Hühner und anderes Geflügel
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Golddott habe ich gegoogelt und das gibts im Raiffeisenmarkt sehe ich gerade.
Da fahre ich hin, kurz bevor die Hühner da sind, und kauf das dann. Vorher brauchts nicht rumstehen.
Von der Marke gibts ja alles mögliche inkl Ergänzungen wie Futterkalk und Vitamine. Gut, dass ich das sehe, dann kann ich Mal im Laden alles vergleichen und dann hoffentlich hochwertig füttern, ohne sie zu mästen und verfetten zu lassen.
Klingt super! Mehl hat immer den Vorteil, dass sie länger zu tun haben als bei Pellets. Aber sie sollten auch alles auffuttern bevor es neues gibt. Sehr empfehlen kann ich dir noch Amo-Des, das ist eine Stalldesinfektion. Würde ich mir zumindest hinstellen. Ich desinfiziere immer beim jährlichen Großputz.
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Wahrscheinlich hinfällig, aber ich finde deinen A*Kalk schweineteuer.
Ich würd eher hier kaufen, inkl Beratung.
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Was Bücher angeht:
Das hab ich zum Einstieg so richtig gern gelesen, wenn ich auch praktisch einiges anders machen würde (zum Beispiel keine Pellets füttern), macht aber Spaß, weil es einfach ein guter Überblick und so liebenswert britisch-schräg ist:
Wenn du mehr auf die wissenschaftliche Seite rund um diesen faszinierenden Vogel möchtest -das ist absolut großartig. Ein tolles Buch!
Ich sehe gerade, es ist neu nicht mehr im Handel ,gibt es aber sicher in Antiquariaten zu weniger phantasievollen Preisen. Lohnt sich unbedingt.
Es gibt sagenhaft viele tolle Bücher, vor allem alte, und auch sehr Informatives auf Englisch - Hühner sind ja so dekorativ, dass es da keinen Mangel an Literatur gibt. Die älteren Bücher aus der Zeit vor der Massenhaltung sind oft besonders informativ, weil da so viel mehr selbst gemacht wurde. Hilft einem heute noch toll weiter vor allem bei Krankheiten.
Das hier zum Beispiel, ursprünglich aus der DDR, ist optisch unspektakulär, aber eins meiner Kultbücher geworden. Ich hab enorm viel draus gelernt, vor allem rund um selbst zusammengestelltes Futter und Erste Hilfe bei Krankheiten:
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Henriette, eine meiner Zwergwyandotten gluckt.
Weil brüten nicht erwünscht habe ich sie jetzt seit 4 Tagen im Knast (Hundegitterbox mit Zeitung, Wasser und Futter). Ich setze sie abends zu den anderen auf die Stange, morgens wenn ich den Stall aufmache hockt sie dann schon wieder auf'm Nest, dann bring ich sie nach draußen und nach max halbe Stunde hockt sie wieder im Nest und ich setze sie in den Knast. Abends bringe ich sie nochmals raus. Dann frisst sie auch Gras etc, badet im Sand usw
Kann ich an dieser Strategie noch etwas ändern oder muss ich einfach noch länger durchhalten?
Als vor paar Wochen Florentine gegluckt hat, war die nach 2 Tagen Knast "geheilt".
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Henriette, eine meiner Zwergwyandotten gluckt.
Weil brüten nicht erwünscht habe ich sie jetzt seit 4 Tagen im Knast (Hundegitterbox mit Zeitung, Wasser und Futter). Ich setze sie abends zu den anderen auf die Stange, morgens wenn ich den Stall aufmache hockt sie dann schon wieder auf'm Nest, dann bring ich sie nach draußen und nach max halbe Stunde hockt sie wieder im Nest und ich setze sie in den Knast. Abends bringe ich sie nochmals raus. Dann frisst sie auch Gras etc, badet im Sand usw
Kann ich an dieser Strategie noch etwas ändern oder muss ich einfach noch länger durchhalten?
Als vor paar Wochen Florentine gegluckt hat, war die nach 2 Tagen Knast "geheilt".
Die wird sie sicherlich etwas ablenken...... *späßlemacht.....
Ja, die Dotten sind für ihre Brutwut nicht ganz unbekannt. Meine sind jetzt ein Jahr alt, bisher beherrschen sie sich. Aber sind auch Zwerge, hab drei Stück, keine Ahnung, vlt. kommt das noch.....
Ich würde einfach versuchen, durchzuhalten. Nachwuchs willste keinen?
Ich hab mir die Dotten extra geholt, weil sie als brutwillig beschrieben wurden, dann kann ich denen bei Gelegenheit Breda-Eier unterschieben.
Weil die Bredas brüten so ziemlich gar nicht, die müssen mit Kunstbrut erbrütet werden- oder eben so einer "Amme".....
Hab einen Breda-Hahn, der wurde von meiner Reichshenne erbrütet, die lieben sich heute noch, der ist schon ein Jahr alt, und sie suchen gegenseitig die Nähe.
Eben beim LGL angerufen, obs schon erste Ergebnisse zur Obduktion der toten Henne gibt. Ja und nein - die Todesursache war eine zerrissene Leber. Die arme Maus ist also verblutet innerlich. Aber was dazu geführt hat, ist noch unbekant, die Leber sieht wohl auch scheiße aus, das hat er nochmal zur bakteriologischen Untersuchung geschickt. Wird wohl nicht vor Montag weitere Ergebnisse bringen. Schade, die Todesursache an sich bringt mich nicht weiter, weil ich so (noch) nicht behandeln kann. Und auch gar nicht weiß, obs was zu Behandeln gibt, oder das einfach ne individuelle Sache war, und der nur kurz vorher gestorbene Hahn Zufall.
Hab am Telefon die Histomonaden erwähnt, die ich mal drin hatte, aber der Kot ist komplett normal, daher denk ich net, daß es das ist - er sagte auch, nein, das definitiv nicht. Das ist ja schonmal viel wert. Sehr viel.
Jo - bleibt nur, zu warten, in der Hoffnung, daß keine weitere von der Stange fällt...... NERVT. Ich häng doch an meinen Tucken....
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Ich drücke die Daumen!
Mir ist letztes Jahr auch eine von der Stange gefallen. Wortwörtlich. Abends, als ich Futter aufgefüllt habe. Wir waren alle schockiert, ich genauso wie die Gruppe.
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Danke ;-)
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Haltet mich für paranoid und/oder doof, aber ich habe eine Frage.
Unsere Nachbarn haben seit ein paar Tagen Hühner, die frei herumlaufen. Muss ich mir da irgendwelche Sorgen hinsichtlich Krankheitserreger machen, gerade auch in Hinblick auf den Hühnerkot, der ja nun vermutlich auch überall verteilt wird? (Oder gehen Hühner auf eine Art Klo? Nein, oder?)
Meine Güte, ich komme mir total doof oder Stadttussi-mäßig vor
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Kommen die denn auf euer Grundstück und habt ihr selber Hühner?
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