mittelohrentzündung
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hallo
ich war heute beim ta. Grund dafür war, dass mein hund beim streicheln vom kopf insb. bei den ohren und der burst gestern und heute von 2 verschiedenen bekannten vor schmerzen laut auf geschrien hat . Davor war es schon 2-3 mal.
Meine TÄ untersuchte,dann vom hund die ohren. Sie meinte darauf hin, dass mein hund hinter oder unter (weiss nicht mehr sicher) den ohren schmerzen hat, aber im ohr nichts von einer entzündung zu sehen ist. Daraufhin meinte sie mein hund hat an BEIDEN ohren eine mittelohrentzündung, die man von aussen nicht sieht. So jetzt hab ich für 10 tage antibiotika bekommen und ein noch stärkeres schmerzmittel (sie bekam sonst immer eine schmerztablette pro tag).
Sie sagte mir ich solle darauf achten, ob das antibiotika anschlägt wenn nicht soll ich wieder kommen. Nur das problem ist, ausser das auf schreien beim streicheln merkte ich nix. keine symptome oder sonstwas. wenn ich sie danach untersucht habe (nach den schmerz schrei) zeigte sie null reaktion. Kann es sein das durch die gabe von ihrem alten schmerzmittel die symptome leichter waren wie von den anderen hunden. Ausserdem hab ich wieder die befürchtung ich es nicht mitzubekommen, wenn die antibiotika nicht helfen.
Was mich wundert es steht immer, dass man eine mittelohrentzünung von aussen sieht, aber als sie in die ohren von meinen hund reingeschaut hat, hat man nix gesehen, nichts entzündetes usw. und das sie es gleich auf beiden ohren hat....
so jetzt wollte ich wissen welche erfahrung mit mittelohrentzündung habt, welche symptome hatten eure hunde?
danke schon mal
ps. gestern war ich noch am vormittag mit meinem hund am hundeplatz und man hat nichts gemerkt. Sie hat sich wahnsinng gefreut den hundetrainer zu sehen.... Jetzt mach ich mir natürlich vorwürfe, dass ich nichts bemerkt habe.
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Ich nehme an, die TA meint eine Innenohrentzündung, die sieht man nicht von aussen.
Diese Entzündung kann schlimm werden, da mußt du aufpassen, daß sie wirklich ausheilt. Mein 1. Boxer hatte das, der mußte sehr lange Antibiotikum nehmen. Bei ihm war es so schlimm, daß es ihm auf den Gleichgewichtsnerv (der liegt dabei) geschlagen ist.
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Ashkii hatte mit 12 Wochen eine Mittelohrentzündung (lt. Notdienst).
Die Ohren waren entzündet, also rot aber gemerkt habe ich es an neurologischen Ausfällen: er torkelte, beim runtersetzen waren seine Vorderbeine nicht gleich vorhanden, will heißen er rollte über Brust und Kopf und fiel um.
Dann kam noch Erbrechen durch Husten dazu und Fieber. Einen Tag nach Gabe der AB war es besser und zwei Tage später war der Spuk vorbei.
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Meine Hündin hatte erst vor ein paar Wochen eine Mittelohrentzündung, die Ohren waren gerötet und sie musste sich die ganze Zeit an ihnen kratzen.
Wir haben Ohrentropfen bekommen und mussten diese eine lange Zeit nehmen. Es wurde besser sie musste sich nicht mehr kratzen und die Rötung verschwand. Wir nochmals beim TA zu Nachuntersuchung, da war alles ok.Anwar
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danke für die infos :)
stimmt bin mir nicht mehr sicher ob mittelohentzündung oder innenohrentzündung...
auf jedenfall hat sie in den ohren keine entzündung bzw rötung gesehen.
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Reagiert sie denn bei beiden Ohren??
Ich hätte jetzt noch ne Granne vermutet, die sich unten im Ohr eingenistet hat?
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Zitat
Reagiert sie denn bei beiden Ohren??
Ich hätte jetzt noch ne Granne vermutet, die sich unten im Ohr eingenistet hat?
ja sie reagiert bei beiden ohren.. (dachte immer man hat sowas nur auf einem ohr
)
achja was ich vergessen hab zu erzählen. sie hat ab und zu schmerzen im rechtenn vorderbein (meine tä meint, es kommt vom lungentumor der auf einen nerv vom fuss drückt) und hat wahrscheinlich schmerzen beim hinsetzen durch eine narbe vom mamatumor
(ich dachte einfach sie hat gelenksprobleme), da sie sich komisch hinsetzt. Seit dem sie so schwer auf aufsteht bekommt sie pro tag eine schmerztablette..
was mir mehr sorgen macht ist, dass ich einfach nicht seh wann sie schmerzen hat zb wegen dem lungentumor oder wegen den ohren...
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Wegen der Ohren bekommt sie ja jetzt starkes Antibiotikum, wenn das wirkt, gehen ja die Schmerzen zurück, du mußt nur aufpassen, das es auch ganz ausheilt.
Wegen des Tmorskenne ich mich nicht aus. -
So dann sortieren wir das Ganze mal.
Die meisten Hunde bekommen mindestens einmal in ihrem Leben eine Entzündung/Pilzbefall/Milbenbefall des äußeren Gehörganges, eine Otitis externa.
Das bemerkt man durch gerötete, nässende, stinkende Ohren, der Hund schüttelt sich oft, kratzt sich die Ohren, lässt ein Ohr hängen, hält den Kopf schief. Die Ausprägung der Symptome kann von leicht bis dramatisch sein. Da reicht fast immer eine Behandlung mit Lösungen im Ohr, sehr selten braucht man auch noch oral verabreichte Antibiotika.Viel seltener ist das Mittelohr, also eben nicht der äußere Gehörgang, sondern der Bereich hinter dem Trommelfell betroffen. Das ist dann eine Mittelohrentzündung, eine Otitis media.
Hier fehlen die Symptome einer äußeren Entzündung, wenn die ncht noch zusätzlich besteht. Es kann den Fall geben, dass durch eine äußere Entzündung das Trommelfell beschädigt wurde und so die Entzündung nach innen gelangte. Es gibt aber auch die Variante, dass das Ohr außen gut aussieht, die Probleme nur hinter dem Trommelfell liegen.
Bei einem Mttelohrentzündung muss man sich auf wenige Anzeichen verlassen, wenn man den Hund nicht in Narkose legt, sehen tut man nichts, meist hören die Hunde schlechter. Die Hunde haben Schmerzen und sind oft apathisch, evtl. erkennt man Veränderungen an der Lidstellung und der Pupillengröße, weil die das regelnden Nerven am Mittelohr entlang gehen und durch die Entzündung gereizt werden.
Richtig ist in dem Fall die Gabe von Antibiotika und evtl. eine Punktion durchs Trommelfell und Spülung, wenn sich nicht rasch Besserung einstellt.
Unbehandelt kann es zu einer Entzündung des Innenohres kommen, dann hat man Taubheit und Gleichgewichtsstörungen, die Augen pendeln hin und her. Das ist zum Glück ganz selten, aber sollte sich etwas verschlimmern, dann braucht Hund schnell einen TA.Gute Besserung!
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Wegen der Ohren bekommt sie ja jetzt starkes Antibiotikum, wenn das wirkt, gehen ja die Schmerzen zurück, du mußt nur aufpassen, das es auch ganz ausheilt.
Wegen des Tmorskenne ich mich nicht aus.das ist mein problem, dass ich es leider nicht sehe bzw sah das sie schmerzen hat, bis sie bekannte gestreichelt haben bzw fremde. bei mir äusserte sie keinen schmerzen und mir ist es zu riskant das sie fremde streicheln wenn mein hund schmerzen hat. Und das ist das nächste problem wie merke ich, dass das antibiotika anschlägt und es dann auch ausheilt...
sie hat keine sypmtome wie kratzen, stäniges schüttel usw.
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