VPG-Laberthread
- Buddy-Joy
- Geschlossen
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Helfstyna: wen meinst du?
Lemming: bei der Pfahlarbeit wird der Hund mit dem Geschirr an einen Pfahl angebunden und gehetzt. Das hat den Vorteil das der HF entspannt daneben stehen kann und keine langen Arme bekommt
und das der Helfer konkreter und punktgenauer arbeiten kann weil er genau weiß wo der Strick zuende ist usw.
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Die Frage war generell gemeint
Ich kenne Leute die Pfahlarbeit nur im Aufbau nutzen, andere schwören auch beim erwachsenen, weiter ausgebildeten Hund immer mal wieder drauf.
Drum hat mich einfach interessiert, wie die anderen das hier sehen/handhaben.Wann sie es nutzen, wo sie es nicht machen würden....
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Das kommt ganz auf den Hund an. Ich finde es gut auch bei einem fertigen Hund zwischendurch immer mal wieder den Pfahl einzusetzen um Grifftechniken, Starke und Reaktion auszubilden. Man kann am Pfahl ja fast alles machen, vom verbellen angefangen bis zu den Einstiegen. Ich arbeite eigentlich ganz gerne am Pfahl - schon allein weil es für mich so schön bequem ist
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Bei Pan wurde es einmal gemacht, aber das war Bullshit (sorry).
Kalle kennt es gar nicht (wobei ich unseren neuen Helfer bewusst noch nie bei der Pfahlarbeit gesehen habe).
Ansonsten kenne ich es hauptsächlich wegen der/für die Griffe.
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Zitat
Bei Pan wurde es einmal gemacht, aber das war Bullshit (sorry).
Darf ich fragen wieso?
Cardassia war jetzt das zweite Mal am Pfahl und ich muss sagen, es gefällt mir sehr.
Zum einen ist das arme Frauchen dann nach paar Minuten Training bei -10° nicht komplett durchgeschwitzt, weil sie den kleinen dicken Hund selber halten musszum anderen, merke ich, dass es Cardassia "gut" tut.
Beim freien Stehen auf dem Platz konnt es schon passieren, dass der erste Anbiss bisserl schlampig war und sie nochmal losgelassen hat, weil sie wusste, sie kriegt das Ding beim Nachsetzen eh wieder.
Am Pfahl passiert ihr das nicht mehr, weil sie nach dem ersten Mal sofort verstanden hatte, wenn sie beim ersten Versuch nicht festhält, kommt sie nicht mehr ran, da kann man Frauchen nicht übertölpeln, weil sie sich um 10cm verschätzt hat, der Pfahl steht und nach 5m Leine ist einfach Sense. -
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Weil es nicht durchdacht war, der Hund das alles nur ätzend fand und das Ergebnis daher nicht toll war. Er wurde damals nur angepflockt, weil ich ne gebrochene Hand hatt. Hätte ich mich mal durchgesetzt und einfach keinen SD gemacht, an dem Tag.
Pan hat aber z.B. auch nie wie Cardassia den ersten Anbiß schlampig gemacht o.ä. -
Ok, schlecht oder nicht durchdacht ist immer ungut.
Man sollt schon einen Plan haben, was man wie machen will und wieso man das jetzt so machen will.
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Huhu,
Ichwollte hier nochmal bei den 'Experten' nachfragen. Ich interessiere mich aktuell für einen dt. Pinscher. Grundsätzlich fände ich VPG als Hundesport sehr, sehr interessant. Gut, der Wunschhund ist ein bissl kurz für wettbewerbsmässigen VPG (oder?) aber bei was größerem meckert der Vermieter.
Nun habe ich auf einer Züchterseite gelesen, dass man das mit einem Pinscher auf gar keinen Fall machen darf, weil sie sonst mannscharf werden. Finde ich ein wenig fragwürdig, letztenendes geht es ja bei einer gescheiten (!) Ausbildung um den Spieltrieb, nicht um Schutz- oder Wehrtrieb. Weiß einer ob da was dran ist?
Grüßle
Bluey -
Kennt jemand empfehlenswerte Vereine nähe Dortmund/Unna/Lünen?
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Zitat
Nun habe ich auf einer Züchterseite gelesen, dass man das mit einem Pinscher auf gar keinen Fall machen darf, weil sie sonst mannscharf werden. Finde ich ein wenig fragwürdig, letztenendes geht es ja bei einer gescheiten (!) Ausbildung um den Spieltrieb, nicht um Schutz- oder Wehrtrieb. Weiß einer ob da was dran ist?Blödsinn, mehr kann man zu so einer Behauptung nicht sagen
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