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Und wiedermal is die Lösung (fast) aller Probleme: Jeder Hund ist ein Individuum und braucht individuelle Methoden!Schön gesagt, bedeutet aber, daß hier nie wieder ein Welpenhalter pauschal eine Box empfohlen bekommt!
Wollen wir doch mal ehrlich sein: wir Boxengegner haben viel Verständnis gezeigt. Für schwerhörige Tiefschläfer, ängstliche Hausfrauen, Problemhundehalter, usw...eher weniger für die ignoranten Egoisten, aber die wurden GsD sogar von euch ignoriert.
Hat einer von euch (ausgenommen jaickl, die zwischenzeitlich wirklich mitgedacht hat und auch mal über ihren Tellerrand hinausgeschaut hat) sich mal ansatzweise Gedanken über unsere Argumente gemacht? -
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jetzt bin ich aber gerüht, das ich - nach dem ich ein Paar Seiten weiter vorne als "pampig" bezeichnet wurde - sogar extra POSITIV hervorgehoben werd
Wir gehen jetz unser letze Pipirunde, mein Mädel liegt hier im Wohnzimmer - heut mal in ihrem Bett, die letzen Tage bevorzugte sie den Kühlen Boden - und dannach gehen wir ins Schlafzimmer, auch dort wird sie OHNE BOX schlafen (zum einen mittlerweile aus Platzmangel, wo bei sie offen wäre) zum andern das es nach wie vor für mich ein HILFSmittle ist das Temporär (wenn geschlossen) eingestezt werden sollte, und deswegen schalfen wir im Körbchen, na ja ich im Bett!
Wir wünschen euch alle eine angenehme Nacht, süße Träume von sauren Gurken
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Tja, der Eine so, der Andere so
Ok, wenn alle schon in der Waagerechten sind, geh ich mit. Einen Monolog wollt ich jetzt auch nicht halten...außerdem muß ich um 6 Uhr am Flughafen sein
Nacht alle
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Also ich hatte es bei Breandán ja auch ausprobiert. Hab noch so eine alte risiege Hunde-Gitterbox gehabt. Da hätten 4 Welpen drin Platz gehabt. Bei jedem vorherigen Hund war es auch nie ein Problem...aber Breandán hat uns 3 Nächte lang die Ohren voll geschrien. Solang die Tür auf war, ist er gerne rein, sobald ich die Tür zu gemacht habe, wollte er ausbrechen....
nach der 3. Nacht hatte er uns dann soweit ;-) Box kam weg .....jaja, ein Hund erzieht seinen Menschen ^^ -
Zitat
Hat einer von euch (ausgenommen jaickl, die zwischenzeitlich wirklich mitgedacht hat und auch mal über ihren Tellerrand hinausgeschaut hat) sich mal ansatzweise Gedanken über unsere Argumente gemacht?Weißt du, wenn du jemanden zu überzeugen versuchst und dieser hinterher nicht überzeugt ist, dann kann das mehrere Gründe haben:
1. derjenige hat in der Tat die Argumente nicht in Erwägung gezogen
2. die Argumente waren nicht gut genug
3. du hast deine Argumente falsch rübergebracht
4. du und dein Gegenüber denken in anderen Kontexten, so dass das, was für dich relevant und überzeugend ist, für den anderen nicht zählt und vice versaLiegt nicht zwangsläufig nur daran, dass jeder völlig ignorant eure Argumente in den Wind schlägt
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Ich hatte noch keinen Welpen, kann also nicht mit abstimmen.
Aber mein erwachsener Hund (Corey, Dackel-Pinscher) hat einen Kennel. Er legt sich freiwillig rein, denn es ist sein Rückzugsort. Ich habs ihm schmackhaft gemacht
Andersrum sperr ich ihn auch ein, ja. Wenn ich einfach mal meine Ruhe brauche. Es sind selten Leute hier, aber wenn, hab ich manchmal auch einfach keine Lust mit ihm rumzutüddeln.
Oder nachts (als Denyo neu hier eingezogen ist und Corey ihm an die Kehle wollte).Klar ist das keine Dauerlösung, bloß muss ich als Mensch (der ich nunmal bin) auch zur Ruhe kommen können, neben all den Trainingsstunden, die nichtmal direkt welche sind, sondern Alltag.
Wenn ich nicht zur Ruhe komme (und ich kenne Corey, es ging zeitweise bis aufs Blut und um Kopf und Kragen bei ihm), kann ich nicht vernünftig weitertrainieren. Dann ist es eine Spirale aus Verzweiflung, Genervtheit, Zeiten ohne Entspannung für mich in meinem Zuhause und Frust.
Ich habe erkannt, dass das so nicht geht.
Umziehen kam nicht in Frage.
Trainieren: klar. Immer, gerne! Aber "soooooo sehr immer " dann auch nicht. Ich brauche meine Ruhe, Entspannung, nicht ständig nach dem Hund schielen (das kann ich nachts gar nicht leisten und die Räumlichkeiten geben nicht viel her. Zudem ist Corey ausgesperrt arg deprimiert, in seinem Kennel jedoch recht entspannt. Er geht freiwillig rein).Und es wird immer besser. Seit ich meine Auszeiten fordere, kann ich in den anderen Zeiten besser dran arbeiten.
Ich darf mich als Mensch nicht vergessen. Bloß entschuldigt das kein Wegsperren aus Faulheit.
Wie gesagt, ist alles nicht auf Welpen bezogen, denn ich hatte noch keinen Hund selbst als Welpen.
Deswegen hab ich auch nicht abgestimmt. -
Also Paul hatte von Anfang an einen Kennel. Da ging er schon als Welpe freiwillig zum Schlafen, Knabbern oder Ausruhen rein, weil er es schon vom Züchter kannte.
Und ich fand es schon ziemlich praktisch für die Stubenreinheit und da schäm ich mich auch nicht! Ich hab meinen Hund da nicht reingezwengt, wenn wir schlafen gingen - er war da schon drin und das Türchen wurde zu gemacht. Ein Hund hat nachts sowieso zu schlafen und nicht in der Wohnung rumzuirren (was Paul nachdem das Türchen immer offen war, auch nie gemacht hat meineswissens). Und ich hab schließlich auch nur ein Bett und wechsle meinen Schlafplatz nicht
Heute ist die Tür wieder zu. Aus einem neuen Grund: Hund kann sonst nicht schlafen, da 10kg-Maine Coon Kater sich gerne dazugesellt und dem armen Hund in der Quere liegt Hatte wochenlang den Kampf um den Kennel und den hat Paul leider fast immer verloren und musste auf dem Boden schlafen - und das hasst er, denn er liebt seinen Kennel über alles.Finde es auch super praktisch, wenn wir bei Bekannten sind. Sobald er einen Kennel im Zimmer stehen hat, fühlt er sich wie Zuhause!
Also wenn das Teil nicht als Kaninchenkäfig für Hunde missbraucht wird und es auch groß genug ist, find ich das klasse
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ZitatZitat
jetzt bin ich aber gerüht, das ich - nach dem ich ein Paar Seiten weiter vorne als "pampig" bezeichnet wurde - sogar extra POSITIV hervorgehoben werd
Wenn du mal ehrlich bist warst du nicht gerade die Sachlichste .
Zitatzum andern das es nach wie vor für mich ein HILFSmittle ist das Temporär (wenn geschlossen) eingestezt werden sollte
Für wen ist es ein Hilfsmittel, für dich oder dem Hund, das ist und bleibt für mich unverständlich?
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Eure "Argumente" sind doch nichts neues, ... So dass den "dummen bislang uninformierten" Boxennutzern jetzt "endlich" ein Licht aufginge, wenn sie doch nur mal nachdenken würden und zuhören.
Es liegt an unterschiedlichen Einstellungen zum Hund und Leben.
Es gibt viele Wege zum glücklichen Hund.
Es ist nicht sehr gut nur seine Ansicht als die allein richtige hinzustellen ;-) -
Zitat
Für wen ist es ein Hilfsmittel, für dich oder dem Hund, das ist und bleibt für mich unverständlich?
Wenn jemand eine Box einsetzt, um dem Hund damit das Runterfahren zu erleichtern, ist das für mich ein Hilfsmittel, das für Hund und Halter sinnvoll ist.
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