Hund in Wohnung (un)möglich?
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Hallo ihr lieben,
wie manche von euch vielleicht wissen, musste ich vor 9 wochen meine Bella erlösen lassen... Ich bin noch lange nicht drüber hinweg, und noch heute reißt es mir manchmal den Boden unter den Füssen weg.
Allerdings steht für mich fest, ich werde irgendwann wieder einen Hund haben wollen und mir auch holen. Allerdings wohne ich nun noch zu Hause bei meinen Eltern und die haben ein großes Haus + Garten.
Bella war eine Altdeutsche Schäferhündin und hatte natürlich viel viel Platz bei uns.
Nun stand für mich aber immer fest, sollte Bella mal nciht mehr sein, ziehe ich aus. Nun bin ich auf Wohnungssuche.
Mein erstes Gespräch mit einem Vermieter war, naja bescheiden. Als ich ihm sagte ich würde wieder einen Schäferhund wollen bzw einen Schäfimix war er geschockt. "So ein großes Tier in einer Wohnung....."
Nun bin ich aber verunsichert und würde gerne einmal eure Meinung darüber wissen.. Bzw wie lebt ihr mit großen Hunden?
Gibt es welche die in Wohnungen leben mit großen Hund? Und wie groß ist die Wohnung? Also für mich wollte ich jetzt so um den Dreh 55-65m² haben... Das ist so was ich mir vorstelle... Passt da überhaubt ein Schäferhund/mix rein?
Das wichtigste für mich ist auch Balkon/Garten... Aber das bringt dem Hund ja nichts..
Hoffe habe mich nun nicht zu kompliziert ausgedrückt und ihr versteht mich.
liebe Grüße Jey_Bee mit Bella - Für immer im Herzen!
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Zitat
Gibt es welche die in Wohnungen leben mit großen Hund? Und wie groß ist die Wohnung?
53qm Wohnung - 2 Hunde, einer 56cm, einer 68cm.
Ich wüsste nicht, wo das Problem liegt. Drinnen wird eh nur geschlafen, Action gibts draußen. -
Hi:-)
mein Mann und ich haben zwar ein Haus mit kleinem Hof und grosser Terrasse aber in der Wohnung selbst so ungefähr die Quadratmeter die du angibst. Unsere maus käme damit super klar, bräuchte da weder den Hof noch die Terrasse. Draussen ist sie eh nur wenn wir es auch sind. Wir sind mit der Maus viel unterwegs und wenn wir zuhause sind ist sie eh nur am dösen oder am schlafen... Also denke ich schon das das ohne weitere Probleme in einer Wohnung zu händeln ist
LG und viel Erfolg bei der Suche -
Ich habe erst seit etwa 1 Jahr Haus und Garten. Davor lebten meine Hunde auch in Wohnungen. Zuhause wird rumgelegen/geschlafen. Kein Hund geht in der Wohnung spazieren
Die Wohnung zwingt Dich lediglich, halt wirklich viel mit dem Hund raus zu gehen. Ich persönlich hab schon nicht so gerne in der Wohnung gespielt. Also anstrengender für Dich, für den Hund völlig gleichgültig, solange Du genug Zeit für ihn aufwendest.
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Der Vermieter wollte nur keine Hunde
Erinnert mich an meine Freundin, die mit ihrem Dobermann Rüden, sehr stattlicher Rüde, eine Wohnung suchte.
Der Termin war, wir standen vor der Wohnung und ein Auto hielt an.
Die Frau lies die Scheibe runter und sagte, der Hund schafft es ja nicht die Treppen zu steigen, der ist viel zu groß und fuhr wegDusty und Bibo waren bzw. sind 64cm und 57cm groß.
Wir haben schon in diversen Wohnungen gelebt.
Den "Kötern" war die Wohnung total Latte, nur eine Souterrain Wohnung, da hat Dusty sich geweigertDer Auslauf findet draußen statt und drinnen hat Ruhe zu herrschen, dann klappt das super klasse.
Und selbst wenn die mal ihre 5 Minuten haben, das geht auch in einer kleinen Bude
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Ok danke ihr beruhigt mich etwas :)
Hatte echt schon gedacht ich "spinne"... Aber das beruhigt mich....!!!
Vorallem weil ich auch noch das Glück habe das ich dann den Hund mit zur Arbeit nehmen könnte... Also wäre er dann quasi auch gar nicht so viel alleine...
Puuhh ihr glaubt gar nicht was mir ein stein vom Herzen fällt :)
Danke! :)
Liebe Grüße Jey_Bee mit Bella - Für immer in meinem Herzen!!!
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Hi!
Ich hab Kiwi mal im Haus, mal in der Wohnung.
Beides wunderbar moeglich, obwohl Kiwi halt das Haus vertrauter ist.Worauf du dich einstellen musst ist, dass das Leben allein mit Hund doch um eeeeiniges anders ist - zumindest falls ihr vorher eher einen Familienhund hattet und euch Aufgaben wie vor allem das zuhause beim Hund bleiben geteilt habt.
Obwohl das natuerlich individuell ganz verschieden sein kann, ist das Ausziehen trotz jeder Selbststaendigkeit ein grosser Schritt und gleich ganz alleine volle Verantwortung fuer ein Tier zu haben kann anfangs ueberfordern. Mein Rat ist auf jeden Fall erst aus zu ziehen und zu setteln (und ich meine wirklich zumindest ein paar Monate, vllt ein Jahr oder so) und dann das Thema ganz in Ruhe angehen und klar mit dem Umfeld absprechen, wie die Unterstützung aussehen soll.
Ich weiß wie gesagt gar nicht, wies bei dir mit diesen Dingen ausschaut :)
Aber ich möchte einfach zu bedenken geben, dass es etwas deutlich anderes sein kann, einen Hund alleine zu haben, als einen Hund in der Familie zu haben für den man alleine zuständig ist. So hab ich es jedenfalls erfahren.glg :)
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Dass du den Hund mit zur Arbeit nehmen würdest würde ich absolut als pro-Argument anführen! Manche Vermieter haben auch Angst dass der Hund dann den ganzen Tag in der Wohnung bellt, aber das könnte er dann schon ausschließen.
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70cm hoher Hund, 64qm Wohnung - alles wunderbar
Der pennt eh nur in der Wohnung...
Ab August wirds spannend, da werd ich Peter-Lustig-Mäßig für 6 Monate in einen Bauwagen ziehen, mal schauen, wie das so wird... -
36cm² 62cm und 36cm alles palletti
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