Hund=Problem bei der Wohnungssuche?

  • Boaaa Stachelschnecke ich drücke alle Daumen, weiche jeder schwarzen Katze aus, werde allen beim zuprosten in die Augen schauen und vorsichtshalber noch ein paar Kerzen anzünden!

    Das wäre so cool wenn ihr die Bude bekommt, ganz viel Glück dafür!!

  • Daumen und Pfoten sind gedrückt !! Ich hatte bisschen Pipi in den Augen bei der Beschreibung :smiling_face_with_hearts:

  • Ich glaube Wohnungssuche generell ist schwierig, wenn man da etwas geräumiges + mit Garten sucht.


    Hatte die letzten 13 Jahre glaube ich 4 Wohnungen - keine davon hatte ein Garten - weil einfach keine auf dem Markt waren.


    Nun haben wir ein Großes Haus mit Garten und Grundstück, und erst jetz unseren Hund geholt.


    Während ich in Wohnungen ohne Garten lebte, hatte ich immer Katzen - selbst bei der Wohnungssuche mit Katzen hat man schwierigkeiten.


    Weiß nicht was die vermieter gegen Tiere habe, es nervt aber...

  • Je nachdem, wo man wohnt, kann man aber super auch ohne Garten leben. Wir haben jahrelang in einer sehr grünen Stadt gewohnt im 2. Stock, davor Innenstadt 4. Stock.

    Natürlich ist es bequemer, wenn man einfach die Terrassentür aufmachen und den Hund raus lassen kann.

    Der Vorteil bei Stadthunden ist (so zumindest mein Empfinden mit zwei Stadthunden und einem aufgezogenen Landei), dass die von Beginn an wesentlich cooler mit den ganzen Umwelteinflüssen sind und auch bei Hundebegegnungen weniger Probleme haben, weil es so Alltag ist.


    Wenn man sich den Thread quer liest, kann man ziemlich gut erkennen, welche Probleme Vermieter mit Hundebesitzern haben und wieso... Hier schrieben doch sogar Vermieter mit.

    Und ehrlich, ich kann's verstehen, wenn ich nach mehrfachem Großputz trotzdem überall Haare finde, Türen zerkratzt sind und der ganze Garten ein Buddelacker ist...

  • Hach ja, ein kleiner Garten wäre für mich auch ein Träumchen. Ist hier (Wien) aber absolut unleistbar für jemanden mit meinem Gehalt :tropf: Außer man hat halt echt meeeega Glück. Meine Mama und ich hatten mal einen Garten extra gemietet. Da hab ich aber noch zuhause gewohnt, deshalb konnten wir uns diesen Spaß leisten. Mit dabei waren ein ziemlich gemütliches Gartenhäuschen und eine Toilette, die sich im Keller des eigentlichen Wohnhauses befand. Der einzige Nachteil war die Innenhoflage, weil von Häusern umgeben, jeder Mieter, der aus dem Fenster guckte, sah also in unseren Garten.

    Für die Hunde war der Garten tatsächlich aber weniger spannend als für uns Menschen. Rex stand an "Gartentagen" trotzdem früher oder später am Gartenzaun, weil er im nahegelegenen Park eine Runde drehen wollte.

    Praktisch fand ich halt, dass ich im Garten mit den Hunden ungestört üben konnte. Auch mal eine Hoopers-Sequenz aufstellen etc.


    Aber eigentlich bin ich jetzt schon hochzufrieden mit meiner Loggia :herzen1: Hab dort auch ein "Pipi-Eck" für nächtliche Notfälle. Natürlich so, dass die Loggia selber nicht zu Schaden kommt. Für die Hunde ist es wohl ziemlich egal, ob Loggia oder nicht, aber für mich selber ist es schon ein kleiner Gewinn an Lebensqualität, dass ich mich auch einfach mal beim Frühstück "raus" setzen kann oder an Sommertagen ein Buch auf der Loggia lesen.

  • Bin mittlerweile auch nur noch frustriert.


    Suche eine Wohnung wirklich auf dem platten Land - zum Glück keine akute Not, aber im Grunde schon seit ~ 2 Jahren.

    Und wirklich zu 90 % schreiben es direkt rein, dass keine Tierhaltung erlaubt ist und bei den anderen kommt die Absage, dass es andere Interessenten gibt, die keine Haustiere gibt.....

    Es nervt mich so sehr!

    Klar kann ich es auch verstehen. Aber verdammt - was machen Kinder denn alles kaputt?

    Welches Risiko ist da?


    Bin gerade einfach nur gefrustst und genervt.

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