Hund=Problem bei der Wohnungssuche?
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nur das manchmal!!! aber nur manchmal die niedlichen kleinen Fußhupen (wenn sie nicht erzogen sind!!!) mehr Ärger einbringen!
Sorry aber wir hatten einen in der Nachbarschaft, der markierte immer den dicken Max und wenn er alleine war hat der nur gebellt zum Pipimachen auf die Terrasse geschickt
Der wurde heir nicht sonderlich gemocht, aber bei der Gemeinde habe ich dann durchgesetzt das Leine zur Pflicht wurde!
Ich habe nichts gegen kleine Hund oder große Hunde, habe ja selber 2, ABER Erziehung gehört dazu und ich finde es echt schade, das Vermieter so Vorurteildenken haben, weil vielleicht mal 1!!! in 10 Jahren etwas kaputt gemacht hat, oder Belästigt oder sonste was.
Daumen gedrückt für ALLE die mit Hund eine neue Bleibe suchen!!!
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Ich brauche bitte mal alle eure Daumen!!!
Wir haben einen Besichtigungstermin für Freitag und die jetzige Mieterin fragt bis dahin ihre Vermieterin wegen der Hundehaltung!
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Ich drück euch allen die Daumen
Aber ich kann die Vermieter schon verstehen. Ich persönlich würde auch keine Hunde in meinem Mietobjekt haben wollen, besonders keine Listenhunde. Es ist eben nur ein weiteres Risiko, das keinerlei Vorteile mit sich bringt.
MfG Switched
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Ich drück euch allen die Daumen
Aber ich kann die Vermieter schon verstehen. Ich persönlich würde auch keine Hunde in meinem Mietobjekt haben wollen, besonders keine Listenhunde. Es ist eben nur ein weiteres Risiko, das keinerlei Vorteile mit sich bringt.
MfG Switched
Erstmal danke!
Ansonsten kann ich dir nur bedingt zustimmen. Klar, es gibt keine Vorteile einen Mieter mit Hund zu nehmen, aber bei gewissenhaften Menschen gibt es auch keine Nachteile. Und was das mit Listenhunden zu tun, frage ich mich jetzt als nächstes. Listenhunde sind genauso Hunde wie andere auch, nur dass ihnen Dinge nachgesagt werden, die nicht stimmen, da es immer (!) auf die Erziehung ankommt. Ich finde, natürlich sollte man sich einen Mieter mit Hund genau anschauen. Kommt er verantwortungsbewusst usw. rüber? Das ist schon wichtig, es gibt genug Menschen, die Hunde halten und wirklich gar keine Ahnung davon haben.
Aber deine Aussage finde ich halt nicht ganz richtig. Wäre ich Vermieter, würde ich mir die Menschen mit Hund auch genau angucken. Aber ich sehe es ja bei mir im Haus momentan. Mein Mann und ich werden "rausgeworfen", weil hier der Hund nicht lange geduldet wird, weil das ja zu viel Unruhe im Haus gibt (dabei ist der Hund nichtmal da!) und nun sind hier Leute über uns eingezogen, die täglich (!) bis spät in die Nacht laute Musik hören. Es NERVT und ich finde es total unverständlich, warum wir gehen sollen und die bleiben dürfen...
... also ich glaube einfach, man kann ebenso mit Mietern ohne Hund Pech haben. Generell Hundehaltung zu verbieten, finde ich einfach nicht in Ordnung und ich bin froh, dass man diese Klausel im Mietvertrag nicht mehr schreiben darf - ändert ja aber leider nichts an der Tatsache, dass Vermieter immernoch die Nase vorn haben und man als Mieter (zumindest von privat) eigentlich kaum eine Chance hat seinen Wunsch durchzusetzen. -
Wir haben trotz 2 kleiner Hunde direkt eine Wohnung gefunden.
Männe hat angerufen und gefragt ... Dann waren wir schauen (ohne die Hunde) , die Wohnung ist Super.
Es gab aber auch weitere Bewerber, nach einer Woche dann der Anruf dass wir die Wohnung haben können :)Vermieter wohnt mit im Haus und hat einen Weißen Schäfi, allerdings immer unterwegs ... Dann noch ein labi und ein westi im Haus ...
Momentan renovieren wir, mal sehen wie es wird mit der hündischen Nachbarschaft :)
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Ich drück euch allen die Daumen
Aber ich kann die Vermieter schon verstehen. Ich persönlich würde auch keine Hunde in meinem Mietobjekt haben wollen, besonders keine Listenhunde. Es ist eben nur ein weiteres Risiko, das keinerlei Vorteile mit sich bringt.
MfG Switched
Mal ne Frage begründe doch mal warum du keine Mieter mit Listenhunden haben möchtest?! Das muss ja ein Grund haben.
Meine hat alle Papiere die sie braucht- Wesenstest alles was dazu gehört- es ist KEIN gefährlicher Hund mehr, wenn ich so was lese wird mir ganz anders.
Mach mal die Augen auf es gibt genügend HH mit kleinen Hunden die eigentlich auch einen Wesenstest bräuchten, es aber niemanden interessiert weil die sind ja so süß und so schön klein.Wir bzw ich die Wert auf Erziehung und Regeln legt, wir einen tollen Hund haben, werden immer noch gemieden nur weil wir einen "Listenhund" haben.
Wobei sie in der Beiß Statistik bei weitem nicht oben stehen.
Ich denke wenn alles stimmt, alles legal ist warum kein Paar mit Listenhund einziehen lassen?!Dann lieber Leute mit kleinen Hunden die Terror machen und die Nachbarschaft in Schrecken versetzen. Klasse
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Zitat
Und was das mit Listenhunden zu tun, frage ich mich jetzt als nächstes. Listenhunde sind genauso Hunde wie andere auch, nur dass ihnen Dinge nachgesagt werden, die nicht stimmen, da es immer (!) auf die Erziehung ankommt.
Es scheint nun mal, dass tendenziell immer die gleichen Rassen in die Vorfälle verwickelt sind. Oder habt ihr schon häufig von Bernhardinern gehört, die jemanden angefallen haben? Falls ja, dann war es nur ein Biss und der Hund ließ sofort wieder vom Opfer ab. Dies ist bei Listenhunden nie der Fall, was sehr auffällig ist. Es scheint also doch einen Unterschied zwischen Listenhunden und Nicht-Listenhunden zu geben. Wenn es nur an der Erziehung liegen würde, dann würde das bedeuten, dass die Menschen tendenziell immer die gleichen Hunderassen verderben, was dann zu solchen Vorfällen führt. Wenn das der Fall wäre, dann halte ich die Liste trotzdem für sinnvoll, da die Menschen dann besser vor den Hunderassen geschützt werden, die am häufigsten von den Menschen verdorben werden. Letztlich bleibt ein Hund immer noch ein trieb getriebenes Tier. Es ist jederzeit möglich, dass seine wilde Seite durchbricht, da hilft auch die beste Erziehung nicht. Es gab schon so viele Vorfälle, bei denen Listenhunde, die 5 Jahre lang brav waren, mit Kindern zusammen gelebt haben und den Wesenstest bestanden haben, plötzlich durchdrehten. Auffällig ist auch, dass meistens Kinder die Opfer sind.
Gibt es denn überhaupt eine wissenschaftliche Studie, die beweist, dass es nicht genetisch bedingt ist? Ich konnte bisher zumindest keine finde.
Zum einen, weil die Listenhunde den meisten Menschen Angst einjagen. Ob daran nun die Medien Schuld sind spielt keine Rolle. Es ist einem Vermieter nun mal wichtig, dass alle Mieter ohne Angst in ihren Wohnungen leben können, damit sie nicht reihenweise ausziehen. Zum anderen stellen die Listenhunde nun mal eine größere Gefahr da, als kleine Nicht-Listenhunde. Falls ein Chihuahua jemanden anfällt, ist er leicht zu stoppen. Wenn ein Listenhund erst mal sein Ziel erreicht hat, ist es eigentlich schon um das Opfer geschehen. Und, wie oben schon erwähnt, haben Nicht-Listenhunde nach einer Attacke bisher immer von ihrem Opfer ab gelassen. Bei Listenhunden war dies nicht der Fall.
Am besten antwortet ihr nur auf meine Frage, da dieses Thema sehr kontrovers ist und darüber keine vernünftige Diskussion in einem Internetforum entstehen kann. Außerdem ist es ja auch Off-Topic.
MfG Switched
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Wir haben einen Besichtigungstermin für Freitag und die jetzige Mieterin fragt bis dahin ihre Vermieterin wegen der Hundehaltung!Sei froh, dass es nicht über einen Makler läuft.
Die meisten Makler sind so überflüssig wie ein Kropf. Besonders ätzend finde ich die Makler, die während des Besichtigungstermins alles schönreden und nur das wissen, was man eh gerade sieht. Ne richtige Daseinsberechtigung hat diese Gilde nicht. Wenn sie aber schon da sind, dann sollen sie wenigstens ehrliche Antworten geben - sofern sie gefragt werden. Aber was glaubt man einem Makler schon? Sicherlich nicht mehr als einem Auto- oder Küchenverkäufer. Also ist es am besten, sie halten die Klappe und leiten die eingereichten Unterlagen zügig weiter.
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Es scheint nun mal, dass tendenziell immer die gleichen Rassen in die Vorfälle verwickelt sind. Oder habt ihr schon häufig von Bernhardinern gehört, die jemanden angefallen haben? Falls ja, dann war es nur ein Biss und der Hund ließ sofort wieder vom Opfer ab. Dies ist bei Listenhunden nie der Fall, was sehr auffällig ist. Es scheint also doch einen Unterschied zwischen Listenhunden und Nicht-Listenhunden zu geben. Wenn es nur an der Erziehung liegen würde, dann würde das bedeuten, dass die Menschen tendenziell immer die gleichen Hunderassen verderben, was dann zu solchen Vorfällen führt. Wenn das der Fall wäre, dann halte ich die Liste trotzdem für sinnvoll, da die Menschen dann besser vor den Hunderassen geschützt werden, die am häufigsten von den Menschen verdorben werden. Letztlich bleibt ein Hund immer noch ein trieb getriebenes Tier. Es ist jederzeit möglich, dass seine wilde Seite durchbricht, da hilft auch die beste Erziehung nicht. Es gab schon so viele Vorfälle, bei denen Listenhunde, die 5 Jahre lang brav waren, mit Kindern zusammen gelebt haben und den Wesenstest bestanden haben, plötzlich durchdrehten. Auffällig ist auch, dass meistens Kinder die Opfer sind.
Gibt es denn überhaupt eine wissenschaftliche Studie, die beweist, dass es nicht genetisch bedingt ist? Ich konnte bisher zumindest keine finde.
Zum einen, weil die Listenhunde den meisten Menschen Angst einjagen. Ob daran nun die Medien Schuld sind spielt keine Rolle. Es ist einem Vermieter nun mal wichtig, dass alle Mieter ohne Angst in ihren Wohnungen leben können, damit sie nicht reihenweise ausziehen. Zum anderen stellen die Listenhunde nun mal eine größere Gefahr da, als kleine Nicht-Listenhunde. Falls ein Chihuahua jemanden anfällt, ist er leicht zu stoppen. Wenn ein Listenhund erst mal sein Ziel erreicht hat, ist es eigentlich schon um das Opfer geschehen. Und, wie oben schon erwähnt, haben Nicht-Listenhunde nach einer Attacke bisher immer von ihrem Opfer ab gelassen. Bei Listenhunden war dies nicht der Fall.
Am besten antwortet ihr nur auf meine Frage, da dieses Thema sehr kontrovers ist und darüber keine vernünftige Diskussion in einem Internetforum entstehen kann. Außerdem ist es ja auch Off-Topic.
MfG Switched
Gerade den von mir jetzt fett gedruckten Text finde ich äußerst spannend. "Meistens" ist nun auch keine wirklich aussagekräftige Angabe, denn das klingt, nichts für Ungut, eher nach RTL- Berichterstattungen. Es gab 'ne Zeit, da gab es irgendwie total viele "Kampfhunde", die allesamt dauernd Kinder anfielen. Heute kommt sowas komischerweise kaum noch in den Nachrichten, was aber nicht heißt, dass es sowas nicht mehr gibt. Und trotzdem... dieses "meistens werden Kinder gebissen" oder solche Aussagen kommen eher von nicht so seriösen Quellen, so ist meine Meinung.
Natürlich ist es schwieriger einen SoKa von jemandem wegzukriegen, wenn er gebissen hat, als einen Chihuahua. Aber die Frage ist doch: Muss es überhaupt dazu kommen, dass überhaupt einer dieser Hunde beißt? Ich finde nicht. Wie gesagt, da ist eben "Erziehung" das Stichwort. Und Listenhunde haben nunmal diesen Ruf aus einem bestimmten Grund - aber nur weil sie früher für andere Zwecke genutzt wurden (und das ja auch fälschlicherweise) hinkt ihnen dieser Ruf hinterher und das, wie ich finde, zu Unrecht.
Ein verantwortungsbewusster Halter mit einem Listenhund sollte doch genauso leicht eine Wohnung finden können wie jemand, der sich einen Dreck um sein Haustier schert, dieses aber zufällig ein kleiner Dackel oder so ist bzw. eher noch leichter als letzterer. Denn Dackel /Chihuahua usw. können auch ernsthafte Verletzungen verursachen. Also ich bleibe dabei, dass ich Listenhunde als nicht gefährlicher einstufe, als "ganz normale". Es kommt auf die Erziehung an.
Das wollte ich nur nochmal dazu sagen. Jetzt wieder back to topic
ZitatVon Erdel:
Sei froh, dass es nicht über einen Makler läuft.Zuerst hatte ich mal vor, einen Makler zu beauftragen. Aber mittlerweile hat sich das auch erledigt, weil wir uns noch ein bisschen Zeit lassen können. Aber dann bin ich auch froh darüber, nachdem was du da schreibst...
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Ich bin ehrlich:
Da ich weiß, wie miserabel die Wohnungssuche vor allem mit SoKas läuft würde ich, hätte ich vermietbares Eigentum, NUR an SoKa-Halter vermieten. Die ich mir natürlich vorher anschauen würde, klar.Ich bin ebenfalls der Meinung, dass es nicht am Hund sondern an der Erziehung liegt. Wie bei allen anderen Rassen auch.
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