schwimmen lernen
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Sam war auch so einer. Bis zum Bauch rein weiter nicht. Er liebt das Wasser auch, jede Pfütze gehört ihm. Wir haben extra ein Planschbecken für ihn gekauft. Als ich das erste mal mit ihm dann am Main war, war er toal begeistert, ist aber nur bis zum Bauch hinein. Da er sehr auf mich fixiert ist, bin ich einfach mal weggeschwommen. Und schon war er neber mir. Seitdem springt er immer in den Main, und ist überglücklich.
Franzi:)
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Zitat
es ist bei uns ja nichts anderes wenn wir vor was angst haben, wir tun es nicht. aber hätten unsere eltern uns nicht bei der hand genommen und uns zu den großen ziegen in den streichelzoo hingeschleppt hätten wir wohl immer noch angst vor großen tieren ^^
Ich hatte doch heute Vormittag auch gefragt, was ich machen soll, weil mein Terrier nicht schwimmen will.Jetzt habe ich ihm schwimmen beigebracht. Ich habe sein Lieblingsbällchen genommen, bin mit ihm in den See gegangen.Als er nicht weiter wollte, habe ich das Bällchen einen halben Meter weit geworfen,ihn dann leicht am Geschirr genommen und zum Bällchen gebracht, dabei ist er los geschwommen, hat den Ball geschnappt und ist alleine zurückgeschwommen.Beim dritten Versuch hat er einen Hechtsprung ins Wasser gemacht
Der zitierte Kommentar oben hat uns geholfen, er brauchte wirklich nur eine helfende Hand, die ihm Mut machte -
Hi,
es ist eigentlch ganz einfach, Du brauchst nur jede Menge Geduld. Ich habe meinen absolut "hydrophoben" Dackel innerhalb eines halben Jahres im Wasser gehabt. Jetzt geht er - aber nur, wenn es warm ist - super gerne schwimmen und apportiert mit Leidenschaft aus dem Wasser. Was will man mehr?
Du brauchst schönes warmes Wetter und einen nicht so großen Teich. Hunde, die das nicht kennen, haben meistens Probleme, auf eine große Wasserfläche hinauszuschwimmen. Vielleicht kennst Du jemanden mit einem nicht so großen Gartenteich? Das wäre ideal.
Dann kann es los gehen: Man nehme eine Reizangel mit einem Teil daran, was der Hund unwiderstehlich findet. Dann lässt man das Spielzeug auf der Wasserfläche vor seine Nase hin und her tanzen. Meist sind die Hund nach kurzer Zeit so gefrustet, dass sie die Beute lautstark verbellen. Man muss nur aufpassen, dass der Hund nicht die Lust verliert; zeigt er Anzeichen, zu kapitulieren, muss er mit einer klitzekleinen Anstrengung die Beute im Wasser ergattern können. Jetzt wird jeder noch so kleine Fortschritt belohnt und sei er auch noch so klein. Zum Schluss führt dieser kleine Fortschritt immer zum Ziel: Der Hund darf die Beute angeln, anschließend wird getauscht und der Hund ausgiebig durchgeschmust. Bitte nicht oft hintereinander machen, 1, 2 mal reichen, damit der Hund es immer als aufregendes Spiel empfindet.
Das macht Du mindestens 3 x die Woche. Irgendwann geht der Hund immer tiefer rein (weil Du die Beute immer weiter weg vom Ufer tanzen lässt. Dann reicht der erste Schwimmzug und der Hund muss SOFORT an der Beute sein.
Das kann ewig dauern. aber so hat der Hund letztendlich Spaß am Wasser, alle Gewaltkuren führen meiner Meinung nach nur dazu, dass der Hund das Wasser meidet wie der Teufel das Weihwasser.
LG
PS. Der Viszlar meiner Freundin ist relativ schnell mit Schwimmweste ins Wasser gegangen. Er hat irgendwann mal vorher die Tiefe eines Baches falsch eingeschätzt und hat ordentlich Wasser geschluckt. Danach ging er nur noch so weit rein, wie er stehen konnte. Als er merkte, dass er mit Schwimmweste ordentlich Auftrieb hatte, ging er relativ schnell ins Wasser.
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Zitat
Ich hatte doch heute Vormittag auch gefragt, was ich machen soll, weil mein Terrier nicht schwimmen will.Jetzt habe ich ihm schwimmen beigebracht. Ich habe sein Lieblingsbällchen genommen, bin mit ihm in den See gegangen.Als er nicht weiter wollte, habe ich das Bällchen einen halben Meter weit geworfen,ihn dann leicht am Geschirr genommen und zum Bällchen gebracht, dabei ist er los geschwommen, hat den Ball geschnappt und ist alleine zurückgeschwommen.Beim dritten Versuch hat er einen Hechtsprung ins Wasser gemacht
Der zitierte Kommentar oben hat uns geholfen, er brauchte wirklich nur eine helfende Hand, die ihm Mut machteNa, da hat sich meine gerade geschriebene Anleitung ja wohl erledigt.
Glückwunsch!
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Hallo !!
Meine ( Julchen 9 jahre aus rumänien) hat auch angst vor dem schwimmen...Sie geht mit den Pfötchen ins wasser aber will auch dann nur am ufer bleiben.Heute habe ich sie dannn einfach mal mit in den Otto maigler see genommen.Ab einer gewissen Tiefe habe ich sie dann mal ins wasser gesetzt und habe sie schwimmen gelassen.Julchen ist sofort ans ufer geschwommen.Dann habe ich sie wieder mit geholt,dann hatte ich meinen einen arm bei ihr am köpfchen das sie das schön oben hat und den anderen am bauch.Ich habe gemerkt das sie panik hatte und schnell atmete...
VL legt es sich ja noch...LG
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Hallo !!
Meine ( Julchen 9 jahre aus rumänien) hat auch angst vor dem schwimmen...Sie geht mit den Pfötchen ins wasser aber will auch dann nur am ufer bleiben.Heute habe ich sie dannn einfach mal mit in den Otto maigler see genommen.Ab einer gewissen Tiefe habe ich sie dann mal ins wasser gesetzt und habe sie schwimmen gelassen.Julchen ist sofort ans ufer geschwommen.Dann habe ich sie wieder mit geholt,dann hatte ich meinen einen arm bei ihr am köpfchen das sie das schön oben hat und den anderen am bauch.Ich habe gemerkt das sie panik hatte und schnell atmete...
VL legt es sich ja noch...LG
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Alle Hunde, die nicht schwimmen ZU MIR!
Heute auf der Hundewiese hat's Frauchen noch gejammert, dass der Hund ja nie ins Wasser will und was macht er nun? Schwimmt, als hätte er nie was anderes getan. Wer hat's geschafft? --->Moi<--- !
Ich erwäge nun Schwimmlehrerin zu werden.
Wer braucht das Seepferdchen? Bronze? Silber? Gold? Alles kein Problem, nur herdamit!Wie ich es "geschafft" habe? Stöckchen immer ein Stückchen weiter ins Wasser bis der Giraffenhals nicht mehr reicht und dann anfeuern wie bescheuert.
Hihi, ch wünsche euch viel Glückauf einen schönenen Sommer!
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heute haben wir dann eine schwimmweste gekauft, mein mann darf das nicht erfahren
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Also bei meiner Hündin ist es schon schwer, sie überhaupt ins wasser zu bekommen.
Mitlwrweile geht sie zwar rein, aber eben nur so weit, wie sie noch stehen kann.
Bis jetzt (sie ist jetzt 3) ist sie nuer einmal geschwommen und das auch noch unbeabsichtigt.
Da schwammen nämlich algen und Pflanzen auf dem wasser rum und sie dachte, sie kann stehen.
Was dann passert ist, könnt ihe euch ja denklenUnd gestunken hat die plörre auch wie sau :/
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Also Sammy hat das Schwimmen "unfreiwillig" erlernt.
Ich war nicht dabei, aber es war wohl wie folgt: Meine Schwester hat die ganze Zeit Stöckchen geworfen und dann mit einem Mal ins Wass erziemlich weit rein...Hund, der noch nie im Wasser war, direkt hinterher.
Sie hat dann auch recht schnell rausgefunden, dass sie schwimmen kann, aber empfehlen würd ich diese Methode nicht soooo.
Madame traut sich jetzt nämlich nur noch mit Begleitung ins Wasser und es dauert, das wegzubekommen -
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