D. Das wirst Du wohl nicht bei einem Treffen rausfinden können, das ist nicht nur eine Typfrage, da steckt auch viel Training drin. Mach Dich auf jeden Fall darauf gefasst, dass das Leben mit Hund nicht genauso ist, wie Du es Dir ausmalst. Manche Sachen sind besser als erwartet, manche schlechter und andere eben anders. Wo man mit Problemen rechnet, müssen nicht unbedingt welche auftauchen und was man für "normal" hält, passt sich irgendwann der eigenen Realität an.
Ich persönlich stehe z.B. mit offenem Mund vor Hunden, die IM ZOO an lockerer Leine laufen. Irre! Vor zwei Jahren hätte ich das für normal gehalten.
Zurück zu Deinem Termin:
Du kannst natürlich gern versuchen, sie anzusprechen, aber vermutlich kann sie damit nichts anfangen. Wahrscheinlich weiß sie ja nichtmal, wie sie heißt! Eine gute Bindung aufzubauen dauert eine ganze Weile und braucht viel Ruhe und Vertrauen, das muss man sich als Mensch erstmal erarbeiten. Aber wenn Du sie kennenlernst, wirst Du merken, ob für Dich die Basis da ist, ihr diese Zeit zu lassen und ihr zuzugestehen, nicht sofort perfekt und manchmal sogar eine Katastrophe zu sein. Denn das wirst Du hundertprozentig und mit jedem Hund so erleben. Wenn Du einer Einzelmeinung nicht glaubst – dieses Forum ist voll mit Erfahrungsberichten.Wenn sie mit anderen Hunden im Gehege ist, kannst Du erstmal zugucken, wie sie sich unter ihresgleichen verhält. Aber ja/nein Kriterien kann ich Dir dazu nicht geben. Sogar wenn Du beispielsweise eher einen lustigen Kasper suchst ("stürmt auf jeden zu") kannst Du Dich wahrscheinlich genausogut mit einem entspannten Beobachter anfreunden ("guckt kurz und legt sich wieder hin"). Lass Dir Zeit und starr dabei nicht immerzu den Hund an, das können die nämlich meist nicht so gut haben. Quatsch einfach währenddessen mit den Pflegeleuten. Die wollen Dich auch kennenlernen und kennen außerdem den Hund am Besten. Die können Dir auch am Besten Tipps geben, wie Du den Hund für Dich interessieren kannst (z.B. auf den Boden setzen oder Leckerchen schmeißen oder mit Spielzeug winken) Lass Dir erzählen, wie der Tagesablauf für den Hund ist, wie sie auf dieses und auf jenes Alltagsgedöns reagiert, hör Dir Anekdoten an, falls es schon welche gibt. Frag ruhig, was dem Hund besonders Spaß macht (z.B. kuscheln, rennen, spielen, buddeln, schwimmen), ob und welches Spielzeug sie mag (z.B. Bälle, Taue, Quietschies, Kuscheltiere) und was sie alles noch gar nicht kann (wahrscheinlich Stubenreinheit, an der Leine laufen, Grundgehorsam, alleine bleiben, Möbel nicht anfressen - die ganze Palette).
Schon wieder sehr viel Text geworden hier - und zu dem Haut- und Ausreiseproblem kann ich nicht mal was sagen...
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Zu den Kosten:
Wir dachten auch immer: Mhm, rund 50 Euro. Aber die Kosten sind explodiert. Tierarztcheck, Impfungen, Hundeschule, Wurmkuren, Futter, Decken, Kotbeutel, Leckerlies, Spielzeug usw (Welpe) - nicht zu vergessen neue eigene Kleidung, die der Hund kaputt macht. Also wir sind eher bei 200-400 Euro.
Düfte aber bei einem erwachsenen, kleinen Hund nicht ganz so schlimm sein. -
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In einer Stunde fahre ich los...
Die Tipps, die ich bis jetzt bekommen habe, helfen mir auf jeden Fall schonmal weiter. Ich hoffe, dass ich die Möglichkeit bekommen werde, erstmal nur zu beobachten und dass mir die Hunde nicht einzeln "vorgeführt" werden. Insgesamt sind es ja drei Hündinnen, die zu meinem Leben und mir passen könnten, auch wenn Emma meine persönliche Favoritin ist. Ich denke, ich werde darum bitten, dass ich alle drei auf einmal kennenlernen darf- so sehe ich sicher am besten, wo die größte Sympathie besteht. Vielleicht besteht auch die Möglichkeit, hintereinander mit allen zu gehen- das macht die Sache vielleicht nicht unbedingt einfacher, aber es ist ja auch eine wichtige Entscheidung.
Ich bin sehr gespannt, wie detailliert mir die Leute vom Verein meine Fragen beantworten können. Es ist ja keine PS in dem Sinn, dass die Hunde mit im Haus leben. Der Verein hat insgesamt drei Zwinger und in einem leben eben die drei Hündinnen. Zum Umgang mit Möbeln werde ich da wohl keine Infos bekommen können. Bis jetzt weiß ich, dass alle drei über 4 Stunden lang einhalten können (ggf. auch länger, aber sie kommen tagsüber eben alle 4 Stunden raus) und dass sie noch keinen Kontakt mit den Katzen dort hatten.
Ganz schön spannend...PS: Ich hätte übrigens lieber einen "ruhigen Beobachter"- ein "lustiger Kasper" (der Hund meiner Eltern) in der Familie reicht völlig
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Ich melde mich zurück! Es gibt viele Eindrücke und Infos, die ich gerne mit euch teilen würde. Vielleicht gibt es von euch ja ein paar Meinungen dazu, die mir weiterhelfen können.
Zuerst: Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, alle eure Tipps zu beherzigen und all das, was ich mir vorgenommen habe, auch einzuhalten. Wahrscheinlich ist es mir nicht ganz gelungen- aber es war eben auch mein erstes Besuch, um meinen ersten eigenen Hund zu finden, dementsprechend angespannt war ich auch. Und es waren von mir schon Leute im Gehege, die die Hunde dort "geprüft" haben- wahrscheinlich war es auch für die drei Hündinnen (bzw. jetzt noch zwei- eine wurde heute vermittelt) ein anstrengender Tag.
Als ich ankam und die drei Hündinnen sah, war mein erster Gedanke "Ach, die sind ja doch noch relativ klein" (unter 42 cm hatte ich mir irgendwie was anderes vorgestellt) und der zweite war "Da ist ja kaum was dran" (kommt davon, wenn man einen Berner zum Vergleich hat
). Ich bin dann mit der Frau vom Verein ins Gehege rein. Sie wurde freudig begrüßt und angebellt (besonders von Emma, der hellen Hündin). Wir haben uns dann auf die Bank gesetzt und ich habe mich bemüht, erstmal nichts zu tun. Die Hündin, die heute vermittelt wurde, war die erste, die zu mir kam. Die anderen beiden gingen zu Frau Kemp, ließen sich von ihr streicheln (inklusive auf den Schoß springen) und kamen nur kurz zu mir, um mir die Hand abzulecken und dann wieder zu verschwinden. Milka (die dunklere) kam insgesamt aber etwas häufiger zu mir und blieb dort auch etwas länger. Beide Hündinnen sind definitiv scheu, bei Emma hatte ich das Gefühl, dass sie mir etwas häufiger nur die Hinterseite zeigte. Sie kam zwar zu mir, um kurz an meiner Hand zu lecken, verschwand aber sofort, wenn ich versucht habe, sie zu streicheln. Milka ließ sich von mir auch den Bauch kraulen und blieb liegen, als ich kam. Beide Hündinnen hatten einen Ball. Milka ließ zu, dass ich ihn nehme, von Emma wurde ich bei dem Versuch angeknurrt. Insgesamt knurrte mich Emma zweimal an.
Dann kam der Spaziergang. Zwei Mädchen, die dort regelmäßig mit den Hunden gehen, haben mich begleitet, so dass wir beide Hunde mitnehmen konnten- ich hatte also den direkten Vergleich. Mit Milka war der Gang vor die Tür schon sehr schwierig, da wir über ein Gitter im Boden und durch eine Garage mussten. Sie war sehr ängstlich und wollte nicht weiter, ließ sich aber ohne zu knurren von einem der Mädchen hochnehmen und tragen. Auch reagierte Milka auf Autos, Mopeds etc. sehr schreckhaft und man musste aufpassen, dass sie nicht auf die Straße hüpft. Emma war bei diesen Dingen etwas gelassener. Dann kamen wir an einem kleinen Mädchen (vielleicht 4 Jahre alt) vorbei, das auf dem Bürgersteig mit Plastikbechern spielte. Als ihm einer der Becher hinfiel, lag Milka sofort flach auf dem Boden, Emma blieb stehen. Eine der beiden hat geknurrt- die Mädchen meinten, es sei Emma gewesen.
Als wir zurück waren, bin ich nochmal mit beiden ins Gehege- und plötzlich lag Emma vor meinen Füßen, ließ sich den Bauch kraulen und sorgte anschließend dafür, dass ich mich heute nicht mehr waschen muss. Das hat mir die ganze Sache nicht wirklich leichter gemacht.
Man muss vielleicht noch dazu sagen, dass beide optisch nicht wirklich mein Fall sind- aber der Weimaraner mit 35 cm Schulterhöhe und ohne Jagdtrieb muss wohl auch noch erfunden werden. "Traumhunde" sind wohl beide nicht- ich denke aber, dass sie sich dazu entwickeln könnten.Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. Weitersuchen? Mich für einen entscheiden und ihn auf Probe nehmen? Mir ist klar, dass mir niemand diese Entscheidung abnehmen kann, aber vielleicht habt ihr einfach noch ein paar Denkanstöße für mich?
Viele Grüße
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hm, ist schon schwierig.
Aus deiner Beschreibung her sage ich (als absoluter Laie), dass beides Angsthunde sind - Emma vielleicht mit der Tendenz nach vorne zu gehen (Angriff ist die beste Verteidigung?), aber vielleicht würde sie auch, wenn ihr Knurren ignoriert würde, die Flucht ergreifen? Um das zu beurteilen müsste sie aber wohl von einem Experten angeschaut werden.
Milka ist in dem Sinn "einfacher", da sie wohl keine Tendenz nach vorne hat und wohl Menschen gegenüber aufgeschlossener ist - dafür ist sie aber noch ängstlicher...
Was sagen denn die Leute aus dem Verein zum Verhalten der beiden?Wenn du dich für einen der beiden entscheiden solltest, brauchst du einen Trainer, der sich mit Angsthunden auskennt und solltest dir selber so viel wie möglich anlesen.
lg
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Zitat
Jetzt weiß ich nicht, was ich tun soll. Weitersuchen? Mich für einen entscheiden und ihn auf Probe nehmen? Mir ist klar, dass mir niemand diese Entscheidung abnehmen kann, aber vielleicht habt ihr einfach noch ein paar Denkanstöße für mich?
Wenn Du Dir so unsicher bist, such unbedingt weiter. So ist das mit der Probezeit nicht gedacht, dass man erstmal den Hund mitnimmt und die Entscheidung dafür oder dagegen auf einen späteren Zeitpunkt vertagt. Wenn Du hier jetzt abspringen möchtest, ist das vollkommen in Ordnung und niemand - auch Du selbst nicht - kann Dir einen Vorwurf daraus machen. Das sieht ganz anders aus, wenn Du den Hund erstmal mitgenommen hast.
Keiner von uns weiß, ob diese beiden Hündinnen ihre Scheu in wenigen Wochen ablegen können oder ob es Monate dauert, bis sie halbwegs gesellschaftsfähig werden. Du brauchst viel Zeit und Ruhe für einen ängstlichen Hund - und damit sind wir wieder bei Deinem Eingangsposting und der Frage nach der Fremdbetreuung, die bei einem unkomplizierten Hund sicher einfacher zu gestalten ist...
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Ich würde an deiner Stelle weitersuchen, das hört sich so an, als ob bei beiden Damen eine Menge arbeit erst einmal in die Sozialisierung gesteckt werden muss. Ist ja auch kein Problem, aber ich glaube für dich wäre es nicht das Richtige.
Hattest du irgendwo schon einmal geschrieben von wo du kommst?
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