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Sorry, hab ich echt übersehen, den Beitrag.
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Ich weiß nicht, du kannst es nicht verstehen wahrscheinlich. Du warst doch diejenige im anderen Thread, die meinte ihr Hund brauche auch im Bett so viel Platz. Immer einen gewissen Abstand zur Wand etc. Richtig? Ist ja auch ok. Es ist DEIN Hund. Aber ich glaube genau diese Erfahrung steht dir im Weg. Nee, die war ich nicht. Ich habe immer mindestens 2 Hunde mit im Bett. Allerdings machen die auch gerne Schichtwechsel. Der Abstand zur Wand ist außerhalb des Bettes. Und ja, ich mache die Erfahrung, wenn ein Hund in dieser Ecke liegt und kommt wegen seiner Schwester nicht hinaus, verzweifelt er. Andererseits sagt mir die Logik, daß Hunde Lauftiere sind und eine Bewegungseinschränkung für sie unnatürlich ist. Ob das Gegenteil anerzogen ist, steht ja wieder auf einem anderen Blatt.Wie würdet ihr eigentlich reagieren, wenn ihr einen Zwinger mit einer Hundehütte seht, in dem ein Hund in der Hütte durch ein Gitter eingesperrt ist? Er ist ruhig, aber in der Hütte eingesperrt.
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Warum heißt es eigentlich, dass "wir" unsere Hunde, wenn Besuch da ist, zwischen diesem rumlaufen lassen und uns für unsere Hunde aufgeben?
Mein Hund hat im übrigen auch gelernt, sich ruhig zu verhalten, wenn Besuch kommt
Und nochmal... es geht nicht darum, dass erwachsene, gut erzogene Hunde, die bereits alleine bleiben können, in eine Box kommen.
Es geht um 8 Wochen alte Welpen
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Warum heißt es eigentlich, dass "wir" unsere Hunde, wenn Besuch da ist, zwischen diesem rumlaufen lassen und uns für unsere Hunde aufgeben?
Interessante Interpretation.
Zieh den Schuh nicht an, wenn er nicht passt. ;-) -
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Wie würdet ihr eigentlich reagieren, wenn ihr einen Zwinger mit einer Hundehütte seht, in dem ein Hund in der Hütte durch ein Gitter eingesperrt ist? Er ist ruhig, aber in der Hütte eingesperrt.Würde von Situation zu Situation variieren. Wie lange ist der Hund eingesperrt, gibt es evtl. gesundheitliche Gründe, wer ist der Halter, macht der Hund den Eindruck dass er unter der Situation leidet, wie sieht er aus, ist er verwahrlost etc.? Schwer da eine Pauschalantwort zu geben.
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Warum muss es DICH überzeugen ? Wenn es nicht um Überzeugung oder Rechtfertigung geht, wieso gibt es diesen Thread dann eigentlich?Ich wiederhole mich : ICH kenne meinen Hund am besten und nur ICH weiß ,was für ihn gut ist und was nicht. Wenn ich als Hundehalter meine , eine Box ist gut für meinen Hund , dann ist das eben so und dann ist es mir auch relativ egal ,was andere davon halten .Ich erwarte lediglich, dass man meine Meinung zumindest toleriert . Und genau diese Toleranz vermisse ich hier momentan .
Hey, ich bin neugierig und frage. Daraufhin erklärst du. Daraufhin frage ich weiter oder bringe ein Gegenargument. So laufen Diskussionen nun mal ab. Und manche Fragen dienen eifach dem Denkanstoß. Auf beiden Seiten.
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Und nochmal... es geht nicht darum, dass erwachsene, gut erzogene Hunde, die bereits alleine bleiben können, in eine Box kommen.
Es geht um 8 Wochen alte Welpen
Es geht bei diesen Boxen-Diskussionen IMMER darum, dass die Tür nicht zugemacht werden darf, (wenn es länger als 10 Minuten ist) ;-)
Egal wie alt der Hund ist...Und ich mach die Tür trotzdem zu.
Allerdings würde ich es bei einem 8 Wochen alten Welpen auch nicht über Nacht o.ä. machen. -
Ja, es entwickelt sich immer, dass es letztendlich darum geht...
Aber Ausgangspunkt ist ja eigentlich "Welpe in Box".
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Eine Box ist nur was für faule Hundebesitzer:-)
Hallo, Annegretel,
schade, das war eine gedankenlose Unterstellung.... Ich sehe mich nun wirklich nicht als faulen Hundebesitzer. Ja, ich hab meine die ersten Nächte in der Box gehabt, aus dem einfachen Grund, daß sie ihr "ich muß mal" angezeigt hat, indem sie sich irgendwohin setzte und lospieselte..... So schnell kannst Du gar nicht sein, das rechtzeitig zu stoppen, sie hat weder Lärm gemacht noch gefiept etc., sondern lief einfach los und pieselte an einer Stelle dann hin, auch wenn sie im selben Zimmer war, in dem ich schlief. Und dann ist es auch schon zu spät.
Wie willst Du sowas handhaben - nächtelang wachbleiben und beobachten, wann sie vom Platz wegläuft? Das möcht ich sehn.... *ggDaher hatte ich ihr eine Box besorgt, in der sie schlafen konnte, und die ich auch für unterwegs mitgenommen hatte (heute haben die beide ne große Gitterbox im Kofferraum, die dort bleibt). In der Box hat sie dann nämlich gefiept und mich so geweckt, weil sie ihr Lager nicht beschmutzen wollte, und es darin zumindest so lang ausgehalten, daß ich die Clogs und griffbereit gehaltenen Mantel (Winter...) drüberziehen konnte und sie runtertragen konnte hinters Haus.
Nur so konnte sie lernen, daß sie sich bemerkbar machen und dann draußen pieseln sollte. Heute braucht´s das nicht mehr, da wir oft genug gehen, und sie (jetzt 4 Jahre) alt genug ist, länger als 2 Stunden auszuhalten. Aber damals war´s eine große Hilfe. Die ersten Nächte hatte ich mir noch den Wecker 1-2 mal gestellt und bin dann zu diesen Zeiten mit ihr raus, aber als ich nach einigen Tagen feststellte, daß sie weiterschlafen wollte, hab ich sie gelassen. Und ab da hatte sie sich dann bemerkbar gemacht, wenn sie zwischendurch nachts mußte, kam aber nur selten vor. Und von dem Zeitpunkt an, an dem sie morgens mich nur ansah und "weiterschlafen" zu sagen schien, wußte ich, sie hält problemlos durch, und dann durfte sie sich ihren Schlafplatz nach Gutdünken aussuchen; meist wars - die Box..... (dann offen).
Übrigens: sie zeigt ihr "ich muß mal" immer noch nur dadurch an, daß sie sich vor die Haustüre setzt und darauf wartet, daß wer aufmacht - nur blöd, wenn man grad in der Küche ist und die Türe nicht im Blick hat.... *gg Kommt ja nicht oft vor, aber bei Durchfall, oder wenn sie bei heißem Wetter recht viel trinken halt. Und ab und an nutzt sie die Box sogar mit Bossi gemeinsam - wobei dann schon irgendwelche Beinchen raushängen, denn eigentlich ist das Teil viel zu klein für beide...
LG,
BieBoss -
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Entspannung? Ich denke eher es ist ein resgnieren und ein Zusehen, dass man x Möglichekiten auf kleinsten Raum findet seine Muskeln zu entkrampfen.Ich finde, da malst du nun aber mal sehr den Teufel an die Wand. Die letzte Besuchshündin hier, die hatte echte Probleme, runterzufahren. Alles so aufregend, Frauchen weg, Maja da, neue Umgebung, keine Chance, dass dieser Hund mal zur Ruhe kam. Mit der hab ich 45 Minuten lang diskutiert, sie immer wieder zurück an "ihren" Platz gebracht, sie quasi gezwungen, da nun einfach mal liegen zu bleiben. Und, oh Wunder, danach lag der Hund und konnte sich endlich entspannen und schlafen. Und nein, nicht Resignieren, sondern wirklich runterfahren. Da hab ich den Hund auch einfach mal auf einen kleinen Raum begrenzt, ohne großartige Bewegungsmöglichkeiten, ohne Rumwandern usw. wenn auch nciht via Box. Manche Vierbeiner muss man manchmal zu ihrem Glück zwingen.
Es gibt Hunde, die so ohne weiteres entspannen und schlafen können. Maja gehört da ohne weiteres zu. Es gibt aber auch die Hunde, die das eben nicht können, die das erst lernen müssen. Und das lernen sie nicht, indem man ihnen einen Vortrag darüber hält und sie dann freundlich bittet, nun runterzukommen, weil sie doch nun einsehen müssten, dass es besser für sie ist, wenn sie runterkommen.
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Es sind MEINE Hunde und sie mögen die Dinger. Ihr glaubt es mir nicht? Ist ok. Das ist nichts für euch? Auch ok. Aber dass man hier 0 von seinem Standpunkt abweicht, finde ich schon echt krass...
Warum findest Du das krass?
Du weichst doch auch keinen Millimeter von deinem Standpunkt ab
Ich werde weiterhin sagen, ich sehe keine Notwendigkeit für eine Boxenunterbringung meiner jetzigen und zukünftigen Hunde, weil ich diese Dinger nicht mag. Da meine Hunde nie Boxen kennenlernen werden, werde ich nie erfahren, ob sie sie mögen würden
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
PS. Ach, ich Egoist, da fällt mir ein, da ich mich für meine Hunde nicht aufgebe, verschandele ich mir auch mein Wohnzimmer nicht mit Boxen/Kennels oder Kudden/Körbchen, wobei Körbchen auch ´ne Lachnummer wäre, Doppelbetten käme hier eher hin
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