Hund=Problem bei der Wohnungssuche?
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Lese immer wieder, dass ganz viele von euch Probleme bei der Wohnungssuche mit Hund hatten. Stimmt das? Habt ihr wirklich so schlechte Erfahrungen in dem Bereich gemacht?? Wenn ja was war die Begründung der Vermieter des Hundeverbots?
War gerade ganz frisch auf Wohnungssuche und habe die Erfahrung nicht gemacht. Klar gab es ein paar Wohnungen wo Hunde nicht erwünscht waren, aber die waren nicht die Mehrheit!
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Hey,
doch bei mir war das immer ein Problem.
Der einen Genossenschaft war mein Hund auch ganze 8cm zu groß, andere Vermieter hatten schlechte Erfahrungen gemacht oder Angst vor Hunden oder es gab schon einen Hund im Haus und und und.Ich habe viele Absagen wegen des Hundes bekommen.
Und ich bin derzeit auch wieder auf Suche und finde es absolut nicht leicht. -
Guten Abend,
eine Freundin von mir steht grad genau vor dem gleichen Problem.
Sie hat einen 5 jährigen Boxer Rüde und findet partout keine Wohnung, wo sie mit Hund einziehen darf.Es gibt die Vermieter, die von Anfang an strikt gegen Haustiere und vorallem Hunde sind. Diese begründen das meist damit, dass sie Wertverlust erleiden, da die Tiere die Wohung zerstören(kratzen, evtl sogar unsauber sind). Desweiteren wären sie ja so laut und würden die ganze Nachbarschaft stören.
Dann wiederum gibt es die Art Vermieter die sagen, dass Hunde gar kein Problem sind, fragen jedoch nach der Rasse. Daraufhin wird vom Boxer geredet und mit einem Mal ändert sich die Meinung, da Boxer ja Kampfhunde sind und die wären ein abslutes no go. Vorallem weil sie den lieben Nachbarn Angst einjagen würden.
Ich denke, dass einfach schon einige Vermieter schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht haben, die keine gute Erziehung genossen haben und wirklich zum Teil die Bude zerlegt haben. Logisch, dass man dann strikt gegen alle ist. Man steckt eben nicht drin.
Noch dazu haben die meisten wohl einfach viel zu wenig Kenntnisse über Hunde. Wenn wir ehrlich sind, begegnen mir im Alltag auch zum Teil mehr unerzogene Hunde, die viel bellen, nicht hören, aggressiv sind usw. Daraus folgt eine ganz natürliche Handlung des Menschen, dass alles verallgemeinert wird.Auffällig bei uns ist, dass Vermieter aus den neuen Bundesländern, die bei uns Immobilien besitzen, meist weniger Probleme mit Familien inkl Hund haben.
Wer weiß warum das so ist.Im großen und ganzen sollte man den Vermietern gegenüber trotzdem Verständnis entgegen bringen und vielleicht auch noch einmal in Ruhe reden. Vielleicht können sie den Hund auch kennelernen und sich von seinem Wesen überzeugen lassen, grad wenn einer der Meinung ist: Kampfhunde gehen gar nicht.
Mich würde jetzt aber auch einmal interessieren, wie es bei euch da drüben so ist
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Die Erfahrung, dass einen mit Hund keiner will habe ich nicht gemacht, aber ich hatte schon Probleme eine geeignete (WG-)Wohnung zu finden...
Nur bestimmte Stadtteile, max 1. Stock, passend geschnitten, kleiner Preis, Grünstreifen so nah vor der Tür, dass man auch mal im Schlafanzug raus kann, ect. ect..... Und dann ja auch noch die Sachen die mir wichtig warenWenn ich ne passende Wohnung entdeckt hatte wo aber Haustiere nicht erlaubt waren hab ich nie nach einer Begründung gefragt, war mir einfach wurscht.
Ich hab übrigens den Jackpot geschossen: 3-4er WG, komplette Etage, 192qm, ca.30qm Flur, mein Zimmer ca. 40qm (waren mal 2), alle haben was mit Tieren zu tun, Vermieterin (Tierärztin) wohnt unten drunter, total nett!Hach, ich liebe unser Zuhause! -
Ein bisschen schon, aber letztendlich haben wir gerade wegen der Kinder- und Hundeschar eine ziemlich tolle Wohnung gefunden Die Vermieter wohnen nebenan und lieben die Meute, passen wenn Not am Mann ist auch auf Kinder und Hunde auf.
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Also, wir haben die Probleme auch ganz massivst. Ich denke es kommt auch immer auf den/die Hund(e) an.
Dein Hund ist ja nun (im Avatar) wirklich ne "Fußhupe" (das soll absolut nicht böse gemeint sein, auch ein kleiner Hund ist ein ganzer Hund und ich mag auch kleine, finde den Begriff aber so lustig und auch nicht abwertend) so ein Hund ist (muss bei dir natürlich nicht so sein, wir Besis sehen das ja eh anders) für den Vermieter unter Umständen "nur ein kleiner Hund - ergo nichts halbes und nichts ganzes etc."
Und einfach schneller geduldet.Mit zwei Schäferhunden eine Wohnung zu finden ist dann schon ne ganz andere Nummer. Hatte das schon sooo oft, wir haben zwei Hunde....ja, zwei große.....
Oh, das ist ja schön, kein Problem, Hund sind uns willkommen etc. blabla.....iwann dann was sind das denn für Hunde ? Schäferhunde. Oh Schäferhunde ? Nee, also nein, das tut mir leid, hätten sie zwei Goldies gehabt kein Problem, aber zwei Schäferhunde, das geht nun wirklich nicht.Da bin ich dann auch richtig am Rad gedreht. Hab der Tante dann erstmal erzählt das auch Goldies beißen können, ja die haben nämlich auch Zähne und nur weil wir Schäferhunde haben sind das nicht automatisch reißende Bestien.
Dann kam mit einem hätten sie ja auch kein Problem und dann habe ich doch mal kackfrech behauptet das wir eh einen weggeben wollen und dann nur noch einen hätten. Na, rate mal !!
Ja, aber nee trotzdem wir möchten keinen Schäferhund in der Wohnung haben.....und dann die Krönung des ganzen !!
Das ist ja auch nichts gegen sie aber sie müssen das auch verstehen, einen Rottweiler oder Dobermann oder so würden wir hier auch nicht haben wollen, man muss sich ja den Ärger nicht ans Bein binden.Ich habe sofort aufgelegt, sonst hätte ich diese !?""**?!" durchs Telefon gezerrt.
Sowas beklopptes !! NATÜRLICH hätte man da gar nicht einziehen wollen, aber ich musste mal gegenan, ich höre sooft solchen Schmarn, das nervt total.
Klar, vll haben manche Leute mit bestimmten Rassen negative Erfahrungen gemacht und (auch wenn's dämlich ist) dann Vorbehalte gegen diese, aber wie oft ich das höre, große Hunde kein Thema, aber Schäfis, Dobis, Rottis und diese ganze "offizielle "kampfhundfraktion""....nein, das GEHT einfach nicht.Hach, naja. es gibt auch andee Leute, aber die zu finden ist nicht einfach hier bei uns.
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Ich kann dich gut verstehen Tamaris. Ewok ist bei mir im Zweifelsfall ein Huskymix ^^ Wenn ich ihn als Schäfermix bezeichne werden viele Leute direkt blaß
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Hatte letztes Jahr auch mal gesucht, weil ich näher an die Arbeit ran und auch komplett neu anfangen wollte......
Das "BESTE", was ich zuhören bekommen hab war: na ja, also so ne Tierquälerei würde man ja nicht unterstützen.......
Grund der Aussage: hab nach Tier haltung gefragt (nachdem vorher schon alles geklärt und super war, also miete, lage etc, alles top. Anliegerwhg sogar mit Garten, also echt alles super für Hundi)
Antwort: Tierhaltung geht, was haben sie denn?
Ich: nen Goldi-Mix. (steht ja auch in ihren sämtlichen Ausweisen)
Antwort: wie machen sie denn das mit der Arbeit?
Ich: Nach spätestens 4 std hab ich Pause, komm nach Hause und geh mit ihr raus.
Sollte ich länger arbeiten müssen, holt sie ne Freundin ab, oder sie kommt in die HuTa.Und dann kam die obengenannte Aussage.....
Logischerweise war damit das Gespräche beendet.
Schade wirklich.Edit: es liegt also nicht immer an der Rassebezeichnung...
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Also ich suche schon seit September letztes Jahres eine Wohnung. Noch habe ich keinen Hund aber ich hab immer nach der Tierhaltung gefragt, da ich wusste es soll mal (genauergesagt jetzt Ende Juli) ein Berner Sennnenhundwelpe einziehen.
Ich hatte auch schon einiges dabei
Bei einer Wohnung hätt ich den Hund draußen halten sollen im ZwingerBei einer anderen ging es nicht weil Hunde stinken (naja die Wohnung war jetzt auch nicht so toll deswegen bin ich da nicht weiter eingegangen)
Bei einer Wohnung (ein Traum schlecht hin) hatte die Vermieterin (wohnte neben an und wir würden den Garten teilen) totale Angst vor Hunden - okay ein Grund den ich verstehe vorallem die arme Frau würde sich wahrscheinlich nie mehr in den Garten trauen
dann kamen noch so typishe "Ausreden" der Hund zerkrazt den Boden usw. Das klingt für mich wirklich nach Ausreden weil wenn ich angeboten hab, ihnen die Hundehaftpflicht vorzuzeigen konnte man erkennen das es wirklilch nur um eine Ausrede handelt.
Was mir auch oft aufgefallen ist, dass mich Vermieter aufklären wollten, wie viel Arbeit ein Hund macht und das er Auslauf braucht naja....
Tja die anderen wo Hunde erlaubt waren, ähnelten Bruchbuden
Aber jetzt kommt eine Wendung die ich mir nie gedacht hab.
Mein jetztiger Vermieter (gleichzeitig Chef meines Nebenjobs) hat Hundehaltung total verboten. Auf Anfrage ob ich wenigsten den Welpen halten darf solange ich eine Wohnung hab wurde anfangs abgewimmelt. Tja, dann ergab sich eine Gelegenheit nochmal zu "betteln" und siehe da - Nicht nur das er sagte, ich könne den Welpen hier aufziehen- nein, bot mir gleich eine andere Wohnung von sich an die viel schöner ist von der Lage usw. und heute kann ich sie mir anschauen :)
Also drückt mal die Daumen und Pfoten. Nach 10 Monate Wohnungssuche hab ich es doch auch endlich verdient -
Hallo,
Hundehaltung in Mietwohnung ist hier (Bayern) auch ein großes Problem.
Wir wohnen jetzt mitten in der Pampa, denn je näher man Richtung Stadt (wir reden hier von 50km Radius) kommt umso problematischer wird die Hundehaltung.
Mir ist aufgefallen es gibt die Vermieter, bei denen ein Hund gar nicht geht, dann kommen die, welche gleich nach der Größe fragen, und ein paar haben einfach Angst dass der Hund den ganzen Tag alleine zuhause ist und ständig bellt.Seltsamerweise wollen auch Vermieter keine Haustiere in der Mietwohnung obwohl (oder weil???) sie selber Hunde haben.
Also als Hundehalter immer frühzeitig mit der Suche anfangen, dann mit Geduld und ein bisserl Glück habe ich bisher noch immer tolerante Vermieter gefunden.
Viele Grüße
Ute -
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