Hund=Problem bei der Wohnungssuche?

  • Ich kann für einen Garten nur einen Schrebergarten empfehlen. Habe ich mir letztes Jahr für einen wirklichen Spottpreis zugelegt (320qm) und wenn er endlich eingezäunt ist, kann der Hund auch flitzen:D

    Das ist nun unser Plan für die kommenden Jahre. An sich. Wäre da nicht die Tatsache, dass sich die Uniklinik die umliegenden Kleingärten einverleibt hat um ihren Neubau draufzusetzen. Ein Kleingarten, wo ich erstmal mit dem Auto hin muss, wäre für mich irgendwie auch sinnlos

  • Ich kann für einen Garten nur einen Schrebergarten empfehlen. Habe ich mir letztes Jahr für einen wirklichen Spottpreis zugelegt (320qm) und wenn er endlich eingezäunt ist, kann der Hund auch flitzen:D

    Das ist nun unser Plan für die kommenden Jahre. An sich. Wäre da nicht die Tatsache, dass sich die Uniklinik die umliegenden Kleingärten einverleibt hat um ihren Neubau draufzusetzen. Ein Kleingarten, wo ich erstmal mit dem Auto hin muss, wäre für mich irgendwie auch sinnlos

    Und die anderen gehen unter der Hand weck das ist nicht so einfach

  • Das ist nun unser Plan für die kommenden Jahre. An sich. Wäre da nicht die Tatsache, dass sich die Uniklinik die umliegenden Kleingärten einverleibt hat um ihren Neubau draufzusetzen. Ein Kleingarten, wo ich erstmal mit dem Auto hin muss, wäre für mich irgendwie auch sinnlos

    Und die anderen gehen unter der Hand weck das ist nicht so einfach

    Ich habe meinen über ebay Kleinanzeigen gefunden. Ansonsten beim Verein direkt anfragen. Der Vorstand hier hat mir direkt gesagt, dass er mir noch ein paar andere Gärten zeigen könnte. Da die größer sind, wollte er die aber lieber für Familien aufsparen.

    Die Anlage hier ist aber auch extremst groß mit wirklich großen Gärten (Tendenz eher zu 500qm).



    Ich kann für einen Garten nur einen Schrebergarten empfehlen. Habe ich mir letztes Jahr für einen wirklichen Spottpreis zugelegt (320qm) und wenn er endlich eingezäunt ist, kann der Hund auch flitzen:D

    Das ist nun unser Plan für die kommenden Jahre. An sich. Wäre da nicht die Tatsache, dass sich die Uniklinik die umliegenden Kleingärten einverleibt hat um ihren Neubau draufzusetzen. Ein Kleingarten, wo ich erstmal mit dem Auto hin muss, wäre für mich irgendwie auch sinnlos

    Ach das ist ja doof :( ich drücke dir die Daumen, dass es dennoch was wird!

    Ich kann derzeit gut mit dem Rad fahren oder laufen (ist leider auf einem Berg |)), wenn ich aber näher zu meiner Arbeit muss, werde ich wohl auch aufs Auto umsteigen um den Hund mitnehmen zu können (die ist im Sommer nicht mehr gut zu Fuß). War zwar auch nicht der Plan, aber mit Bewässerung werde ich nur einmal pro Woche und am Wochenende dort sein (und dann ggf. in der Laube nächtigen :D )

  • @Hostage

    Es gibt ein Holtensen bei Wennigsen und ein Holtensen an der A2 bei Wunstorf-kolenfeld. Die von mir genannten Projekte sind aus dem Holtensen an der A2. Die Autobahn ist 1km entfernt.

    Wenn die A2 nicht gerade (wie täglich ab 7Uhr) proppenvoll wäre, wäre ich in 25 Minuten in der Innenstadt auf Arbeit. So sind es 45 Minuten (zur Waterloostraße muss ich) von Haustür zu Arbeitstür mit dem Zug. Wenn du natürlich südlich oder östlich von Hannover arbeitest, dann ist es viel zu weit weg.

  • Es gibt ein Holtensen bei Wennigsen und ein Holtensen an der A2 bei Wunstorf-kolenfeld. Die von mir genannten Projekte sind aus dem Holtensen an der A2. Die Autobahn ist 1km entfernt.

    Aaaaaach, ja klaaar! :wallbash:


    Über die A2 Pendeln kommt leider überhaupt nicht in Frage. Das ist ja jeden Morgen Russisch Roulette, ob man halbwegs pünktlich ankommt oder nicht. Ich arbeite ziemlich östlich |)

    Ich find aber auch 45 min einfache Strecke zu viel. Jaja, ich weiß, ich bin verwöhnt. :ugly: Das ist aber leider ein Kompromiss, den ich nicht eingehen will. Das ist quasi der wichtigste Punkt für mich, was die Wohnortsuche angeht. Dafür ist mir meine Zeit nämlich echt zu schade, um jeden Tag 1,5 Stunden alleine mit Arbeitsweg zu verbringen.

  • Mir auch. Aber zum Zeitpunkt der Wohngssuche stand bei mir nicht fest, wo ich arbeiten werde. Nienburg, Hannover oder Hildesheim. Da mein Mann in Wunstorf arbeitet, war das die beste Entscheidung.

    Ich arbeite dafür nur noch 34h. Ich erkaufe mir damit meine Fahrtzeit sozusagen.

    Früher bin ich 15 Minuten auf Arbeit gefahren. Dafür habe ich 42h gearbeitet.

  • Pfeffernaserl krass, wie kann man sich knapp 2000euro Miete leisten mit einem normalen Job?

    Es ist hier in/um München wirklich nicht einfach, mit dem Wohnraum. Mit normalem Budget darf man eigentlich keine Ansprüche haben und muss auch noch hoffen, dass man es unter hunderten Bewerbern irgendwie in die letzte Runde schafft :ka: Unsere akuelle Wohnung war auch ein richtiger Glücksgriff was Lage und Preis angeht, wir zahlen für den qm an Bruttokaltmiete aber trotzdem knappe 18€.
    Wir haben uns auch lange unterhalten, wie hoch wir unser Budget ansetzen und das ist die absolute Obergrenze, aber auch hochgerechnet auf die nächsten Jahrzehnte fahren wir damit günstiger, als wenn wir hier in der Gegend auf Eigentum gehen :headbash:

  • Ich glaube nicht, dass die Preise in den Keller gehen, zumindest nicht in Strukturstarken Regionen wie z.B. Rhein-Main-Gebiet oder Münchner Raum. Dafür ist die Nachfrage einfach zu groß und viele Menschen ziehts doch für den Job in diese Gebiete.


    Ich denke aber schon, dass die Preise sich irgendwann auf ein gewisses Level einpendeln werden und dann nicht mehr diese jährlichen Steigerungen von x% dazu kommen. Das ist ja alles mittlerweile schon kaum mehr bezahlbar, irgendwann wirds einfach komplett unrealistisch und auch von den Banken nicht mehr finanziert.

    Na ja, irgendwann müssen sie einbrechen. Das war schon immer so und ich denke nicht, dass das jetzt auf einmal anders sein wird. Es ist nur die Frage wann. Bei euch in München dann wahrscheinlich später, als im Norden :ka: zumal der Norden, und Nordwesten (da wohne ich, daher weiß ich das) schon immer günstiger war als der Süden.

    Aber das die Preise irgendwann einfallen, steht ausser Frage. Der letzte große Brake war 2008.

  • Ich hatte einen Schrebergarten, es war auch ein Verein und kurz nach dem Pachten wechselte der Vorstand.


    Der neue Vorstand war schwierig, neue Regeln, dass man soundsovielte Quadratmeter mit Obst und Gemüse bebauen MUSS, Hunde mussten eigentlich in derAnlage angeleintwrrden auf den Wegen,hat aber keiner gemacht, dauernd war Getöse am Zaun oder fremde Hunde sprangen in unseren Garten, gingen auf unsere beiden damaligen Hunde los, es wurde dauernd in die kleinen Häuschen eingebrochen und Geräte, Werkzeuge geklautund Vandalismus gabs auch oft.


    Und irgendwann hab ich gemerkt, dass ich dort eigentlich NIE entspannen kann, da dauernd Unkraut gejätet, geerntet, Sträucher geschnitten, Zäune gestrichen und und und gemacht werden musste.

    Die Nachbarn links und rechts guckten nur, ob wir genug Unkraut jäteten, genug anbauten ect.

    Es gab Ruhezeiten einzuhalten, dadurfte man nicht bellen, ja nicht mal laut sich unterhalten.

    War für mich dann nur noch eine Belastung.


    Wollte ich nur zu bedenken geben.

    Es gibt ja auch Leute, die Gartenarbeit total gern machen und diese Vereins-Satzungen sind ja unterschiedlich. ( Gottseidank) ;-)

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