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Mein Partner muss uebrigens nichts mit Viechern am Hut haben. Er hat meine Tiere zu akzeptieren, mehr aber auch nicht.. Ich muss sein Hobby ja auch nicht mitmachen, sondern nur akzeptieren. Ich finde, man es im Bezug auf die Viecher auch echt uebertreiben..
klar, allerdings finde ich gemeinsame Interessen/Hobbys nicht unwichtig -
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Natuerlich! Aber das muessen ja nicht zwangslaeufig die Hunde sein. Also zumindest ich habe noch andere Hobbies als die Viecher
Und ich verlange nicht, dass mein Partner nun unbedingt was mit den Hunden arbeiten muss/will, nur weil er mit mir ne Beziehung hat. Die hat er naemlich mit mir und nicht mit den Koetern
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Natuerlich! Aber das muessen ja nicht zwangslaeufig die Hunde sein. Also zumindest ich habe noch andere Hobbies als die Viecher
Und ich verlange nicht, dass mein Partner nun unbedingt was mit den Hunden arbeiten muss/will, nur weil er mit mir ne Beziehung hat. Die hat er naemlich mit mir und nicht mit den Koetern
ne, aber dieses "er muss meine Hobbys respektieren", denn ich respektiere ja auch seine, führt oft dazu, dass man wenig gemeinsam hat, dazu unterschiedliche Freundeskreise, etc.zumindest meiner Erfahrung nach
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noch dazu würde ich meinen Hund nicht als Hobby bezeichnen...
er gehört ganz einfach zu mir und ich möchte erlich gesagt keinen Partner´, der jetzt so GAR nichts mit dem Hund anfangen kann. -
Manu dann hab ich mich falsch ausgedrueckt. Bei keinerlei Gemeinsamkeiten fuehre ich aber keine Beziehung, unabhaengig von den Hunden..
Meine Hunde gehoeren natuerlich zu mir. Aber eben..sie gehoeren zu mir! Meine Viecher, meine Verantwortung, meine Arbeit. Wenn ich jetzt in eine Beziehung gehe, waren die Herrschaften schon da, ergo muss er damit nichts zu tun haben. Solange er nicht immer motzt, reicht es mir, wenn er die Viecher mag und es akzeptiert, dass ich viel Zeit und Kraft in sie stecke.. Was anderes ist es, wenn man sich gemeinsam dazu entschliesst, einen Hund zu holen..
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Den Hund mit entscheiden lassen, finde ich etwas strange. Einer meiner Hunde liebt jeden Menschen, der andere findet alle Menschen erstmal aetzend und der 3. ist mal so, mal so drauf.. Und nach wessen Meinung der 3 geh ich nun?
Mein Partner muss uebrigens nichts mit Viechern am Hut haben. Er hat meine Tiere zu akzeptieren, mehr aber auch nicht.. Ich muss sein Hobby ja auch nicht mitmachen, sondern nur akzeptieren. Ich finde, man es im Bezug auf die Viecher auch echt uebertreiben..
Bis auf den letzten Satz kann ich das hier total unterstreichen.
Bin auch Single, aber eigentlich nicht wirklich auf der Suche. Ich finde es ergibt sich immer alles irgendwie. Meine 3 entscheiden zu lassen wäre auch etwas heftig. Rotti wirft sich jeden an den Hals und findet ihn toll. Peki hasst jeden einzelnen, der zur Türe reinkommt und Filou kackt sich schier ein wenn jemand kommt, zwängt sich in eine Ecke und bellt nur. Von dem her, wäre auch bei mir das unmöglich.Ich hatte auch noch nie einen Partner, der sich auch so wirklich in die Hundehaltung mit eingebracht hat. Aber das ist ok, solange ich es weiterhin kann, ohne Diskussion, ist das vollkommen in Ordnung.
Das Einzige, was ich jeh gehört hab, wo ich echt an die Decke gehen könnte ist "Du liebst die Hunde viel mehr als mich" Und das ist mir echt zu kindisch und zu blöd. Weil Mensch ist eigenständig und kann sich selbt versorgen. Hund nunmal nicht. Wenn ich mich also um sie kümmere, will ich mir so nen Quatsch echt nicht anhören müssen.
Den Vergleich von Hobby zu Hund verstehe ich.....Ich selber bezeichne meine Hunde allerdings nicht als Hobby.
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Also für mich ist eine Beziehung etwas, wo das Gesamtpaket stimmen muss. Wichtig war mir immer das klar ist, dass bei mir irgendwann wieder ein Hund einziehen wird - ob dieser Hund dann nur respektiert oder geliebt wird, ist Sache meines Partners. Zugegebenermaßen ist die Akzeptanz eines Hundes aber eine gewisse Mindestvoraussetzung - das empfinde ich als nicht sonderlich nett gegenüber einem zukünftigen Partner, ist aber so. Manche Sachen darf man auch einfach ausformulieren, weil alles Andere nichts bringt. Was klar ist, muss man auch klar formulieren, damit alle wissen, woran sie sind.
Ich denke es gibt hierfür aber auch Grenzen - man muss nicht direkt die abgöttische Hundeliebe fordern.
Ich habe Glück, mein Partner liebt den Hund genauso wie ich ...
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@ Motte1987
Bei dir war es aber auch so, dass der Hund erst dazu kam.
Wenn man schon Hunde vor der Beziehung hat und einen neuen Partner kennenlernt, muss dieser die Hunde nunmal wenigstens akzeptieren, alles andere funktioniert doch auf Dauer nicht, wenn man etwas Ernstes will und die Hunde nicht abschaffen will, weil sie dem Neuen möglicherweise nicht passen.Ich wusste übrigens damals auch nicht, dass es sich mit meinem Freund und meinen Hunden so entwickelt, da er selber keinen Hund hatte, aber er benahm sich von Anfang an toll gegenüber den Hunden, geht mit ihnen raus, der Kleine war eine gemeinsame Entscheidung, ist also unser Hund und er hat sogar vorgeschlagen Paula (der Hund meiner Eltern, die ich bei meinem Auszug leider nicht mitnehmen konnte) noch zusätzlich zu unseren beiden mal zu holen und sollte irgendetwas sein, ist es für uns auch klar, dass wir Paula auch noch irgendwie übernehmen würden.
Aber, dass sich alles so gut entwickelt, wusste ich am Anfang unserer Beziehung noch nicht und war für mich auch nicht Bedinung bzw. entscheidend, da ich mich in diesen Menschen verliebt hatte und der Kopf da bei mir erstmal hinten anstehen konnte. -
interessantes thema.
ich hab grade meinen mann gefragt, ob er mich damals wegen oder trotz hund "genommen" hat
er meinte diplomatisch: das ist schon so lange her, ich weiss es nicht mehr....
ich hatte ja fast die vermutung, dass es eher wegen dem hund war...aber das ist nur eine vermutung!
murmelchen kann ich schon verstehen: ein partner sollte zwar einen bereits vorhandenen hund akzeptieren - aber ob er nun auch wirklich unbedingt "alles" drumrum mitmachen muss - ich denke nein.
ich reite gern - mein mann akzeptiert das, er interessiert sich auch für pferd und reiterei - aber er muss deswegen selber nicht rauf aufs pferd.
und ich muss mich nicht mit ihm stundenlang unters auto legen und schrauben...auch wenns mich interessiert, was er da so bastelt, tunt oder einbaut.
ein akzeptieren und wenn irgend möglich auch noch ein interesse am "steckenpferd" oder "hobby" oder wie man das nennen will, find ich allerdings schon wichtig - auch wenn man es nun nicht direkt "teilt".
ich würde zu meinem mann nie sagen "auto oder ich" genauso wenig wie er jemals sagen würde "hunde oder ich". (letzteres eh nicht, weil er die hunde genauso als zur familie gehörig empfindet, wie ich auch).
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Bin zwar auch weg vom Markt (jaja, der Hundesport), aber ich denke, dass ohne eine gemeinsame Basis ein gemeinsames Leben sehr schwierig wird, d.h. mag jemand (meine) Hunde absolut nicht, wird man sich kurz über lang darüber streiten. Aber das wird bei anderen zeitintensiven Hobbies auch nicht anders sein.
Mein Rüde, der wohl vorher in seinem Leben nicht nur Gutes erfahren hat, hatte bei meinem Freund von Anfang an Herzchen in den Augen, obwohl er sonst bei wirklich fremden Menschen, die ihm auf die Pelle rückten, oft sehr angespannt war. Bei den beiden war es Liebe auf den ersten Blick, bei uns beiden von meiner Seite auf den Zweiten
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