Hund=Problem bei der Wohnungssuche?
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Ich schau mir morgen auch eine Wohnung an. Hört sich so erstmal gut an, 100qm auf 2 Zimmer mit Dachschrägen, eigene Terrasse, eigener Gartenteil, Garage und Stellplatz in ländlicher Umgebung für knapp 700€ kalt und der Vermieter hat nichts gegen Hunde.
Bisher habe ich ja nur Absagen erhalten oder man hat sich gar nicht gemeldet…
Sorgen macht mir aber, dass die Wohnung unterm Dach liegt. Wollte eigentlich Erdgeschoss, weil meine Hündin so schon immer lieber draußen ist als drinnen und das wird da nicht mehr so gehen wie jetzt…
Und ich bin unsicher, weil die Wohnung in Belgien liegt. Da muss ich dann mein Auto ummelden und steuerlich gucken und habe keine Ahnung wie das dann mit Handy, Telefon und meinen diversen Online-Shops so aussieht. Hab da etwas Angst vor dem Rattenschwanz, der da dran hängt, weil es dann „Ausland“ ist.
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Nächste Woche besichtige ich eine schnucke, leistbare Wohnung mit riesigem Garten. Drückt mir mal bitte die magischen DF-Daumen.
Ich danke euch vielmals für eure zahlreichen magischen DF-Daumen - sie haben offenbar geholfen! Denn ich bekomme die Wohnung Sie ist wirklich super schick und aus dem Garten kann man definitiv viel machen. Riesig ist er zwar doch nicht, aber mehr als ausreichend groß. Ooohhh ich bin gerade so aufgeregt!
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Glückwunsch!
Wir leider nicht, nachdem wir uns da wirklich freudig für entschieden haben
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Xyliit alles Gute an den neuen Ufern! Freut mich sehr!
Atrevido Mist. Tut mir leid. Fühlt sich immer blöd an. Bestimmt kommt was Besseres. Genauso gut plus Garten ohne Einschränkungen. Ich drück die Daumen!
Bei mir ist's gerade so ... pfffffff.... wir wollen die Lage. Aber die Wohnung wollen wir nicht sooo sehr. Aber sie wäre okay. Und die Lage ist unbezahlbar. Aber ich hab plötzlich so Sorge, meine Privatsphäre ein Stückweit zu verlieren und das macht mir Bauchweh. Und dann umziehen, feststellen, dass es nicht so richtig funktioniert mit den Vermietern und Vermieterinnen unter einem Dach und dann nicht mehr zurück können, macht mir gerade richtig dolle Angst. Ich bin halt nicht so gut mit Veränderungen.
Und ich bin halt wahnsinnig gern unbeobachtet und allein.
Wir schauen uns die "Wohnung aAdW" noch mal an, wenn die Jalousie repariert ist (bei der ersten Besichtigung wirkte sie dadurch (?) recht dunkel) und dann müssen wir mal eine Entscheidung treffen.
Irgendwie bin ich ganz gelähmt von der Sorge.
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Bei mir ist's gerade so ... pfffffff.... wir wollen die Lage. Aber die Wohnung wollen wir nicht sooo sehr. Aber sie wäre okay. Und die Lage ist unbezahlbar. Aber ich hab plötzlich so Sorge, meine Privatsphäre ein Stückweit zu verlieren und das macht mir Bauchweh. Und dann umziehen, feststellen, dass es nicht so richtig funktioniert mit den Vermietern und Vermieterinnen unter einem Dach und dann nicht mehr zurück können, macht mir gerade richtig dolle Angst. Ich bin halt nicht so gut mit Veränderungen.
Und ich bin halt wahnsinnig gern unbeobachtet und allein.
Wir schauen uns die "Wohnung aAdW" noch mal an, wenn die Jalousie repariert ist (bei der ersten Besichtigung wirkte sie dadurch (?) recht dunkel) und dann müssen wir mal eine Entscheidung treffen.
Irgendwie bin ich ganz gelähmt von der Sorge.
Bist du aktuell in einem Einfamilienhaus?
Dann ist das natürlich schon eine Umstellung, wieder mit fremden Leuten unter einem Dach zu wohnen.
Oder ist die Sorge, weil es eben die Vermieter sind?
Da kann ich nur sagen, ich habe zweimal in einer Einliegerwohnung bei den Vermietern gewohnt, und beide Male war es echt sehr entspannt.
Aber die Lage empfinde ich persönlich eigentlich als mit das wichtigste an einer Wohnung. Ich bin aber auch viel draußen!
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Bei mir ist's gerade so ... pfffffff.... wir wollen die Lage. Aber die Wohnung wollen wir nicht sooo sehr. Aber sie wäre okay. Und die Lage ist unbezahlbar. Aber ich hab plötzlich so Sorge, meine Privatsphäre ein Stückweit zu verlieren und das macht mir Bauchweh. Und dann umziehen, feststellen, dass es nicht so richtig funktioniert mit den Vermietern und Vermieterinnen unter einem Dach und dann nicht mehr zurück können, macht mir gerade richtig dolle Angst. Ich bin halt nicht so gut mit Veränderungen.
Und ich bin halt wahnsinnig gern unbeobachtet und allein.
Wir schauen uns die "Wohnung aAdW" noch mal an, wenn die Jalousie repariert ist (bei der ersten Besichtigung wirkte sie dadurch (?) recht dunkel) und dann müssen wir mal eine Entscheidung treffen.
Irgendwie bin ich ganz gelähmt von der Sorge.
Bist du aktuell in einem Einfamilienhaus?
Dann ist das natürlich schon eine Umstellung, wieder mit fremden Leuten unter einem Dach zu wohnen.
Oder ist die Sorge, weil es eben die Vermieter sind?
Da kann ich nur sagen, ich habe zweimal in einer Einliegerwohnung bei den Vermietern gewohnt, und beide Male war es echt sehr entspannt.
Aber die Lage empfinde ich persönlich eigentlich als mit das wichtigste an einer Wohnung. Ich bin aber auch viel draußen!
Nee, ich bin in der ziemlich anonymen Innenstadt. Hier im Haus gibt es 6 Parteien, wir kennen uns auch alle - aber irgendwie ist das so herrlich unverbindlich. Die Firma, die das Haus vermietet, ist seit ich hier wohne der 5. Eigentümer. Ich hab nur einen Vermieter kurz kennengelernt, als der sich mal das Haus angesehen hat.
Aber wir hatten eine zeitlang einen Hausmeister - und der wiederum hatte gewisse Allmachtsphantasien und drangsalierte uns alle. Schon das hab ich als schlimm und nervig empfunden.
Ich hab noch nie bei jemandem "zuhause" gewohnt. Und ich hab immer als Warnsatz im Kopf: "Niemals in das Haus ziehen, in dem auch die vermietende Partei wohnt" - das hab ich schon unzählige Male gehört.
Und die Wohnung, die gerade zur Debatte steht, ist in dem Haus, in dem die Vermieterin aufgewachsen ist und jetzt mit ihrem Mann wohnt. Ihre pflegebedürftige Mutter lebt dort auch noch.
Und dann ist das ganze halt in einer Siedlung, in der es nur sieben Häuser gibt, alle dort wohnen "schon immer" da.
Was ist, wenn wir da gar nicht reinpassen?
Wenn wir da zwischen Jagdzunft und Landwirtschaft leben und selbst solche Hipsterschnöselkunstmenschen sind? Wenn die uns nicht mögen? Wenn die vielleicht gewöhnt sind, dass man beieinander ein und aus geht? Das wäre mir irgendwie zu viel und zu eng. Ich hab auf der Arbeit so viel Sozialkontakt, zuhause will ich eigentlich einfach nur meine Ruhe haben. Aber ich weiß auch nicht, wie man so etwas im Vorfeld abklärt.
Schon allein, dass ich darüber nachdenke, dass ich bei Einzug erst mal an jeder Tür klingeln und mich vorstellen müsste - das fänd ich okay und würd's auch machen. Aber ich hab so Hemmungen, dass ich plötzlich in irgendeiner Scheune WM gucken muss oder so.
Oder wenn sich alle gegenseitig helfen bei irgendwas - ich kenn das so aus meinem Dorf. Alle kennen sich, alle helfen sich. Aber ich kann nichts.
Ich bin die Frederik, die blöde Farben sammelnde Maus. Und jetzt seh ich mich schon die pflegebedürftige Mutter der Vermieterin versorgen weil ich keinen Motorsägenschein hab.
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Ich glaube, du machst dir grad viel zu viele Gedanken, Momo und Lotte .
Und natürlich kann man fragen, wie sich die Vermieter das Zusammenleben vorstellen oder wie das in der Nachbatschaft so abläuft.
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Uiuiui
Sooooo viele Gedanken.
Aber ich als Landei hab da natürlich leicht reden. Aber meine Erfahrung sagt, es gibt überall nette und blöde Leute. Und am Dorf kann man sich einbringen, oder halt nicht.
Es gibt auch so Eigenbrötler unter den ganzen alten Dorfurgesteinen.
Komisch beäugt wirst du am Anfang e, egal was machst. Einfach weil du neu bist, also spannend...
Aber irgendwann bist du nicht mehr neu und jeder macht weiter seinen Trott.
Und wenn du dich einbringen magst tu das, und wenn nicht, mei, dann halt nicht.
Das muss man doch nicht abklären. Das ergibt sich doch.
Am Land wohnen doch auch nur Menschen. Und mit den Netten hält man mal am Zaun einen netten Ratsch und bei den anderen geht man nett grüßend weiter.
Ich glaub, du machst dir da viel zu viel Gedanken! Aber wie gesagt, ich bin durch und durch Landei. Also vermutlich keine große Hilfe.
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Grüßen, immer grüßen! Dorfregel Nummer 1 der Rest findet sich.
Ich empfinde Stadt aber auch irgendwie schlimmer. Man kennt sich nicht und hängt sich trotzdem auf der Pelle.
Dorf ist da irgendwie privater. Jeder hat seine eigene Mülltonne, jeder hat seinen Parkplatz, jeder macht was er will.
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