Schutzengel: Hund gebissen und in Panik in U-Bahn Schacht
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Wie bin ich schon "berühmt" mit meinen Beiträgen, die Ihr super-Hundehalter natürlich für den Obermüll haltet
so schauts aus hase
und ich als "superduper hundehalter" find dich generell eigtl nur amüsant
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Hi
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Zitat TS;
in dem Moment hat der Labrador meinen in den Nacken gebissen. In blanker Panik ist meiner wie eine Rakete weggerannt und hat nichts mehr um sich herum wahrgenommen.
-----------------------------------------------------------------------alle, die der TS hier unterstellen, der Hund stünde nicht im Gehorsam, haben solch ein Horror noch nicht mitgemacht :/ glaubt ihr wirklich, ein Hund in Panik würde noch ein Kommando wahrnehmen
Mir ist das mit meinem ersten Pudel passiert. Wir waren im Gelände, er war bei mir, aber nicht an der Leine, da kam aus den Büschen ein Schäferhund auf ihn gestürzt, mein Kleiner in Panik weggelaufen und der Schäferhund hinterher, hat ihn immer wieder in den Rücken gebissen. Das ging so schnell und mein Hund hat dabei mit Sicherheit nicht gedacht ich lauf zu Frauchen, der wollte nur noch weg.
Ich habe ihn dann schwerverletzt gefunden, es hat lange gedauert bis er sich erholt hat.Ich wünsche sowas niemandem, auch nicht denen, die sich hier so erhaben über die TS stellen.
Das ist schon lange her, mir wurden damals nur die Häfte der TA Kosten erstattet, weil mein Hund auch lose war, heute würde ich mir das nicht mehr gefallen lassen, denn da gibts mittlerweile andere Urteile, bzgl. der Größenverhältnisse.
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Auf das ganze andere gehe ich nicht mehr ein, nur eines, ich bin huer mit Sicherheit nicht allein
Bentley, ich habe doch nicht von Grundgehorsam geredet. Mir kommt es naiv vor, dass man in einer "Auslauffläche", die nicht eingezäunt ist, seinen Hund mit anderen Hunden toben lässt. Es wird immer einen Hund geben, der meinen Hund nicht mag oder mein Hund wird den anderen nicht mögen. Dann ist der Hund wie hier weg. Die TS hatte Glück, dass der Hund nicht vor das nächste Auto gelaufen ist. Es gibt Instinkte, die über dem Gehorsam stehen.
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die Antworten von JohnWayne und auch die Antworten die auf seine Beiträge gegeben werden, helfen der TS sicherlich nicht weiter - schade eigentlich, dass man sich immer wieder provozieren und anheizen lässt :/
JohnWayne, dass du mit deiner Meinung sicherlich nicht allein bist, glaube ich dir aufs Wort, allerdings scheinen die anderen - die deine Meinung teilen - etwas mehr Anstand und Feingefühl zu besitzen
Bitte unterlass´ doch deine provokanten Posts - und an alle anderen : geht nicht drauf ein.
Es ist immer nett einen "Prügelknaben" einen "Sündenbock" zu haben, und auch ist es sicherlich ab und zu nett gegen den Strom zu schwimmen, aber der TS ist damit nicht geholfen.
LG Sarah -
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Welch ein Horrorszenario. Ich kann mir gut vorstellen wie fertig Du warst und was Dir alles durch den Kopf schoß. Und dann dauerte das auch noch alles so lange. Ganz schlimm.
Ein großes Lob an all die Helfer die Du mobilisieren konntest.Aber weisst Du was ich machen würde? Ich würde die Geschichte der Zeitung erzählen. Es gab ein Happy End, viele liebe Helfer waren involviert. So quasi ein Dankeschön an all die Helfer und natürlich auch ein Seitenhieb an die Labrador-Besitzerin. Vielleicht kennt sie jemand.
Vielleicht habt ihr so ein Lokalblättchen, das einmal wöchentli. rauskommt. Bei uns heisst es Kreisbote. Die nehmen solche Geschichten auch dankbar an. Meine Schwester schreibt auch für die Zeitung und ist oftmal mit so etwas unterwegs.Ich habe mir die anderen Seiten nicht durchgelesen, nur überflogen. Hoffentlich kam der Ansatz nicht bereits.
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Mir kommt es naiv vor, dass man in einer "Auslauffläche", die nicht eingezäunt ist, seinen Hund mit anderen Hunden toben lässt. Es wird immer einen Hund geben, der meinen Hund nicht mag oder mein Hund wird den anderen nicht mögen. Dann ist der Hund wie hier weg.
Darauf würde ich gern nochmal kurz eingehen
Ich halte eher die Auffassung, meinen Hund nur in eingezäunten Gebieten laufen lassen zu können für beschränkt.
Hier in Berlin gibt es viele uneingezäunte Auslaufgebiete. In einem davon bin ich täglich unterwegs.
Sicher gibt es da ab und an Hunde, die meinen nicht mögen oder umgekehrt.
Und ist meiner schonmal abhgehauen?
Nö
Auch alle anderen Hunde, die hier mal abgehauen sind, taten dies aus einem anderen Grund.Was ich damit sagen will, ist dass es einem von 1000 Hunden vieleicht passiert. Und deshalb soll ich immer eine eingezäunte Fläche suchen und meinen Hund sonst nur an der Leine führen?
Das halte ich nicht für artgerecht.
Wenn ich alle Gefahren einkalkulieren würde, dürfte ich meine Hund nie laufen lasse. Ich sag nur Giftköder ect. -
Mich erinnert das Szenario auch sehr an den Alptraum, den ich mit Schara mal hatte. Tauber Hund rennt raus auf gefrorenen See um Enten zu jagen. Natürlich ist sie eingebrochen.
Es war draussen in der Pampa, es ging den Hang hinauf, sie sah den See bevor ich oben war und natürlich lief sie dort frei. Es kam einfach alles zusammen.
Man wird nie alle Eventualitäten ausschließen können.Was mich an dem Bericht trotzdem freut ist, dass so viele Leute geholfen haben, nicht weggeschaut haben und auch die Bahn verständnisvoll reagiert hat. Das dürfte die Öffentlichkeit ruhig mal erfahren. Sonst heisst es ja immer nur "alle gucken weg" und "jeder ist nur an seinem Vorteil interessiert"!
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Sag mal Joschi, bist Du ehrlich erst 15 Jahre jung? Du hast manch einem 101jährigen viel voraus. Du schreibst immer sehr klar und überlegt. Finde ich toll. Ist mir schon öfters aufgefallen.
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Zitat
Sag mal Joschi, bist Du ehrlich erst 15 Jahre jung? Du hast manch einem 101jährigen viel voraus. Du schreibst immer sehr klar und überlegt. Finde ich toll. Ist mir schon öfters aufgefallen.
Dankeschön -
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