Hund=Problem bei der Wohnungssuche?
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Nur mal, um ein Gegengewicht zu schaffen ( damit überhaupt noch Jemand als Mieter eine Wohnung findet😉):
Ich zahle pünktlich meine Miete, bin ordentlich, freundlich und leise. Lass meinen Vermieter zuviel wie möglich in Ruhe. Und ich renoviere jedes Jahr etwas an meiner Wohnung. Dieses Jahr die Türrahmen und Türen plus neue Fußleisten. Nächstes Jahr ist das Bad dran mit neuen Silikonfugen und Fugen Weißer für die Badfliesen . Wenn ich eine Wohnung gemietet habe, in der ich mich sehr wohl fühle, dann mag ich sie auch gerne in Schuss halten. Und ich bin dankbar, dass ich sie bekommen habe.
Puh, danke für den Beitrag.
Hatte / habe das Bedürfnis es auch zu schreiben.
Und merke gerade, wie dankbar ich scheinbar sein muss über die Ist-Situation.
Lebe seit 5 Jahren in einer tollen Einliegerwohnung mit eigenem Garten, aber gemeinsamem Eingang, Flur - viel Kontakt.
Und es läuft völlig problemlos, eingezogen bin ich ohne Hund, mittlerweile sind es 2.
Habe drei Zimmer (brauche ich nicht) und es wirklich schön und der Preis ist moderat.
Gucke dennoch schon lange nach einer neuen Wohnung. Weil ich denke, ich könnte auch weniger Platz haben und ortstechnisch wäre auch anderes noch etwas praktischer.
Aber es ist einfach unmöglich.
Lebe auf dem Land, aber in einer beliebten Touristenregion und viele Inselpendler.
Würde für eine Mini 1-Zimmer Bude (wenn ich sie denn bekäme..... - eher nicht), deutlich mehr zahlen als jetzt die meine geliebte Wohnung.
Ich kann bei allen Punkten zustimmen, auch dass mir eigentlich eine kleinere Wohnung reichen würde.
Aber mein Vermieter ist super, die Wohnung aus meiner Sicht wunderschön und gut in Schuss, die Umgebung wirklich unschlagbar und die Miete konnte bisher nicht unterboten werden.
Der einzige Grund für einen Umzug wäre für mich eine Wohnung oder kleines Haus mit Garten, aber das ist ohnehin vertagt auf in 3-4 Jahren.
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Vor 2 Jahren haben wir im Raum Nürnberg eine kleine Wohnung als 2t Wohnsitz gesucht.
Mein Mann hätte dort nur 3 Tage die Woche verbracht und ich wär nur selten mit unseren 2 Hunde dabei gewesen.
Wir wurden wegen den Hunden überall abgelehnt. 😅
Deswegen musste er sich schneller als geplant einen neuen Job suchen.
Bin ganz froh das wir Eigentum haben und nicht mehr mieten müssen. Mit Hund ist das echt schwierig ...
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Danke für euren Beitrag, das ist hier genauso. Wir haben ein super Verhältnis zum Vermieter, der sogar genau nebenan wohnt. Er freut sich, dass wir uns so kümmern wie um Eigentum. Wir freuen uns, dass wir hier entspannt leben können, wie wir wollen, und es bezahlbar ist.
Wir ziehen in absehbarer Zeit evtl um und ich hab jetzt schon null Lust auf die Suche. Beobachte den Markt schon in der Umgebung und bin frustriert, obwohl die Suche noch nicht einmal los geht.
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Mein erster Vermieter war insgesamt betrachtet echt toll. Dem gehört halt das ganze Haus, unten hatte er seinen Laden. Dementsprechend hat er sich auch um alle Anliegen das Haus betreffend gekümmert... hat auch akzeptiert, dass ich zwei kleine Hunde habe, mit denen ich gemeinsam einziehe...
Nach meinem Auszug hat er mir dann nach Rücknahme der Wohnung auch direkt die Barkaution in Höhe von 3 Monatsmieten zurückgegeben...
Meine noch-Vermieterin ist aber der Grund, warum meine neue Wohnung (ziehe so in ca. 14 Tagen dort ein) eine ist, in der es keine/n private/n Vermieter/in gibt, sondern eine Gesellschaft dahintersteht. Habe ja ein Schimmelproblem und dieses auch umgehend gemeldet - dann ging's auch schon los, dass ich erstmal nur hingehalten wurde, dann wurde mir eeendlich jemand vorbeigeschickt, allerdings gar nicht mit der nötigen Fachkenntnis, der noch nicht mal ganz in der Wohnung drinnen war und schon behauptete, das sei mein Verschulden und ich müsse 7 Mal täglich lüften, was der österreichische OGH ja bereits für unzulässig erklärt hatte...
Mittlerweile war auch ein weiterer Sachverständiger da, und die Vermieterin scheint sich immer noch im Recht zu fühlen, obwohl mehrere Mängel an der Wohnung bemerkt wurden - am tollsten fand ich ja, dass mein völlig normales, handelsübliches Bett von ihm als Problem ausgemacht wurde, weil an der Stelle sei eine Kältebrücke und da brauche man ein Bett mit mehr Platz zwischen Boden und Bettgestell - mag ja sogar so sein, ist aber ja nicht meine Schuld, ein normales Bett sollte man schon noch in eine zu Wohnzwecken gemietete Immobilie stellen können...
Vor ein paar Wochen hatte ich dann auch einen Techniker zur Thermenwartung da - wie sich herausstellte, ist die Gastherme bereits völlig verrostet und es bröseln innen Teilchen ab. Geht laut Techniker nicht mehr lange gut. Ich war ja nur ein Jahr hier in der Wohnung, also das ist sicher schon länger bekannt.
Ich lasse mich ja von einem Mieterschutzverband und meiner Rechtsschutzversicherung vertreten in dem Fall, so einfach finde ich es nämlich gar nicht, da auch als Mieter sein Recht durchzusetzen und die Kaution zurückzubekommen. Allerdings bin ich halt auch nicht der Typ, der dann gleich mal Mietzahlungen zurückhält und unfreundlich wird. Aber ich hatte durch die Erkrankung meines Hundes und den jetzt nötigen weiteren Umzug nach nur einem Jahr halt recht hohe Kosten die letzte Zeit, und ich fände es sehr unfair, nun die Kaution nicht zurückzuerhalten.
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Wieder Wasserschaden.
Letztes Mal lag es definitiv an Baumängeln. Dieses Haus wurde auf den letzten Drücker zusammengeschustert, und das merkt man. Der Wasserschaden damals trat als ich gerade einziehen wollte, aber noch nicht eingezogen war. Einige Nachbarn hatte es noch viel schlimmer erwischt.
Dieses Mal sind es entweder wieder die Leitungen oder mein Wasseranschluss in der Küche, ich hab von sowas zu wenig Ahnung um letzteres 100%ig ausschließen zu können.ZweiEin paar Fragen habe ich direkt:
Kann ich Ärger erwarten, falls es doch mein Anschluss sein sollte und ich einfach zu dämlich war es früher zu bemerken?
(Wie) kann ich als Laie feststellen, ob es an meinem Anschluss lag?
Falls es an den Leitungen liegt und die mir wieder ein Trocknungsgerät in die Wohnung stellen, habe ich Anspruch auf eine Unterkunft währenddessen? (Der Vermieter ist keine Privatperson, sondern ein von einer großen Firma verwaltetes Neubauprojekt)
Ich beschreibe mal die Lage ein bisschen: also in meiner Wohnung ist - wann? gute Frage - Putz von der Wand geplatzt, von der Form her ganz offensichtlich einer Leitung (Strom oder Wasser, inzwischen bin ich mir zu 100% sicher, dass Wasser) folgend, da u.a. Knick von 90°. Geht vermutlich über mehrere Meter in der Länge (horizontal), vertikal vll 50cm, in der Mitte des Raums (Küche + Wohnen). Leider verläuft der 'Riss' da, wo er verdeckt war bzw größtenteils auch immernoch ist.
Am Anschluss für das Wasser in der Küche haben sich auch Verfärbungen gebildet.
Bei der Nachbarin unten hat sich ein Wasserfleck oben gebildet, dadurch ist es erst aufgefallen, dass da was nicht stimmt.
Die Verfärbung um meinen Wasseranschluss ist vll 10 cm im Durchmesser.
Es ist seltsam, dass dieses Phänomen der Leitung so direkt folgt, anstatt einen großen Kreis oder ähnliches zu bilden....
Hattet ihr sowas schonmal?
Drückt mir die Daumen für morgen, da kommen die Handwerker.... -
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Du könntest dich jetzt schon an einen Mieterschutzverband wenden und beraten lassen.
Ich habe da bislang sehr gute Erfahrungen gemacht.
Den jährlichen Mitgliedsbeitrag sind diese Verbände wirklich wert.
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kann ich als Laie feststellen, ob es an meinem Anschluss lag?
Das wird schwierig. Meine Eltern hatten im Eigenheim vor kurzem auch einen Wasserschaden (Putz bröckelte von der Wand, dahinter ist die Mauer dann nass gewesen über 2 Etagen). Aber erst ein Handwerker, der die Leckage-Ortung mit Kamera und Drucktests gemacht hat, konnte uns die genaue Stelle an der Leitung nennen.
Bei sowas wird i. d. R. ein Bericht von Handwerker gemacht, wo die Umstände und vermutliche Ursache genau beschrieben werden.
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Ich würde es auf dem Land versuchen. In Großstädten sieht es ganz schlecht aus. Das Land bekommt der Fellnase auch besser.
Wir wohnen in einer 22.000 EW Stadt, aber in Eigentum. Bei uns gibt es sehr viele Hunde, dafür aber wenig geeigneten Wohnraum
und wenn mal was zur Verfügung steht, ziehen da zugewanderte ein, ohne Hund!
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Ich könnte immer noch unsere 4-Zimmer Wohnung in der Großstadt anbieten. Incl. erlaubter Tierhaltung 😄
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Ich würde es auf dem Land versuchen. In Großstädten sieht es ganz schlecht aus. Das Land bekommt der Fellnase auch besser.
Klar, weil jeder auf dem Land Arbeit findet oder es schafft bzw bevorzugt, jeden Tag 3h plus zu pendeln...
Leute, die in Großstädten wohnen, tun das meist aus Gründen. Großstadt heißt auch nicht direkt Betonwüste. Je nach Wohngegend kann es in der Großstadt sogar einfacher sein, mit dem Hund im Grünen unterwegs zu sein als auf dem Land. Ich mag das Landleben, aber für mich gibt es sehr sehr viele Gründe, die für Großstadt als Wohnort sprechen.
Bessere medizinische Versorgung, guter ÖPNV, vielfältiges Kultur- und Freizeitangebot, mehr Jobchancen, einfachere gesellschagtliche Teilhabe und Sozialleben usw. usf.
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