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na dann werd ich meinen freund gleich mal vorwarnen,das er sich da auf nix einlassen soll in dem falle..nich des ich ihn nachher noch beim zoll/polizei abholen darf
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Ihr macht mir echt Mut!
bestehe darauf ,dass beim einchecken jemand von der orga mit dabei ist.(ist auch üblich so)
aber es gibt keine garantie dafür, dass sie auch mit in die sicherheitszone darf,
wo die box/boxen kontrolliert werden.grüße..
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Na supi, dann kann ich nur hoffen, dass die Jungs abends um 11 nicht mehr so richtig den Elan haben, mich da 4 oder 5 Stunden festzusetzen.
bei flügen in die brd würd ich mir da keine sorgen machen.
in schweden sieht es schon anders aus und wie schon gesagt, ich find es gut so.grüße..
ps: bei mir war es nachts um 1
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ich kenne es von einer orga so, dass immer einer vom verein mit den hunden mitfliegt.
gibt dann mehrere hunde die nen flugpaten haben, aber die ganzen papiere, zoll usw. macht das mitglied des vereins.
dieser hat die ganzen papiere, steht ggf. bereit falls was nichtg stimmt und kennt vor allem die hunde.hab schon mal für die zwei hunde vom flughafen abgeholt, ging alles recht zügig und ohne probleme.
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leider wird nur ein geringer anteil der hunde per flugzeug befördert, viel beliebter ist da das auto und dank unserer nicht vorhandenen grenzkontrollen wird so manch ungeimpftes, krankes, zu junges etc. tierchen nach deutschland gebracht.
leider ist der tierschutz nicht mehr das was er früher war, es gibt leider viel zu viele menschen die mit "tierschutz" gutes geld machen.
daher augen auf bei den orgas und nicht leichtfertigt hunde adoptieren.
Leider geht es da vielen nicht wirklich um's Geld.
Ich sage bewusst leider, weil das noch irgendwie nachvollzieher finde und man dagegen auch besser vorgehen könnte, als gegen den wirklichen Grund.
Viele Leute sind ernsthaft überzeugt, dass sie den Hunden (und immer mehr auch Katzen) einen Gefallen tun, wenn sie sie krank und überfordert mit 20 anderen Tieren in kleinen Boxen auf die Ladefläche eines Sprinters zwängen und zwei Tage lang quer durch Europa fahren. -
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Was mich an dem Artikel sehr ärgert, dass pauschalisiert wird!
Es gibt viele verantwortungsvolle Orgas, die trotzdem auf Flugpaten angewiesen sind. Die Gebühren der Fluggesellschaften wurden/ werden gerade erhöht. Der Transport für einen Hund per Flugzeug kostet mittlerweile 75 Euro!
Wer sich als Flugpate anbietet, sollte sich klar darüber bewusst sein, dass er ein Tier und keinen Gegenstand in seine Obhut nimmt. Mir ist es zum Beispiel passiert, dass sich die Box geöffnet hat und ich einen mir unbekannten, ängstlichen Hund aus dem Laderaum fischen musste. Dennoch bin ich weiterhin sehr gerne Flugpate für seriöse Orgas (buche sogar meine Flüge so, dass ich auf jeden Fall ein Tier mitnehmen kann).
LG!
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Leider geht es da vielen nicht wirklich um's Geld.
Ich sage bewusst leider, weil das noch irgendwie nachvollzieher finde und man dagegen auch besser vorgehen könnte, als gegen den wirklichen Grund.
Viele Leute sind ernsthaft überzeugt, dass sie den Hunden (und immer mehr auch Katzen) einen Gefallen tun, wenn sie sie krank und überfordert mit 20 anderen Tieren in kleinen Boxen auf die Ladefläche eines Sprinters zwängen und zwei Tage lang quer durch Europa fahren.Meistens ist das ein schleichender Prozess ( hab ich immer so erlebt)
Erst fängt es gut an, man macht sich Gedanken, man wählt bewusst aus, hilft vor Ort etc.
Dann schwenkt es um, es geht dann A ums Geld B Um Anerkennung ( oh Du bist ja so toll) und dann läuft es aus dem Ruder
Nicht umsonst sind die Vorsitzenden meist Angestellte des Vereins ( nach einiger Zeit)
Man muss ja schliesslich hier und man muss ja da und Vorbereitungen und und undIch habs ja mehr als einmal miterlebt WAS die Vorsitzenden machen
Ausser am PC sitzen und sich anhimmeln lassen... Wenig, das machen die ehrenamtlichen Mitglieder ( also die wirkliche Arbeit)
Hunde "organisieren", faktisch ist das ein längerer Anruf bei Leuten vor Ort... 20 Plätze frei mach mal Ausreisefertig der Hund und der und der Hund auchnochEine sehr sehr gute Bekannte war Pflegestelle für eine grosse Auslandsorga ( Name nenn ich mal nicht
) eigentlich wie geschaffen dafür ^^
Single ohne Kind, finanziell stand se gut da, Hundeerfahrung, Haus grosser Garten ( Podisicher eingezäunt ^^) nur einen eigenen HundWir beide kennen uns schon was länger ( is wirklich ne ganz liebe) die hätte echt ihr letztes Hemd für die Pflegehunde gegeben.
So nun begab es sich das wir beide zusammen in den Urlaub gefahren sind, Auslandstierschutz war bei uns immer son "ekeliges" Thema, ich bin da nicht so der Freund von sie ging da total drin auf und war zu 100% überzeugt.
Also wo man denn schonmal im Urlaub ist kann man die Manu ja überzeugen ( wir sind auchnoch genau an den richtigen Platz gefahren ... Dat Mistvieh darf nie wieder meinen Urlaub buchen)
Was da vor Ort abgelaufen ist hat selbst sie weggetrieben von Auslandstierschutz.
Hier war immer alles grün und schön und man hilft.
Vor Ort: Hunde wurden bestellt, es wurde nachgezüchtet ( Welpen gehen immer) die Hündin befand sich schon n halbes Jahr in der Auffangstation und wurde dort wissentlich gedeckt, im Internet einige Zeit später stand die Hündin als Mutti in der Vermittlung, die arme wurde mit diesen Welpen von einer Müllkippe geholt ( is klar)
Transporter wurden vollgestopft ( im Spanischem Sommer, samma Oô )
Der Hammer kam dann am Schluss, ich hab in einer Tötungsstation ( wollte sie mir auch unbedingt zeigen) nen alten Schäferhund gefunden, wirklich ne arme Sau.
So mein Herz gehört diesen Kötern ja nunmal und der hat mich echt berührt, meine Freundin hat dann alles durchgekaut was man haben müsste etc.pp mit der Station gesprochen ( wegen impfen etc.hab ich vor Ort bezahlt, Pensionskosten... in ner Tötung... hust* natürlich auch) Reise nach D hab ich selber organisiert ( meine Grosseltern machten Urlaub in der Nähe die haben den Hund dann aufm Rückweg mitgenommen )
Pass uffder alte war grade gut angekommen, hab ich nen Brief im Kasten mit ner Rechnung über 330 Euro von der Orga.
Wieso? Jaaaaaa die haben nen Vertrag mit der Tötungsstation, Exklusivrechte an den Hunden
Da meine Freundin der Orga angehörte dachten die Mitarbeiter der Hund wäre für die Orga sonst hätten wir den garnicht rausbekommen.
Hab ich nicht bezahltder Ops hatte noch n halbes Jahr n schönes leben dann starb er in seinem Körbchen
Nach der Story haben meine Freundin und ich ma n bisschen nachgeforscht, sagen wir es so die Vorsitzenden beziehen ein besseres Gehalt als mein Mann... der is Informatiker, Pikant 1. Vorsitzender Frau XY 2. Herr XY und der Sohn ist als Pfleger angestellt ( für sage und schreibe 5 Hunde wovon 2 der 1. Vors. gehören)Es mag seriöse Orgas geben, aber die erstmal rauszufiltern ... Kannste eigentlich auch auswürfeln.
Meine Freundin is zwar immernoch im Tierschutz, nimmt jetzt aber selber ungewollte Hunde auf und vermittelt die auf eigene Kappe
Ich begrüsse es wirklich das schärfer kontrolliert wird das dat janze gemuckel mal n bisschen eingedämmt wird -
Mein Verein arbeitet inzwischen mit dem neuen "Traces-System". Darüber gibt es keine Probleme für die Flugpaten mehr, der Hund steht im Besitz des Vereins (bei PS-Hunden) oder des jeweiligen Adoptanten. Wir haben nun den dritten Flug darüber gemacht und es funktioniert hervorragend. Sämtliche Papiere müssen von Spanien aus eingereicht werden, und das Vet-Amt hier vor Ort kontrolliert das auch. Eine Adoptantin hat uns sogar mitgeteilt, dass das Vet-Amt sie angerufen und gefragt hat, ob sie einen Hund aus Spanien adoptieren wird.
Es geht also auch anders und sogar mit Hilfe der Behörden auf offiziellem Wege. Die Vereine müssen sich nur kümmern
und daran teilnehmen, leider habe ich den Eindruck, dass das zu viele noch nicht tun. -
Zitat
Mein Verein arbeitet inzwischen mit dem neuen "Traces-System". Darüber gibt es keine Probleme für die Flugpaten mehr, der Hund steht im Besitz des Vereins (bei PS-Hunden) oder des jeweiligen Adoptanten. Wir haben nun den dritten Flug darüber gemacht und es funktioniert hervorragend. Sämtliche Papiere müssen von Spanien aus eingereicht werden, und das Vet-Amt hier vor Ort kontrolliert das auch. Eine Adoptantin hat uns sogar mitgeteilt, dass das Vet-Amt sie angerufen und gefragt hat, ob sie einen Hund aus Spanien adoptieren wird.
Es geht also auch anders und sogar mit Hilfe der Behörden auf offiziellem Wege. Die Vereine müssen sich nur kümmern
und daran teilnehmen, leider habe ich den Eindruck, dass das zu viele noch nicht tun.Das ist ja eine tolle Info
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Mein Verein arbeitet inzwischen mit dem neuen "Traces-System". Darüber gibt es keine Probleme für die Flugpaten mehr, der Hund steht im Besitz des Vereins (bei PS-Hunden) oder des jeweiligen Adoptanten. Wir haben nun den dritten Flug darüber gemacht und es funktioniert hervorragend. Sämtliche Papiere müssen von Spanien aus eingereicht werden, und das Vet-Amt hier vor Ort kontrolliert das auch. Eine Adoptantin hat uns sogar mitgeteilt, dass das Vet-Amt sie angerufen und gefragt hat, ob sie einen Hund aus Spanien adoptieren wird.
Es geht also auch anders und sogar mit Hilfe der Behörden auf offiziellem Wege. Die Vereine müssen sich nur kümmern
und daran teilnehmen, leider habe ich den Eindruck, dass das zu viele noch nicht tun.ZitatHund zu Tode gerettet
Trotz Traces. Zwar hat der Verein Hundehilfen Hundeherzen e. V. diesen Transport über TRACES gemeldet. Dass eine solche Meldung aber noch kein Beleg für seriös und verantwortungsvoll durchgeführte Tiertransporte ist, das belegt dieser Fall. Zum einen taucht der Anhänger in der TRACES-Meldung nicht auf, wie der Amtstierarzt Jakob erklärte. Damit allein ist sie schon nicht korrekt. Nahe liegend ist dann auch der Verdacht, dass die Anzahl der gemeldeten Tiere nicht mit der Anzahl der tatsächlich transportierten Tiere übereinstimmt, da der Anhänger in der Meldung nicht vorkommt. Überdies gibt es Augenzeugenberichte, wonach angeblich im französischen Mülhausen (Elsass) einige Hunde für Schweizer Empfänger abgeladen worden sein sollen. Diese Abladestation ist aus der Traces-Meldung ebenfalls nicht ersichtlich. -
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