Partnersuche mit Hund...

  • Hui, eine Singlefrage ;-)


    Ich geh scho ab und an mal feiern, aber nicht oft.
    Ich habe aber relativ genaue Vorstellungen, was ich möchte und nicht möchte.


    Für mich gehören meine Hunde zum Leben und da lernt man einige Menschen kennen.
    So auf der Straße sieht man Menschen, durch die Arbeit treff ich Menschen, wenn ich weg gehe treffe ich welche ... so lernt man Leute kennen


    Hm, für mich ist zwar wichtig, dass der Mann nichts gegen (meine) Hunde hat, aber ob er nu für meine Hunde Liebe auf den ersten Blick ist oder nicht ... sie müssten halt mit ihm klar kommen, denn nur ich weiß, was ich möchte und ich würde mit ihm länger zusammen leben als mit den beiden Hunden.


    Aber ganz ehrlich, ich suche auch nicht.
    Wenn mir wer über den Weg läuft, der mir gefällt, dann ist gut.
    Sonst halt nicht ;)

  • Oh einen Partnerbörsethread würde ich durchaus begrüßen :D Allerdings glaube ich, dass der männliche Anteil hier im Forum relativ gering ist. Es gibt ja auch eine Singlebörse für Hundehalter (Date My Dog). Frauenanteil jenseits von gut und böse xD



    Ich bin ebenfalls Single und würde niemals einen Mann haben wollen, der sich gegen meinen Hund ausspricht.
    Leider lerne ich zu wenig neue Leute kennen, da mein Freundeskreis recht eingefleischt ist. Daran muss ich mal was ändern.. :>

  • Stimmt, in meinem Alter sind die wenigsten Männer Hundebesitzer... Scheint für die Herren der Schöpfung irgendwie unpraktisch zu sein ;-)
    Bzw wenn ich so an meinen Ex denke, der hatte zwar Hunde, hat sich aber nie um sie gekümmert. :mute:


    Suchen tue ich auch nicht direkt, aber wenn mich einer finden würde hätt ich auch nichts dagegen :hust:

  • Ich habe meinen Freund auf der Arbeit kennen gelernt :-D. Haben bei der gleichen Fa. gearbeitet, aber in verschiedenen Filialen.
    Er ist mit Hunden groß geworden, hätte sich aber wohl nie einen eigenen Hund geholt. Er hat es sich halt einfach gemacht, Frau mit Hund gesucht, ähm genommen. Er würde unseren Hund auch nicht mehr missen wollen und unterstützt mich auch, grad wenn ich mal krank bin oder es zeitlich knapp wird.

  • Bildet eure Hunde doch einfach zum Partnersuchhund aus ;)


    Ich glaube als Mann hat mans da leichter, besonders mit nem Welpen (aka Frauenmagnet) im Schlepptau.

  • Zitat

    Bildet eure Hunde doch einfach zum Partnersuchhund aus ;)


    Ich glaube als Mann hat mans da leichter, besonders mit nem Welpen (aka Frauenmagnet) im Schlepptau.


    haben hier 2 Männer mit kleinen jungen Hunden


    aber der Charakter des Kerls kann Frauen auch vergraulen ;)

  • Ich bin zwar nicht Single und habe einen ganz tollen Partner, gerade auch in Bezug auf sein Verhalten den Hunden gegenüber, aber ich gebe trotzdem mal meinen Senf dazu.


    Ich bin mit Hunden groß geworden, war bisher vielleicht 3 Wochen wirklich hundelos, was für mich eine Qual war, und würde deshalb nie ohne Hund leben wollen.
    Ein Partner für mich muss die Hunde auf jeden Fall akzeptieren, er muss sie nicht unbedingt lieben, auch wenn das natürlich idealer wäre, und er muss sich auch nicht mit ihnen befassen, aber ihre Anwesenheit darf für ihn kein Problem sein.
    Meine Hunde müssen den Partner nicht unbedingt gleich mögen, da ich zuerst einmal mit dem Mann klar kommen muss, mal abgesehen davon, dass mein Großer bei Fremden sowieso meist komisch ist. Meinen Freund mochte er am Anfang auch nicht wirklich bzw hat es gedauert bis mein Freund richtig an ihn rankonnte, inzwischen sind sie ein super Team.

  • Ich bin kein Single mehr aber mich gab es immer nur mit Kind + Tieren. Das war nicht immer einfach ... sowohl das Kind aber das ist ein anderes Thema, als auch die Akzeptanz meiner Tiere. Ich habe immer verhältnismäßig schnell gemerkt, dass großartige Kompromisse diesbezüglich keinen Sinn machen (für mich).


    Dadurch das Tiere immer unabdingbar zu meinem Leben gehörten und ich keine Lust auf solche Geschichten habe, wie "er kümmert sich nicht um den Hund, dass ist halt mein Hobby" oder "ihn stören die Haare aber dann putze ich halt öfters" oder ähnliche Kompromisse, habe ich halt solange gewartet bis der richtige kam. Mein Mann ist genauso tierverrückt wie ich und ich merke immer wieder, dass es anders auch nicht ginge. Wir kämpfen hier nunmal mit mehr Haaren als gewöhnlich, mit anderen Freizeitbeschäftigungen und seit neuestem mit den Konsequenzen eines sabbernden Hundes (warum sabbert Max nicht aber Mr. Big sudelt uns immer ein?, wenn sie doch vom gleichen Schlag sind?). Ein anderer Mann hätte schon längst gesagt "Big soll mir bitte nicht zu nahe kommen der saut mir ja die Klamotten ein" ... mein Mann sagt "Biggi ist so eine Kuschelmurmel .. her zu mir .. ach nen Sabberfleck .. einer von vielen .. egal, kann man ja waschen".


    Hört sich banal an aber ist so wichtig, dass man an einem Strang zieht. Alles andere wäre für mich nix gewesen, auch wenn ich teilweise Kompromisse gemacht habe .. so wirklich überzeugt haben sie mich nicht ... und ich glaube auch, dass der wesentliche Unterschied darin besteht, dass meine Tiere halt nicht mein Hobby sind, sondern das sie zu meinem Leben gehören. Bei einem Hobby kann ich Kompromisse machen ... bei allem was unabdingbar in mein Leben gehört eher weniger.

  • ach seid doch da nicht ganz so radikal, man kann das den männern auch anerziehen ;-) menschen ändern bekanntlich auch mal ihre meinung!!!


    mein freund fand hunde als wir uns damals kennengelernt hatten (da war ich grad am informieren, hatte aber keinen eigenen mehr) total schrecklich. sie sabbern, sind treudoof, machen dreck, sind laut und überhaupt sind nur katzen das einzig wahre.
    weil wir aber mit wünschen des anderen sehr tolerant umgehen und uns auch unterstützen, wenn das für uns selbst nicht grad erste priorität hat (klar, das ist natürlich die grundvoraussetzung!!!) hat er sich mit informiert und ich hab ihn dann immer mit zu meinen pfleglingen, unter anderem auch meinem heutigen hund samy mitgeschleift.
    samy fand er erst recht schrecklich, er stank, hat gesabbert, war total verhaltensgestört... dann wurde er mein und plötzlich gabs eine veränderung. immer öfter hab ich die beiden beim schmusen erwischt, immer öfter hab ich ihn erwischt, wie er vor seinen kumpels vom samy geschwärmt hat und heute bezeichnet er sich offiziell als -ratet mal- HUNDEMENSCH!!!! googelt im internet nach züchtern, träumt von einem zweithund. als samy so krank war, hat er sich seine ganzen semesterferien über tag und nacht um ihn gekümmert, als ich arbeiten musste.


    hätte ich damals schon radikal gesagt, jemand der hunde doof findet hat mich nicht verdient, wäre ich nun nicht seit über 3 jahren in einer absolut glücklichen und tollen beziehung mit hund und in hoffentlich nicht allzulanger zeit sogar mit zweithund!!!

  • Den Hund mit entscheiden lassen, finde ich etwas strange. Einer meiner Hunde liebt jeden Menschen, der andere findet alle Menschen erstmal aetzend und der 3. ist mal so, mal so drauf.. Und nach wessen Meinung der 3 geh ich nun?


    Mein Partner muss uebrigens nichts mit Viechern am Hut haben. Er hat meine Tiere zu akzeptieren, mehr aber auch nicht.. Ich muss sein Hobby ja auch nicht mitmachen, sondern nur akzeptieren. Ich finde, man es im Bezug auf die Viecher auch echt uebertreiben..

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