Hund=Problem bei der Wohnungssuche?

  • Immer öfter denke ich hier im Thread an das alte Lied von Montreal...


    Mein kühner Versuch hier bei Ihnen zu wohnen

    Und zeitgleich zu leben

    So sollte man meinen

    Dürfte nüchtern betrachtet nicht maßlos erscheinen


    :lol:

  • Du kennst den Mieter doch gar nicht und weißt nicht, ob er einen Hundesitter hat … ob er ihn mit zur Arbeit nehmen kann …

    Das kann er mir ja im Gespräch darlegen.

    Ich bin selber berufstätig mit aktuell 4 eigenen und zwei Pflegehunden.

    Alles eine Frage des Lebensentwurfs, mitunter auch der Ambitionen.

    Fakt ist und bleibt: Ein Hund, der 10 Std alleine ist, leidet.

    Er leidet auch, wenn er vermeintlich "schläft", den kompletten Tag.

    Der Logik folgend, kommt er in der dunklen Jahreszeit nicht bei Tageslicht raus.

    Das ist tierschutzrelevant.

  • Schlechte Hundehalter können gute Mieter und schlechte Mieter können gute Hundehalter sein.

    Es hat halt nichts miteinander zu tun.

    Der Hund kann auch in 5h die Wohnung völlig auseinander nehmen, wenn es denn tatsächlich um die Unversehrtheit der Wohnung geht in diesem Beispiel.

  • Es ist schon witzig, hier mal vor Augen geführt zu bekommen, wie doch so einige denken, materieller Besitz würde einem ne moralische Autorität geben in allen möglichen und unmöglichen Bereichen.

  • Stimmt. Werde Mal alle Bewohner Norwegens, Finnlands und Grönlands beim Veterinäramt melden.

  • Vielleicht sollte man auf manche Dinge einfach wirklich nicht eingehen

    Du bist stärker als ich :lol:


    Aber hast natürlich Recht, ich geh jetzt auch mal wieder meinem Hund in seiner qualvollen Existenz Gesellschaft leisten, statt mich hier zu amüsieren.

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