Hund=Problem bei der Wohnungssuche?

  • Weil das Thema gerade aufkam...wir macht ihr das mit der Kaution?

    Das letzte Mal, als ich das brauchte hat einem fast jede Bank ein Mietkautionskonto (quasi nix anderes als ein verpfändetes Sparbuch) hinterher geworfen. Jetzt bietet das kaum mehr eine Bank an :ugly:

  • Weil das Thema gerade aufkam...wir macht ihr das mit der Kaution?

    Das letzte Mal, als ich das brauchte hat einem fast jede Bank ein Mietkautionskonto (quasi nix anderes als ein verpfändetes Sparbuch) hinterher geworfen. Jetzt bietet das kaum mehr eine Bank an :ugly:

    Dafür gibt es Versicherungen.

  • Weil das Thema gerade aufkam...wir macht ihr das mit der Kaution?

    Das letzte Mal, als ich das brauchte hat einem fast jede Bank ein Mietkautionskonto (quasi nix anderes als ein verpfändetes Sparbuch) hinterher geworfen. Jetzt bietet das kaum mehr eine Bank an :ugly:

    Moment, ihr zahlt die Kaution auf ein "eigenes" Konto ein?


    Dann wäre das in der CH auch wieder anders. Wir bekommen die Bankdaten vom Vermieter für ein solches Konto, müssen uns also nicht selbst um eines kümmern.

  • Das ist hier auch meistens so. Aber es gibt Banken/Firmen, die das übernehmen wenn man möchte.

    Ich habe es bisher immer beim Vermieter eingezahlt.

  • In Österreich hab ich das auch immer dem Vermieter zahlen müssen, der hat es auf ein Sparbuch getan und dann bei Auszug zurück gezahlt

  • Der Vermieter muss es in D aber auf ein Sperrkonto einzahlen.

    Genauso wie in der CH.

    Nur das in der CH das etwas "offizieller" von statten geht.


    Es ist ja eine Kaution und kein Kapital von Vermieter sonst durfte/könnte er damit ja wirtschaften.



    (Und in der CH ist das deshalb offizieller, weil du das Kautionskonto als Vermögen in der Steuererklärung angeben musst). Deshalb braucht man die Daten.

  • Ich finde das arg, welche Ausmaße das angenommen hat. Schufa-Auszug, Vorvermieter als Referenz, Bestätigung vom Vorvermieter, Kautions-Konten oder -Versicherungen, puh…


    In Österreich ist die Wohnungssuche zwar auch echt kein Traum, aber zumindest das ist (noch?) nicht so wild. Wir mussten jedes Mal nur einen Einkommensnachweis (und halt einen Ausweis) vorlegen, die Kaution wurde bei Mietbeginn direkt an der Vermieter bezahlt. Der muss sie gewinnbringend anlegen.

  • Ich finde das arg, welche Ausmaße das angenommen hat. Schufa-Auszug, Vorvermieter als Referenz, Bestätigung vom Vorvermieter, Kautions-Konten oder -Versicherungen, puh

    In beliebten Wohngegenden ist das nicht wirklich neu.

    2007 in Berlin: komplettes Programm

    2008 in Oberbayern: komplettes Programm

    2010 in München: komplettes Programm

    2011 in München: komplettes Programm

    2016 Chiemgau: komplettes Programm


    Einzig und allein eine "Bewerbungsmappe" mit Foto, Lebenslauf und Anschreiben wie sie aktuell zumindest in Großstädten wohl sehr verbreitet ist, haben wir nie erstellt.


    Und ich bin saufroh, dass das Thema Mieten seit 2019 für immer durch ist.

  • Bewerbungsmappen mit Lebenslauf und Anschreiben gibts hier auch nicht. Hier gibts zumeist ein 2 seitiges Formular, dazu noch die Schufa Auskunft, Vorvermieterbescheinigung und 3 Monate Gehaltsnachweis. Bei Arbeitslosigkeit bestehen die Vermieter hier auf eine Abtretungserklärung, so dass das Amt die Miete direkt an den Vermieter überweist.

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