VPG-Laberthread
- Buddy-Joy
- Geschlossen
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Witzig das dieselben Leute, die vor ein paar Wochen das ach so strenge Richten bejammert haben, mich jetzt so angreifen.
Sagt viel aus... Aber ich bin schon wieder still, man widerspricht Foren- und Bloggöttinnen ja nicht. Und wenn ist man ja eh nur neidisch oder hat wahlweise keine Ahnung. Kennen wa.
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Du kannst schon widersprechen.
Nur darfst du eben nicht erwarten, dass Andere ein paar arrogant-herablassende Sprüche gegen andere Sportarten von jemanden ohne aktive Sporterfahrung ernstnehmen. -
Ich frage mich auch, wo da das Problem ist. Im Obi wird das Holz schon lange ausgelegt. Und wenn es für meinen 4,5 kg Schosshund möglich ist, das zu lernen und dabei sogar motiviert und schnell rauszugehen, obwohl das Apportel nicht vor ihrer Nase davonfliegt, sollte das für einen Gebrauchshund doch erst recht kein Problem sein.
Und da stimme ich Bordy zu - es ist fairer in den Bedinungen. Denn die sind dann für jeden gleich.
Ob man jetzt bei einem Sport, bei dem hauptsächlich grosse Hunde zu finden sind, nun unbedingt 10 m nehmen muss, oder nicht vielleicht doch besser 15 - kann man sich drüber streiten. Aber das Auslegen an sich ist ja nun kein Drama.Und es hat den Vorteil, dass man "schiefe" Würfe nicht mehr trainieren muss
Ebene Erde sehe ich auch kein Problem, außer dass man anders aufbaut und der erhöhte Gehorsam während des Werfens wegfällt.
Mich stört das Legen an den Sprüngen.
Ich kenne viele Hunde, die einfach auf Grund ihres Körperbaus am besten mit einer bestimmten Weite zurecht kommen. Beim Werfen kann ich - wenn ich da als Hundeführer etwas Technik habe - meinen Hund unterstützen.
Beim Legen an Punkt X muss der Hund mit gestrecktem Gebäude auf der selben Fläche Geschwindigkeit, Wendung und passenden Sprungpunkt zusammenbringen, wie der kleine Quadratflitzer.Ich finde es unsinnig körperlich so unterschiedliche Hunde in den gleichen Übungsraum zu pressen. Ekko hätte bei der Entfernung die ich Cardassia für die optimale Sprungkurve werfe, nie auch nur ansatzweise einen gestreckten sauberen Sprung geschafft.
Natürlich kann man auch Sprungtechniken umlernen. Persönlich halte ich es aber sinnvoller die Distanz im Rahmen an den Hund anzupassen und nicht den Hund an die Distanz.
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Witzig das dieselben Leute, die vor ein paar Wochen das ach so strenge Richten bejammert haben, mich jetzt so angreifen.
Sagt viel aus... Aber ich bin schon wieder still, man widerspricht Foren- und Bloggöttinnen ja nicht. Und wenn ist man ja eh nur neidisch oder hat wahlweise keine Ahnung. Kennen wa.
Ich hab weder strenges Richten bejammert, noch bin ich eine Foren-oder-Blog-Göttin. Magst du mir meine Frage beantworten?Ich versuche mich gerade an der 1. Ich kann es daher nicht beurteilen und nur aus dem Bauch raus reden, was die neuen Ideen/ die neue PO angeht. Beim Agi weiß ich es tatsächlich, dass da mehr zu gehört, darum hab ich da auch interveniert.
Aber woher kommt deine Erfahrung mit der IPO Ausbildung? Was führst du? Oder was hast du schon geführt?
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Ekko hätte bei der Entfernung die ich Cardassia für die optimale Sprungkurve werfe, nie auch nur ansatzweise einen gestreckten sauberen Sprung geschafft.
OK, wenn Du das schaffst ganz gezielt genau die ideale Entfernung für jeden Hund zu werfen, ist es natürlich blöd, wenn jetzt die Apportel ausgelegt werden.Als absoluter Wurf Versager kann ich mir gar nicht vorstellen, dass so was wirklich geht. Wenn ich ein Apportel werfe, landet es bestenfalls halbwegs in der Richtung, in die ich das Teil werfen wollte. Schlimmstenfalls landet es 10 m in meinem Rücken .
Ich hätte allerdings die Distanz beim IPO grösser gemacht. Sind ja grösstenteils grössere Hunde, da wären 15 m mE sinnvoller als 10 m.
DAs Problem mit der Distanz haben ja auch die grossen Hunde bei der Ü8 im Obi. Die Übung an sich finde ich ja gut. Ist lustig zu trainieren. Aber sie passt halt idealerweise v.a. auf Hunde vom Typ Border Collie. Für meine Zwerge ist der Abstand bis zur Pylone recht weit .... wobei meine Kleinteile ja nun noch ganz ordentlich Trieb mitbringen und da dann 20 m auch kein Thema sind. Aber es gibt halt auch andere kleine Hunde. Und für die grösseren Hunde ist der Abstand von der Pylone rsp. dem Haltepunkt "vor" der Pylone bis zum ausgelegten Apportel und dann zum Sprung recht kurz um da wirklich auf Tempo zu kommen.
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Also ich hoffe, hier haben alle FB.. ich kenne mich so überhaupt Null Komma Null mit Agility aus, aber für mich ein Wahnsinnslauf! Für alle die hier meinen die zukünftige IPO1 ist mit Agility vergleichbar... versucht ihr mal einen Hund hoch im Trieb SO durch einen Parcours zu führen ohne Fehler..
https://www.facebook.com/17573…4/videos/694577224022952/
Ansonsten meine Meinung zur evtl. Änderung: Das auslegen finde ich nach reiflicher Überlegung gar nicht sooo schlecht, gleiche Bedingungen für alle, auch die Stange auf der Hürde ist ne gute Änderung die viele Sportler seit Jahren fordern. Gut der Schutzdienst ist zum "vergessen" aber mei die läuft man in der Regel einmal und gut ist.. der Wegfall des Überfalls aus dem Rückentransport bei der IPO2 - naja kann man muss man aber nicht.. die drei Gegenstände in der IPO1 Fährte finden ich wieder völlig übertrieben, die Hunde kommen ja kaum zum suchen bei der kurzen Strecke vor lauter Verweisen (leicht übertrieben gesagt..)
Was mich an der Sache am meisten nervt, dass davon noch absolut nix beschlossen ist, ich habe z. B. einen 12 Monate alten Hund der rein theoretisch im Herbst 2017 die IPO1 laufen könnte.. so nun die Frage: den Apport noch nach alter IPO aufbauen für die IPO1 nach alter PO, oder gleich nach neuer PO und dann halt erst im Frühjahr 2018 die IPO1 laufen - oder beides?? Ich persönlich finde, die Änderungen müssten mind. 1 Jahr vor Inkrafttreten definitiv beschlossen werden, damit die HF egal wie alt der Hund ist genug Zeit haben ihre Hunde umzustellen.
Nur als Bsp. meine Hündin hat mich früher im Rückentransport angeschaut (noch nach der vor der jetzigen PO ausgebildet), dann kam die Änderung - wir haben den Hund umgestellt, und seitdem habe ich keinen Transport mehr ordentlich hinbekommen ... der Junge hat den Neuen Transport deshalb lernen müssen seit er 4 Monate alt ist
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Wir werden sehen was kommt und wenn sie uns dann eben die Hülzer auslegen wie beim Obi, dann ist es halt so.
Passt nicht in mein Bild von einer UO, aber das kümmert die die das beschließen ja reichlich wenigMeine IPO 2 ist mal ganz mutig auf Nov 2016 geplant.
Mal schauen ob das mit der Miss Überraschung klappt -
Die Auslegedistanz ist halt etwas kurz angedacht. Joa, wenn das an der Hürde auch so kurz wird, könnte das gerade für große Hunde problematisch sein.
Ich bin zwar auch kein Wurftalent, aber so grob bekomm ich das schon hin, dass ich an der Hürde passend werfe Allerdings ist es ja jetzt auch schon bei höheren Prüfungen so, dass zumindest der Abstand für den Hinsprung (und damit ja auch für das Aufkommen für den Rücksprung ) eingestreut wird - so viel anders ist das dann quasi auch nicht.
@Dobi98Ich persönlich lege beim Apport eh erstmal aus, weil ich erstmal gar keinen Trieb auf das Holz möchte. Wenn der Hund das sicher macht, ist ein paar Mal werfen auch kein Problem. Ich würde mir für eine 1 deswegen auch gar keinen Kopf machen, sondern erstmal das Auslegen trainieren... selbst wenn es nicht kommt, schaden tuts nicht.
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Als absoluter Wurf Versager kann ich mir gar nicht vorstellen, dass so was wirklich geht
Aktuell bin ich etwas aus der Übung seit ich Cardassia letztes Jahr aus dem aktiven Training genommen hab, aber mit etwas Übung kann ich dir das Einser Holz +/- einen halben Meter vor oder zurück genau werfenWas ich mir einfach nichtvorstellen kann und sehr unpraktisch finde, ist auch der Ablauf. Ich habe drei Apporte und mindestens zwei davon mit dem gleichen Holz. Kommt da dann der Prüfungsleiter nach dem ersten Apport und nimmt es mir ab damit er es wieder auslegen kann?
Wenn er das Holz bei der Übergabe fallen lässt und mein Hund aufgeht, wie wird es gewertet?
Oder hat man für jeden Apport dann ein Holz und legt das andere am Ständer ab?Für mich ist es einfach auch eine unnötige Störung des Ablaufes und der Konzentration, wenn da jemand mitwurstelt. eine unnötige Verzögerung und eine unnötige Fremdfehlerquelle.
Wenn ich mein Holzverwerfe und deshalb Probleme mit Aufmerksamkeit und Gehorsam meines Hundes habe, ist das meine Sache.
Macht der Fremdfutzi mit dem Holz einen Fehler, ist das Geheule wieder groß.
Zudem sehe ich jetzt schon die Beschwerden... er hat den Hund provoziert, das hat er mit Absicht gemacht, bei den anderen ist er von der Seite hingegangen, bei X hat er das Holz demnostrativ geschwenkt, bei Y hat er es absichtlich verdeckt, dass der Hund nicht aufgeht... -
Was ich mir einfach nichtvorstellen kann und sehr unpraktisch finde, ist auch der Ablauf. Ich habe drei Apporte und mindestens zwei davon mit dem gleichen Holz. Kommt da dann der Prüfungsleiter nach dem ersten Apport und nimmt es mir ab damit er es wieder auslegen kann?
Wenn er das Holz bei der Übergabe fallen lässt und mein Hund aufgeht, wie wird es gewertet?
Oder hat man für jeden Apport dann ein Holz und legt das andere am Ständer ab?ich denke das ist gar kein Problem. Der PL tritt nach dem Apport neben dich an deine rechte Seite und du gibst das Holz her Dann gehst du zur nächsten GS und der PL legt das Holz wieder aus. Ich laufe ja nun schon ne ganze Weile Prüfungen in denen Hölzer ausgelegt und übergeben werden. Noch nie, wirklich nie hat ein Helfer das Holz fallen lassen. Zusätzlich denke ich dass die Übung vor der Holzübergabe beendet sein wird und etwaiges Unruhiges verhalten dabei dann gar nicht in die Bewertung geht solange der Hund nicht übergriffig wird und dann ja disqualifiziert wird.
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