schwimmen lernen

  • Leute, ich will euch ja nicht die Hoffnung nehmen, aber Teddy ist bis er so ca. 11 war auch immer nur so weit reingegangen wie er eben noch stehen konnte, da sind uns echt ne Menge Lieblingsspielzeuge weggeschwommen.
    Und dann eines Tages ist er einfach losgeschwommen :D Einfach so, hatte einfach auf einmal den Mut.
    Reinschmeißen würd ich Hundi nicht, das kann nach hinten losgehen. Ich glaub, ich würd einfach immer locken, Spaß findet dort statt, wo man schwimmen muss. Und ansonsten, damit abfinde, dass sie nicht schwimmen und umso mehr freuen, wenn sies dann doch irgendwann tun.

    • Neu

    Hi


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    • Leika schwimmt normalerweise auch nur ein bisschen, wenn wir mit im Wasser sind und sie "verführen" mit uns weiter rein zu gehen.


      Gestern waren wir aber in Oppenheim am Hundestrand - und siehe da, ein Stöckchen, das ein bisschen weiter draussen war, war so interessant, dass man es holen musste - schwimmend.


      Das gleiche haben wir im Urlaub mit einem Schwimmdummy erzielt, den wir sicherheitshalber an eine Schleppleine befestigt haben, damit wir ihn auch auf jeden Fall wieder aus dem Wasser kriegen (da wars zu kalt für Menschen.....).


      Cinderella hat ihre schwarzen Stinker huckepack genommen und ist raus ins Wasser gegangen, hat sie dann dort losgelassen.....


      Leika wird sicher nicht die ausdauernde Schwimmerin werden, aber ich finde es toll, dass sie jetzt schon von sich aus im Wasser "weiterläuft" und nicht nur plärrend am Rand steht.


      Ich glaube, da gibt es kein Patentrezept. Ist sicher wie bei Menschen: Der eine mag das Wasser nur zum Waschen und Plantschen, der andere schwimmt für sein Leben gern.


      Gruss
      Gudrun

    • Mein Freund und ich haben Fény letztens einfach mit ins Wasser genommen, er ist dann hin und her geschwommen, bzw hat auf dem Rückweg zum Ufer sein Stöckchen immer mitgenommen, was da so rumschwamm. Seitdem schwimmt er. Wenn er früher nur fiepend im Wasser stand, dass ihm bis zum Bauch ging und nen Giraffenhals nach dem sich entfernenden Stöckchen machte, schwimmt er jetzt halt den halben Meter, bis er es hat. Ins "kalte Wasser schmeißen" wollte ich ihn eigentlich nie, aber nachdem er da nun ziemlich lautstark am Ufer protestiert hat, dass er sein Stöckchen nicht erreichen konnte, haben wir es doch gemacht. Gelobt wie bekloppt natürlich die ganze Zeit, und- siehe da- Hund schwimmt.

    • Meiner will auch nicht schwimmen, er geht aber gerne ins Wasser.Nützt auch alles nichts. Meint ihr,ich kann ihn wirklich unter den Arm klemmen und dann absetzen,oder verliert er dann das Vertrauen zu mir?Ansonsten ,wenn er nicht schwimmt, dann schwimmt er eben nicht.Abgekühlt ist er auch ohne das er schwimmt

    • Zitat

      Mir hat man gestern den Rat gegeben: Hund unter den Arm klemmen, dahin gehen wo er nicht mehr stehen kann, loslassen und warten bis er gemerkt hat, dass er schwimmen kann.


      Ob das klappt: Keinen Schimmer.


      Erfahrungsberichte wären toll :D


      Klar 45kg mal eben unter den Arm klemmen. :lachtot: :gott:

    • es ist bei uns ja nichts anderes wenn wir vor was angst haben, wir tun es nicht. aber hätten unsere eltern uns nicht bei der hand genommen und uns zu den großen ziegen in den streichelzoo hingeschleppt hätten wir wohl immer noch angst vor großen tieren ^^

    • Zitat


      Klar 45kg mal eben unter den Arm klemmen.


      Aus diesem Grund freue ich mich ja sehr über Erfahrungsberichte :lol:


      Bei uns wird das glaub ich nix mit Enki auch wenn der 17 kg wiegt, die ich tatsächlich mit einem Arm gehoben kriege, aber er ist nicht der Hund dafür.
      Deshalb such ich einfach einen Badesee und werde weitehin kiloweise Leckerchen reinschmeißen. Hier verhungert dieses Jahr kein Fisch :hust: :roll:

    • Leute, es ist so schönes Wetter. Werft Euch in Badekluft, schnappt euch den Vierbeiner und fahrt zu einem badesee in Eurer Nähe. Dann leint ihr den Hund ab und schwimmt ein Stück raus. So hat mein hund schwimmen gelernt. Irgendwann ist er mir ins Wasser gefolgt.


      Aber vorsicht: Da Hund ungeübt ist, schwimmt er unbeholfen, da müsst ihr den "Nichtschwimmer" im Notfall helfen. Kommt er auf Euch zugeschwommen und möchte Euch als "Rettungsinsel" missbrauchen, dann zeigt ihm den Weg zurück ans Ufer.


      Rammi trug bei seinem ersten Schwimmversuch ein geschirr. ich konnte ihn am Geschirr festhalten- und schwamm gemeinsam mit ihm- seite an seite zurück zum ufer. Als er merkte, wo er wieder hinmusste, war alles weitere kein problem. ;)

    • Hast du schon mal versucht ihn an der Leine zu nehmen und ihr beide geht ins Wasser?
      Vieleicht hat er dann keine Angst und vertraut dir.
      Eigentlich kann jeder Hund schwimmen aber oft ist es eine Überwindung so tief ins Wasser zu gehen.
      Ute

    • Zitat

      Leute, es ist so schönes Wetter. Werft Euch in Badekluft, schnappt euch den Vierbeiner und fahrt zu einem badesee in Eurer Nähe. Dann leint ihr den Hund ab und schwimmt ein Stück raus. So hat mein hund schwimmen gelernt. Irgendwann ist er mir ins Wasser gefolgt.


      GENAU DAS hab ich gestern 2 Stunden lang versucht. Shira stand im bauchtiefen Wasser, hat hysterisch Gebellt und ist hin und her gelaufen, völlig aufgelöst. Tja, nix vonwegen "die folgt irgendwann" :(


      Mit und ohne Leine das selbe Theater, mit dem Unterschied, dass sie MIT Leine eben den daran hängenden Menschen durchs Wasser gezogen hat beim rumrennen :headbash:

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