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8 ist für mich schon groß genug für ein Stündchen. Ich hatte da jetzt eher an die Lütten im KiGa-Alter gedacht. Und ich würde es eben auch eher so machen, daß die Hunde dann eben draußen sind, wie bei dir.
Mangels "draußen" (das wird jetzt gleich kommen, wetten?) wäre da auch noch ein anderes Zimmer denkbar. Auf jeden Fall mehrere Quadratmeter.Bekommst von mir recht, wenn ich z. B. drei Stunden weg bin, sollte es möglich sein den Hund so sicher zu verwaren, ohne das er dabei in Box sitz, das wäre mir für einen Adultenhund zu lange, da würde er eher in mein Schlafzimmer kommen, und im Notfall Türe zu!
Wo bei ich da dann immer noch sage, Temporär, wie lange braucht der "normale" durchnittswelpe - bei erlichem bemühen der Besitzer - bis er Nachts stubenrein ist? Schila hat für die Nacht ZWEI Wochen gebraucht, und genau so lange war die Box nachts geschlossen! Wie lange braucht ein Kind das es ein Alter hat in dem ich sage ja jetzt muss ich keien Angst mehr haben Kind und Hund räumlich nicht zu trennen??? Mein Verstand sagt mir wesentlich länger!
Gründe warum die Lütte zeitweise auch Tagsüber kurz drinn war habe ich ja aufgezählt!
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Ist zwar jetzt irgendwie so ein bißchen ab vom eigentlichen Thema, aber weil es nun des öfteren betont wurde,
Hund kommt in die Box, wenn man Hund und Kind alleine lassen muß.Auch das wäre für mich kein Grund gewesen, denn einem Kleinkind hätte ich nicht getraut, davon ganz abgesehen, daß ich es nie allein gelassen hätte, daß es die Box nicht vielleicht doch in meiner Abwesenheit öffnet.
Bei einem größeren Kind (8 Jahre plus) hätte und hatte ich bei meinen Hunden keine Bedenken mehr. Meine damaligen Neufundländer waren auch mehr bei meinen beiden Kindern in den Zimmern, als bei mir
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ist zwar jetzt irgendwie so ein bißchen ab vom eigentlichen Thema, aber weil es nun des öfteren betont wurde,
Hund kommt in die Box, wenn man Hund und Kind alleine lassen muß.Auch das wäre für mich kein Grund gewesen, denn einem Kleinkind hätte ich nicht getraut, davon ganz abgesehen, daß ich es nie allein gelassen hätte, daß es die Box nicht vielleicht doch in meiner Abwesenheit öffnet.
Bei einem größeren Kind (8 Jahre plus) hätte und hatte ich bei meinen Hunden keine Bedenken mehr. Meine damaligen Neufundländer waren auch mehr bei meinen beiden Kindern in den Zimmern, als bei mir
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Wirkliche bedenken habe ich auch nicht, wenn ich duschen bin oder ma zu länger en Teles im Büro etc. isse ja auch mit den Monstern "alleine"
Aber mit Madame Pupertät Lills bin ich etwas Vorsichtiger, die wird beim toben zeitweise noch arg wild und ich weiss das Judy sie dann "zusammenscheisst" wenns zu doll wird, da bin ich ja panisch ^^ dicker Judyhund springt dazwischen, dat Kind hauts von den Füssen und sie knallt annen Schrank ... Sowas eben ( icke Übermutti )
Vor nem wirklichen "Übergriff" hät ich garkeine Angst, nur vor shit happens Situationen
Mäx sucht sich eh nen Ruhepunkt Lils braucht die beiden anderen um "ruhe zu finden" ( jesses sie is ja quasi noch n baby) deswegen kommen die dann zusammen in ihren Bereich ( der weit grösser ist wie mein Wohnbereich )
Ausserdem wenn wirklich ma was sein sollte und meine Schwiegereltern müssten rein ( warum auch immer) Buds nimmt das mit gehobener Augenbraue hin, Judy würde das nicht zulassen und dann hamma "Gruppenzwang" alles auf die Eindringlinge ( is ja schliesslich die Cheffin wenn Mama ned da ist) -
Zwischen Kleinkind und 8 Jährig gibt es noch 5, 6 und 7 - da bleiben die kleinen schon mal alleine drin, während ich den Postpoten Empfange, bei den Pferden "schnell" was machen muss, dusche, Nachbarin schaut kurz mit 3 Kindern und 2 Hunden vorbei, ... etc.
Jedenfalls wo ich den Hund (hab ihn sonst eh immer dabei) auch mal kurz nicht brauchen kann oder dabei haben WILL.
Trotzdem würde ich meine 6 jährige 22 kg Tochter nicht mit meinem (!) 35 kg 9 Monate alten Jungspund alleine lassen.
NEVER! Der leht sich an und sie fällt um.
Der ist in Augenhöhe! Und kein ruhiger Charakter.
Neinnein.Mir gehts auch nicht darum wie du das handhaben WÜRDEST, wenn du in dieser Situation WÄREST (hier WILL sich sowieso niemand wirklich in anderen Situationen beamen) - ich wohnte früher ohne Pferde, ohne Büro und Kunden am Haus, ohne Haus, und ohne Kind und Familie alleine mit meinem Hund, da hatte ich auch keine Box.
Ging auch, war allerdings auch ein anderer Hundecharakter.Hier sind immer alle Türen offen, Leute sind am Hof, kommen rein, gehen raus, Kunden, Pferde am Hof, Kinder, ich kann Hündchen manchmal einfach nicht brauchen und MÖCHTE ihn sicher verwahrt wissen.
Und bevor ich meiner Tochter einbleuen muss die Küchentür nicht zu öffnen - das geht eh schief - nach 3 Minuten hat sie es vergessen, läuft der Hund raus oder sie sind zusammen unbeaufsichtigt.Es ist einfach anders als meine früheren 50 qm, wenn die Tür zu war war sie zu und wenn ich nicht aufgesperrt habe ging auch keiner ein- und aus. Der Hund war drin, fand Ruhe und fertig.
Es gibt unterschiedliche Lebensumstände und Lebenseinstellungen, diese legitimieren unterschiedliche Vorgehensweisen.
Ich lasse meinen Hund z.B. nie unbeaufsichtigt im Garten, am Hof o.ä.
Entweder er ist bei mir - oder in der Box.Fast immer bei mir.
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@Spykibub:
Ich habe schon diverse Perspektiven durch. Einige kann ich nachvollziehen, was ich auch geschrieben hatte, einige nicht. Ich fürchte, hier wird tatsächlich viel überlesen.Ja natürlich wird viel überlesen. Ist ein oberflächliches Forum. Man hat ja noch anderes zu tun ;-)
ZitatMeinen Hund wegen Besuch einzusperren, kann man machen, muß man aber nicht zwingend in der Box.
Genau, kann man, muss aber nicht. Wir sind uns mal eeeeiiiniiiig !!!!!
Zitat"Ruhesignal" Box ist ja quasi der Aus-Knopf, oder wie soll ich das verstehen?
Nein, kein "Ausknopf".
Ich kann meinen Hund jederzeit auch ohne Box zur Ruhe bringen, aber was wenn ich nicht da bin?Es gehen Leute ein und aus und sollen das auch (Reiter, die ins Haus aufs Klo müssen etc.), meine Tochter hat Besuch und geht mit den Kindern logischerweise überall im Haus rum, mir ist es da einfach lieber er ist "sicher" verwahrt. Der positive Effekt ist, - dass er in der Box ruhig ist, weil er es nicht anders kennt, er bellt nicht, nix, auch wenn jemand kommt.
Box = Verantwortung abgeben, Schlafen, ausruhen, um nix kümmern. Warten bis ich ihn abhole.Klar könnte ich ihn auch an ein Zimmer "als Ruhesignal in Abwesenheit" gewöhnen - aber die Box steht zentral, das ist praktisch (!), er ist sowieso oft drin, wenn ich daheim bin, bei offner Tür und ich mache die Tür zu wenn nötig - fertig, den Hund dann immer groß durchs Haus bringen ist mir wegen paar Minuten Box viel zu aufwendig, das Zimmer müsste ich absperren, das keiner aus Versehen reingeht, das Zimmer kann ich nicht mitnehmen, wenn ich das mal müsste, weil das Zimmer abseits sein müsste, damit keienr rein muss, könnte er es nicht auch "freiwillig" zum Ruhen benutzen und so die Symbolik aufladen.
Für mich hat die Box viele Vorteile.
ZitatEdit: Wenn Mutti die Einzige ist, die scheinbar begreift, daß da was falsch läuft, wenn der eingesperrte Hund immer mit dem Kopf gegen die Gitterstäbe rennt und schon Schaum vorm Maul hat, gebe ich dir Recht.
Naja, so krasse Beispiele finde ich persönlich irgendwie unangebracht, klar gibt es, aber du unterstellst das hier doch niemandem oder? ;-)
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Von den Vorteilen für den Menschen abgesehen - könnten wir BITTE wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen?
Insofern Diskussionsbedarf besteht wann ein erwachsener Hund in die Box soll/könnte/muss - macht dazu bitte einen eigenen Thread auf. Danke! :)
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Brauchst nicht so rumzubrüllen.
Mir ist es inhaltlich eh wurscht, ich habe alles gesagt was ich loswerden wollte. -
So zur eigentlichen Frage: Mein Benni war als Welpe in der Box. Ich wußte es nicht anders und es hieß, er wird so schneller stubenrein.
Ich habe mich allerdings oft auf den Boden neben die Box gelegt, bis er eingeschlafen war.So, bei meinem nächsten Hund würde ich keine Box mehr nutzen. Ich weiß ja nun, dass es auch anders geht, die Box finde ich als Transportsicherung im Auto OK, aber ich persönlich würde sie nicht mehr im Haus verwenden, wenn, dann nur ohne Türe.
Mein kleiner Kerl hat seine Box nun unten im Keller stehen und zwängt sich da immer rein, wenn ich bügel. Dauert zwar ne Weile, bis er es geschafft hat, sich darin zu drehen, dann kommt er mit dem Kopf wieder raus und seufzt erst mal laut- geschafft.
Also so schlimm kann er sie nicht empfunden haben.Ich könnte z.B. keinen Hund in der Box jaulen lassen, das würde ich nicht aushalten.
Ich könnte ihn auch nicht einsperren, wenn er alleine ist. Da hätte ich keine Ruhe.
ABer ich sperre ihn in die Küche ein, wenn er alleine ist. Da kann ich zur Not naß durchwischen, sollte mal was passieren. Da sind mir die Teppiche im Wohnzimmer zu schade. Außerdem hat er da mehr Ruhe, als wenn er ständig den Blick in den Garten oder zur Türe raus hat. -
Wenn der Welpe (Hund) im Kennel heulen muss, hat man grundsätzlich was falsch gemacht.
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Mir wurde das damals gesagt, ich solle das ignorieren- von wegen, wer macht denn sowas?!
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