Hund=Problem bei der Wohnungssuche?
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Also ich finde meine Lebensumstände aber überhaupt nicht menschenfeindlich, ganz im Gegenteil, heute würde ich auch nicht mehr in der Großstadt wohnen wollen, wenn dort Mieten billiger wie hier auf dem Land wären.
Ich habe auch nicht gesagt, dass diese Lebensumstände menschenfeindlich sind, sondern die Einstellung, dass es normal ist, dass alle Normalverdiener bitte an den Arsch der Welt ziehen sollen, weil sie sich das Leben in der Stadt nicht leisten können.
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Wer bin ich das ich mir herausnehme, die Meinung anderer nicht ok zu finden ohne zu wissen wie sie dort hingelangen?
Also ich finde tatsächlich nicht alle Meinungen okay, unabhängig davon, wie Leute da hingelangen. Da unterscheiden wir uns wohl wirklich.
Na dann sind wir uns ja einig
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Bin ich jetzt menschenfeindlich, wenn ich sage die letzten Beispiele waren 80qm und mehr Wohnungen. Als Einzelperson empfinde ich das durchaus als großzügig bis luxuriös und geteilt durch mehrere Personen nicht mehr unbezahlbar teuer.
Kleine Wohnungen waren schon immer überproportional teuer.
Ich sehe da eher ein, schöner wohnen kann sich nicht jeder in jeder Lage leisten. Aber das war schon immer so. Aber das man sich wohnen überhaupt nicht mehr leisten kann, nein, auch nicht mit Mindestlohn.
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dass es normal ist, dass alle Normalverdiener bitte an den Arsch der Welt ziehen sollen, weil sie sich das Leben in der Stadt nicht leisten können
Danke. Es geht ja nicht um diejenigen, die eh gerne auf dem Land wohnen und da gut Arbeit finden. Sondern um die, bei denen damit ein realer Leidensdruck vernunden ist.
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Als Einzelperson empfinde ich das durchaus als großzügig bis luxuriös und geteilt durch mehrere Personen nicht mehr unbezahlbar teuer
"Geteilt durch mehrere Personen " bedeutet doch nicht mehrere Voll(gut)-Verdiener.
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schöner wohnen kann sich nicht jeder in jeder Lage leisten
Es geht schon lange nicht mehr um "schöner wohnen in jeder Lage" sondern um "überhaupt in Berlin wohnen" bspw.
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Das ist aber halt ein politisches Problem.
Politische Probleme entstehen ja aber aus der Gesellschaft heraus. Und einige der hier geäußerten Meinungen sind durchaus der Nährboden für genau dieses politische Problem.
Ich bin sehr froh nicht in einem sozialistischen Staat zu leben. Ich verlasse mich lieber auf mich selbst und erwarte nicht, dass andere sich schon um mich kümmern werden. Auch wenn der Kapitalismus auch Nachteile mit sich bringt, wiegen diese für mich selbst einfach nicht so viel. Allerdings ist mir völlig klar, dass da andere Menschen zu anderen Schlüssen kommen und das ist ja auch ok.
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Ich finde es wirklich schade dass das hier in einen politische Diskussion abdriftet, denn die Lösung mag vielleicht in der Akzeptanz der Gesellschaft liegen, aber nicht im DF.
Damit bin ich auch aus diesem Thread, der damit für mich den Sinn verloren hat, raus.
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Mir wird es hier gerade auch zu albern.
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