Hundekrankenversicherung? Wenn, ja... wo?
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Also ohne die Präperate im Detail zu kennen halte ich mich auch an das was der TA sagt und das ist 1x im viertel Jahr. SO gesehen wenn ich sehe was der Hund alles ins Maul nimmt denke ich nicht das das unnötig wäre. Anders bei Impfungen, da halte ich mich an die Herstellerangaben, je nach Präperat 1-3 Jahre und nicht jedes Jahr.
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Hi
hast du hier Hundekrankenversicherung? Wenn, ja... wo?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Gehe auf Mischlinge über 45cm!
Wurmkur gibt es wenn überhaupt nur nach Bedarf und nicht nach Schema.
Habe ich einen Verdacht auf Würmer, sammel ich den Kot über drei Tage und lasse ihn untersuchen. Dauert ca. 30 Minuten und dann wird entschieden.Es ist ein Irrglauben das eine Wurmkur 3 Monate schützt. Schon am nächsten Tag können sich die Hunde wieder Würmer einfangen. Ein gutes Immunsystem und so wenig Chemie wie möglich, bedingt eine gute Abwehr und das auch bei Würmern. Unsere Hunde haben 2 Jahre keine Wurmkur mehr bekommen und die Kotbroben waren immer negativ. Heute reicht ein Blick auf den Kot und ich sehe das alles O.K. ist.
Nach der Grundimmunisierung werden "meine" Hunde auch nicht oder nach 7 Jahren eventuell nachgeimpft. Viel Impfen macht es nicht besser und wer sich mal mit Impfschäden beschäftigt hat, weiß wie unbedarft TÄ mit der Impferei umgehen und Geld verdienen.
LG Sabine
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Zitat
Also ohne die Präperate im Detail zu kennen halte ich mich auch an das was der TA sagt und das ist 1x im viertel Jahr. SO gesehen wenn ich sehe was der Hund alles ins Maul nimmt denke ich nicht das das unnötig wäre. Anders bei Impfungen, da halte ich mich an die Herstellerangaben, je nach Präperat 1-3 Jahre und nicht jedes Jahr.
Das hab ich mir auch gedacht! Lieber beuge ich vor (was Hundi nicht umbringt), als das ich nachher einen Hund habe in dem es "lebt".. :/ Dann wird seine nächste Kur wohl ganz gewohnt im November fällig.
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Nach langem Grübeln habe ich im September für meinen Hund eine Krankenversicherung bei der Helvetia PetCare abgeschlossen.
Bislang war ich eigentlich immer gegen eine solche Versicherung - hauptsächlich wegen der Gefahr, eine Kündigung zu bekommen, wenn das Hundi zu teuer wird.
Mittlerweile hat sich jedoch meine persönliche und damit finanzielle Situation verändert und so wäre beispielsweise für eine teure Operation einfach kein Guthaben vorhanden.
Und da Myro mit sieben Jahren ja auch kein ganz junger Hund ist habe ich mich entschlossen, es jetzt doch mit einer Vollversicherung zu versuchen...Bei der Helvetia bezahle ich im Jagd- und Arbeitshundetarif (Myro ist Rettungshund) 28,90 € im Monat.
Die Jahreshöchstleistung beträgt 3000 €, außerdem 50 € Vorsorgepauschale.
Gezahlt wird der zweifache, bei Notdiensten der dreifache Satz.
Die Selbstbeteiligung beträgt 20%.Ich denke (hoffe ) für einen großen Hund mit sieben Jahren ist das ein gutes Angebot.
Die Agila beispielsweise hätte ihn erst gar nicht mehr versichert... -
Habe am Samstag die Agila Exklusive abgeschlossen und 2 Tage später sehe ich die Leistungen der Helvetia.
Da kommt man schon ins Grübeln.
1100 Euro TA Kosten können Recht wenig sein,wenn der Hund was hat was nicht unter OP fällt.
Allerdings ist es natürlich auch Ärgerlich,wenn man 1000 Euro TA kosten hätte und 200 Euro aus eigener Tasche noch zahlen muss.
Oder eine 3000 Euro OP und man 600 Euro hinlegen muss.6000 Euro OPs werden eher selten sein,was ja das Limit wäre für die Helvetia,wovon man da ja 1000 Euro selber zahlt. (und somit die 5000 Euro Leistung ausgeschöpft hätte).
Fazit ist schwer zu ziehen.
Reden wir hier von OPs, ist die Agila deutlich besser.
Reden wir von TA Kosten ohne Ops im hohen Bereich,ist die Helvetia besser.
Reden wir von 3 stelligen TA Kosten (oder Kosten bis max 1100Euro) ,ist die Agila besser.Habe die genauen Konditionen bei der Helvetia nicht angeschaut,sind die in dem bereich so kulant wie die Agila?
Die Agila listet ja Sachen auf,die NICHT bezahlt werden,während Ulzener nur Sachen listet,die sie bezahlen (was in der Regel ja das schlechtere für den VN ist).Würde die Helvetia den ulzener Weg gehen,wäre das natürlich auch ein Pro Agila.Wenn sie den Agila Weg geht,muss mans chauen,was ausgeschlossen wird. Weil ja auch eine Ausgeschlossen Liste 100 Punkte umfassen könnte
Wie gesagt,ist nicht leicht.
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Die Helvetia listet - genau wie die AGILA - die Dinge auf die NICHT bezahlt werden (und die Liste war auch nicht lang).
Eine Positiv-Liste wie bei der Uelzener würde ich auch ablehnen (wobei vielen Uelzener-Kunden das auch gar nicht klar ist, dass es diese Liste gibt...)Bei der AGILA sollte man im übrigen nicht vergessen, dass auch dort ab dem fünften Lebensjahr bei OPs eine Selbstbeteiligung von 20% anfällt und ab diesem Alter auch der Beitrag steigt.
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