Hund=Problem bei der Wohnungssuche?
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Wir haben 6 Jahre lang mit unserem Vermieter im selben Haus gewohnt, ich hatte am Anfang auch Bedenken, aber es hat super gepasst und daraus ist eine ganz tolle Freundschaft/"Ersatzfamilie" geworden.
Muss nicht immer blöd sein. Er war immer sofort "greifbar" wenn irgendwas war. Das war auch ein Vorteil.
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Unser Vermieter wohnt auch nebenan. Wir haben keine Probleme, auch wenn ich anfangs sehr skeptisch war.
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In der letzten Wohnung war der Vermieter direkt unten drunter - keine Probleme.
Jetzt im Haus wohnt unser neuer Vermieter drei Häuser weiter und geht täglich hier vorbei - keine Probleme.
In Franken lebten unsere Vermieter direkt nebenan, und waren auch noch Arbeitgeber. Das war auch kein Problem, nur manchmal einfach etwas "eng".
Also das muss nicht zwangsläufig schlecht sein, aber kanns natürlich.
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Bei uns wohnt der Sohn des Vermieters unter uns und der Vermieter nebenan. Das Verhältnis ist super. Wir haben eine ganz tolle Hausgemeinschaft
Unter anderem deswegen sind wir nur im gleichen Haus umgezogen. Ein Auszug wäre für uns momentan trotz eines fehlenden Zimmers nicht in Frage gekommen.
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Ich hatte bisher den Vermieter zwei mal "nebendran". Einmal hatte er Geschäftsräume im selben Haus und einmal wohnte die Schwester nebenan.
Probleme gabs deshalb nicht (obwohl es jeweils immer andere Probleme gab
, aber das war nie ein Problem).
Noch mal zur der Sache mit der Referenzenangabe. Habe heute eine Anfrage von der Personalabteilung bekommen, ob sie Auskunft geben können, sie hätte ein Markler angefragt. Ich hab auch gleich die Mail drangehangen bekommen.
Es wurde die komplette Wohnungsadresse genannt, das ich mit meinem Partner da einziehe, gefragt ob ich festangestellt bin oder nicht, wie mein Arbeitspensum ist (das und das mit der Festanstellung wurde bei der Bewerbung gar nicht abgefragt
) und ob meine Lohnangabe ungefähr stimmt.
Gut, dass wir von meinem Freund uns auf Lohnausweis geeinigt haben, das wäre lustig geworden
.
Ich hoffe wir sind jetzt immerhin auch in der engeren Auswahl für die Wohnung.
Dann wäre die erste Sorge erledigt.
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Ich hatte bisher den Vermieter zwei mal "nebendran". Einmal hatte er Geschäftsräume im selben Haus und einmal wohnte die Schwester nebenan.
Probleme gabs deshalb nicht (obwohl es jeweils immer andere Probleme gab
, aber das war nie ein Problem).
Noch mal zur der Sache mit der Referenzenangabe. Habe heute eine Anfrage von der Personalabteilung bekommen, ob sie Auskunft geben können, sie hätte ein Markler angefragt. Ich hab auch gleich die Mail drangehangen bekommen.
Es wurde die komplette Wohnungsadresse genannt, das ich mit meinem Partner da einziehe, gefragt ob ich festangestellt bin oder nicht, wie mein Arbeitspensum ist (das und das mit der Festanstellung wurde bei der Bewerbung gar nicht abgefragt
) und ob meine Lohnangabe ungefähr stimmt.
Gut, dass wir von meinem Freund uns auf Lohnausweis geeinigt haben, das wäre lustig geworden
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Ich hoffe wir sind jetzt immerhin auch in der engeren Auswahl für die Wohnung.
Dann wäre die erste Sorge erledigt.
Dass der Lohn, Arbeitspensum und unbefristet/befristetes Anstellungsverhältnis beim Arbeitgeber nachgefragt wird, ist bei in der Schweiz ziemlich normal. Jedoch darf die Personalabteilung diese Infos nur rausgeben, wenn sie dein Einverständnis dafür haben. Ich habe schon mal eine Wohnung nicht bekommen, weil mein Arbeitsvertrag befristet war.
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Also bei uns ist es ja inzwischen in den meisten Gebieten auch normal, dass man beim Anmieten einer Wohnung Gehaltsnachweise, Arbeitsverträge und Schufa Auskunft vorlegen muss. Ggf. auch noch nen Bürgen und dessen Angaben bei zB Studenten.
Aber dass jemand meinem AG mitteilt, dass ich beabsichtige umzuziehen (und wohin, mit wem und in was für eine Wohnung) finde ich, geht überhaupt nicht. Im Zweifel möchte man ja auch überhaupt nicht, dass der AG von der Wohnungssuche weiß.
Ich kann mir vorstellen, dass das in Deutschland gar nicht möglich wäre, dass so ein Verfahren Standard ist. Datenschutz ist ja hier echt ein Riesenthema.
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Dass der Lohn, Arbeitspensum und unbefristet/befristetes Anstellungsverhältnis beim Arbeitgeber nachgefragt wird, ist bei in der Schweiz ziemlich normal. Jedoch darf die Personalabteilung diese Infos nur rausgeben, wenn sie dein Einverständnis dafür haben. Ich habe schon mal eine Wohnung nicht bekommen, weil mein Arbeitsvertrag befristet war.
Bin ja schon 2x in der CH umgezogen und wir hatten ja zwischenzeitlich Wohnung Nr. 3 als Zusage gehabt.
Es hatte immer Betreibungsregisterauszug und Selbstauskunft ausgereicht. Hier in der Gegend scheint das (noch nicht) Usus zu sein, den AG anzufragen.
Das man sich bis zu einem gewissen Punkt absichern muss, ja ok. Dieses Abfragen beim AG find ich trotzdem nicht ok, dass kann man anders Lösen, eben über Lohnnachweis und Betreibungsregisterauszug. Meinen Vertrag irgendjmd vorzulegen, find ich ehrlich gesagt auch wieder Grenzwertig, was sagt den das irgendwie über meine Zahlungsfähigkeit aus.
Aber wie hier ja schon erwähnt, wenn man das Spielchen nicht mitspielt, bekommt man eben die Wohnung einfach nicht
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Vielleicht ist das wegen Corona mittlerweile so?
Ich bin ja schon x Mal hier in der Gegend umgezogen und bei mir wurde noch nie nachgefragt, da reichte Betreibungsregisterauszug aus.
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