Scheinheiligkeit? Teletac = nein / Elektrozaun = ja

  • Also ich finde schon, dass ein E-Zaun als Absicherung für den eigenen Hund irgendwie schon ein bisschen an Faulheit grenzt und damit ist es für mich nichts anderes als in dem Moment ein TT einzusetzen (und es gibt Leute, die genau das machen mit dem TT).
    Denn unser Nachbarsrüde und meiner mögen sich auch nicht, trotzdem kann sich meiner im Garten aufhalten und selbst wenn der andere Rüde bellend am Zaun steht (wobei ich angebe, dass ein Meter Freiraum zwischen beiden Zäunen ist) ignoriert er den. Anfangs hat er noch mitgebellt, aber das wurde auch irgendwann gelassen.


    Bei Vieh oder Pferden oder so wenn da mal der Hund an den Zaun kommt ist es eben Pech, er kann auch auf nen Dorn treten oder ähnliches, aber da hat der Zaun ja nichts mit dem Hundeverhalten zutun, er ist einfach ein Hindernis in der Umgebung eines Hundes, wie eben schon gesagt es auch ein Dornenbusch sein kann.
    Aber extra um den Hund von was abzuhalten nen E-Zaun zu ziehen finde ich nicht richtig und moralisch nicht vetretbar.
    Ich weiß, es gibt Hunde die gehen über 2m-Zäune. Aber es gibt auch Erziehung und ich glaube, dass ein Hund, der solche Zäune mitnimmt, um auszubrechen auch den Schmerz eines E-Zaunes in Kauf nimmt.
    Ist also wie bei den Jagdhunden, bei wem das TT funktioniert, der hätte es nicht wirklich gebraucht. Wird beim Zaun nicht anders sein, ist also Bequemlichkeit des Halters.

  • Zitat

    Für mich ist ein Stirnrunzeln oder ein tadelnder Tonfall nicht gleich zu werten wie eine Tracht Prügel oder eine volle Ladung des ERG. Und mein (nicht elektrisch geladener) Gartenzaun ist auch aversiv, wenn Hund im heiligen Zorn grad da reinknallt. Der Baum ist aversiv, wenn der Hund versucht, ihn umzurennen.


    Den Vergleich finde ich schon heiß. Hier wüßte ich gerne mal, was der Elektrozaun für Hunde und was das TT ist? Das Stirnrunzeln und ein tadelnder Tonfall = Elektrozaun .... Eine Tracht Prügel = TT? oder habe ich hier deinen Beitrag grundsätzlich falsch verstanden?


    Ich schätze deine Beiträge aber hier finde ich hängen die Vergleiche massiv und ja ich bin auch der Meinung, dass du krampfhaft versuchst etwas schön zu reden, was im Grundsatz die selbe Schei...e nur in anderem Gewand ist.


    Wenn man mich fragen würde was von beiden besser ist mit den hier benannten Gründen "Elektrozaun statisch, berechenbar" und "TT Fehlerbehaftet durch Mensch, deshalb unberechenbar", dann wäre die Antwort für mich, dass keines von beiden besser ist und das ich keines von beiden grundsätzlich befürworte, weil ich es nicht besser finde.


    Natürlich ist auch ein Baum aversiv, wenn mein Hund dagegen rennt aber den pflanze ich ja nicht extra damit er meinen Hund von etwas abhält.
    Natürlich ist auch der normale Zaun aversiv aber auch der normale Zaun fügt dem Hund, wenn er reinrennt keinerlei große Schocks oder Schmerzen zu, deswegen sind mir die Vergleiche zu schwammig.


    Von mir aus soll hier jeder nen Elektrozaun ziehen, um seine Hunde abzuhalten, dass sie irgendwo anders Terror machen aber es soll doch bitte keiner verkaufen als besser oder tolerierbarer als ein TT und andere Leute kritisieren, die Sprühhalsbänder nutzen. Das ist für mich die Scheinheiligkeit die mir aufstößt.


    Wenn man einen Elektrozaun zieht, dann ist das nix anderes als ein Hilfsmittel in der Erziehung, weil es zu mühselig, zeitaufwendig, lästig usw. ist, wenn man es auf die klassische Art versucht. Natürlich kann ich meinen Hund immer beaufsichtigen, natürlich kann ich ihn 1000 x ins Haus bringen, wenn er sich mistig benimmt, natürlich kann ich ihn mit einer Schleppleine sichern, damit er keinen Mist bauen kann .... kann ich alles machen und ich behaupte noch nichtmal, dass man ein besserer Mensch ist, wenn man sich die Mühe macht ... aber man kann auch nen Elektrozaun ziehen aber dann kann man sich auf der anderen Seite - in meinen Augen - nicht hinstellen und hier andere Leute verurteilen und die Kritikpeitsche schwingen, wenn Leute dazu stehen, dass sie aversiv arbeiten.

  • ich hab mir vor paar tagen erst das buch von baumann durchgelesen. dieser sagt zum tt, dass eben nur trainer dies benutzen sollen und man dem halter das richtige händling gar nicht beibringen sollte.
    im training benutzt er das knöpfchen, dem halter wird das ding gar nicht in die hand gegeben.


    er meint dazu das er so sicher geht das der hund nicht irgendwas schlechtes mit dem halter verknüft.
    ganz klar sagt er aber auch, dass der gebrauch erlernt werden sollte und eine tt das letzte mittel ist, wenn eben durch erziehung nix erreicht werden kann.
    für den allgemeinbrüger empfiehlt er die die teile nicht.


    grundsätzlich bin ich gegen den tt und all die tollen sprühhalsbänder, einfach weils mich stört welche ausmasse das wieder in den letzten jahren angenommen hat.
    da werden die dinger als allheilmittel verkauft und beworben, drücke knöpfchen und problem ist gelöst.
    es wird viel zu oft viel zu schnell zu den dingern gegriffen, einfach weil man faul ist an der erziehung zu arbeiten.
    wenn ich geschichten höre wie in manch hundeschule es standard ist bei der junghunderziehung sich des tt zu bedienen, dann könnt ich im dreieck kotzen gehen und muss micht zusammenreissen nichts zu sagen.


    in 99,9% aller fäller liegt es entweder an mangelnder erziehung und konsequenz, unfähigkeit oder faulheit des halters wieso ein hund probleme macht.


    stromzaun ist für mich wiederrum was anderes. das ding steht irgendwo und mit der zeit merkt mein hund, wenn ich da zu nah ran geh tut weh. klar sollte man die stärke niedrig drehen und es vllt. mit einem band kenntlich machen, damit hund nicht vor etwas unsichtbarem dasteht.


    aber ja ich muss zugeben tt und stromzaun sind für mich zwei paar schuhe.

  • da ich nimmer editieren kann.


    generell würd ich beides nicht einsetzen, sondern erstmal am gehorsam arbeiten. daher ist beides für mich ein no go.
    ich kann mir den einsatz auch nicht vorstellen, denn bis jetzt hab ich keinen hund erlebt der sowas gebräucht hätte.


    ich hab eher hunde erlebt die wegen dem tt versaut wurden...da erinnert man sich mit grauen an geschichten vom sv wie die den hunden das ding um den schwanz binden, damit er schneller rennt.
    oder um die füsse damit sie beim sitz vorm hh die füsse richtig stellen.


    auch wie schon geschrieben, find ich das die dinger einem zu schnell empfohlen werden.
    ich war bis vor kurzem in einem anderen forum für eine bestimmte große hunderasse und da wurde bei den erst besten problemen wie bellen, leinenaggro, scheisse fressen oder jagen direkt die dinger ans herz gelegt.
    alles plädieren das man doch an der erziehung arbeiten soll - mal ernsthaft welcher gescheite mensch gesteht sich denn ein das sein hund womöglich doch nicht perfekt erzogen ist -, anstatt dem hund die dinger umzuschnallen.
    oder da wurden trainer empfohlen die schon als verbeugung dem hund die dinger um den hals schnallen...


    ich dachte eigentlich den e-zaun kann man auch nach stärke einstellen?


    ich bin ja ein bauernhof kind und bin in meinem leben auch schon einige male dagegen gelaufen, finde das argument das es örtlich gebunden ist in dieser hinsicht das aussagekräftigste.
    hund lernt eben, okay hier ist was das tut weh, woanders aber nicht und meidet dann diesen ort. was ist daran scheinheilig wenn man sagt bei einem tt hat man das nicht, da ist das unvorhersehbare das ihn jederzeit, zu jeder uhrzeit treffen kann.
    was beim zaun eben nicht der fall ist.
    genauso wie ihr das nicht versteht, versteh ich euch nicht wirklich ;)

  • Zitat

    Den Vergleich finde ich schon heiß. Hier wüßte ich gerne mal, was der Elektrozaun für Hunde und was das TT ist? Das Stirnrunzeln und ein tadelnder Tonfall = Elektrozaun .... Eine Tracht Prügel = TT? oder habe ich hier deinen Beitrag grundsätzlich falsch verstanden?


    Ich schätze deine Beiträge aber hier finde ich hängen die Vergleiche massiv und ja ich bin auch der Meinung, dass du krampfhaft versuchst etwas schön zu reden, was im Grundsatz die selbe Schei...e nur in anderem Gewand ist.


    Ja Himmelherrgott, wie oft soll ich denn noch schreiben, dass auch der E-Zaun aversiv ist? Wo bitte habe ich was anderes geschrieben? Ich verurteile niemanden, der mal und mit Bedacht gewisse Dinge aversiv klärt, tu ich ja auch, aber nicht mit beliebigen Mitteln! Und natürlich brutzelt es den Hund bei gleicher Stromstärke und Spannung ähnlich (wobei es einen heftigen Unterschied macht, ob Schwanz oder Nase), der Vergleich oben bezog sich auf Abessinierins These, dass alle aversiven Einwirkungen gleichermassen zu werten und abzulehnen seien. DAS finde ich ziemlich absurd, und diese Absurdität wollte ich mit dem natürlich etwas überspitzten Vergleich aufzeigen.


    Der Unterschied E-Zaun und ERG ist doch ein anderer, aber ich finde es echt mühsam, den ständig wie ein Leierkastenmann wiederholen zu müssen. Ich tue es trotzdem noch ein letztes Mal. Der Unterschied ist der zwischen einem stationären, höchst unerfreulichen Teil der unbelebten Umwelt des Hundes, der immer und unveränderlich böse ist, dh den armen Hund zappt, wenn immer er sich damit einlässt. Und einem ebenso unerfreulichen Ereignis, das nicht mit einem immer bösen Objekt verknüpft ist. Das "Objekt" (egal, ob der Hund das nun durch fehlerhafte Anwendung mit dem Halsband verknüpft hat, oder ob er quasi aus heiterem Himmel den Blitz des Zeus spürt) ist mal still und lieb, und mal böse. Und der Hund muss jetzt in seiner massiven Verunsicherung herausfinden, ob es eine Regel gibt, wann das Ding (oder der Zeus) ihn haut und wann nicht. Und das, PLUS die menschliche Fehlerquelle, machen diesen Vorgang wesentlich stressiger für den Hund.


    Ist übrigens wissenschaftlich belegt, dass die direkte aversive Objektverknüpfung für den Hund wesentlich weniger stressig ist als die oft gepriesene "Absicherung" eines anders aufgebauten, gutsitzenden Kommandos. Der Verknüpfungsvorgang mit der Handlung des Hundes ist schlicht zu ungenau, bietet mehrere Lösungswege, die der Hund durch Trial and Error ausschliessen muss, immer mit ZAPP, wenn er falsch auswählt.

  • Es ist sicher besser, wenn ein Hund eine gewischt bekommt und mit seiner Verunsicherung und seinem Schmerz allein gelassen wird...
    Auf welche Studie beziehst du dich? Wie genau wurde das ERG da angewendet? In welcher Situation und wie genau wurde der Stress gemessen?
    Und nochmal im Gegensatz zum Zaun kann man dem Hund klar Alternativen anbieten und nicht eine Art aversives Shaping betreiben, was ohne Frage ungerecht, beschränkt und traumatisierend wäre.
    Der Zaun brutzel immer volles Rohr, wärend es zumindest im jagdlichen Bereich Ausbilder gibt, die eben nicht aversiv sondern aktivierend arbeiten, so zu mindest die Theorie.
    Im übrigen kenn ich mehr als einen Hund der den Schmerz eben nicht mit dem Zaun, sondern mit Schafen, Pferden, Kühen, Männern verknüpft haben. Der Kangalmix einer Bekannten gerät in absolute Panik wenn er Schafe auch nur hört, nachdem er mit 9 Wochen gegen einen Widderzaun gerannt war.....
    Ich finde es bitter, dass hier der Weidezaun, bloß weil es bequem ist und weil man sich nicht selber die Finger schmutzig macht verharmlost wird..

  • Wieso verharmlost? :???:


    Ich kann jetzt nur von mir sprechen, ich finde das Ding alles andere als harmlos, ja es ist aversiv ja man könnte die Hunde drinnen lassen und nurnoch mit rausgehen
    Ich könnte auch nen Monsterzaun um meine Pferde stellen dann würde ich den E-Zaun auch nicht mehr brauchen ( evtl sieht man das als Pferdehalter lockerer? auch da müssen meine Hunde sich mit dem Band rumschlagen)
    Erzogen sind meine Hunde, bin ich mit draussen werden die Nachbarshunde ignoriert, schon immer


    Ich möchte aber ganz gerne das meine Hunde raus können nach belieben, wie es ihnen eben passt
    Grad jetzt im Sommer, ich stell denen Wassermupfeln auf, habe Schattenplätze eingerichtet, nehmen sie gerne an, wo diese miese Hitze war haben sie eigentlich den gesammten Tag draussen verbracht, in der Zeit hockte ich im Büro und hab gearbeitet
    Sie hätten mit im Büro liegen können... Müssen sie aber nicht


    Nehmen wir es jetzt mal mit Fluffys Beispiel, hätten die Hunde eine Heidenangst vor dem Dingen würden sie nicht draussen rumliegen, sie haben die Wahl
    BtW stellt man auch kein Bullengerät in nen Garten wo denen noch n Jahr später die Haare zu Berge stehen
    Es gibt Geräre die sind einstellbar, wie gesagt meins steht auf Huhn, das soll denen ja nicht die Beine wegziehen sondern es soll unangenehm sein, ich behaupte sogar n Dornenbusch wäre weit schlimmer
    Ich teste das übrigens mit der Hand und der Unterschied zu meinen Weidezäunen ist enorm
    Pack ich an meine Weidezäune knallt das, det tun richtig weh, steig ich über meinen "Hundezaun" mach ich das Ding nochnichtmal aus
    Es darf wirklich jeder halten wie er will, ich hab auch nix gegen Tac in der Richtigen Hand man mag mir auch gerne Faulheit andichten oder das ich zu hohl bin meine Hunde zu erziehen, für meine Hunde bedeutet eben der Zaun n Stück mehr Freiheit, es ist für mcih ne reine Kosten/Nutzenrechnung

  • Man kann immer Streicheln, Clickern oder mit Leckerli um sich werfen, um alle möglichen Verhaltensweisen zu erlernen und abzustellen. Aber das Leben ist nunmal kein Ponyhof und auch meine Hunde hatten im Stall wiederholt Kontakt zu den Stromlitzen.
    Mein erster Schäferhund mochte danach drei Woche keine Haflinger mehr, bis er beim zweiten *britzel* verstand, dass es der Zaun war, vor dem er sich in Acht nehmen musste.
    Meine Dobermannhündinnen wussten immer sehr genau, wann ein Zaun an ist und wann nicht, Angst hatten sie nie, ich hatte immer eher den Eindruck ein eingeschlateter Zaun war für sie nichts anderes als eine geschlossene Tür.
    Mein Kleiner hat sich bislang von der Großen abgeguckt, dass man respektvollen Abstand zum Zaun halten sollte.


    Zu der Frage wieso man das TT nicht ok findet, wenn man kein Problem mit dem E-Zaun hat. Ich habe auch kein Problem mit einem fachmännisch eingesetzten TT. Die Studie wurde ja bereits erwähnt und wenn das TT so eingesetzt wird, dass der Stresslevel gleich Null bleibt, why not?
    Das Problem das ich mit dem Gerät habe, ist meine feste Überzeugung, dass 99,9% der Personen die damit hantieren bzw hantieren wollen, nicht fähig sind, so damit umzugehen, dass dem Hund dadurch kein Stress entsteht.


    Man kann mich gern steinigen dafür, aber mM ist in vielen Situationen eine ganz klar schwarz-weiß aufgewiesene Grenze - selbst wenn sie aversiv ausgewiesen wird - für einen Hund manchmal weniger Stress, als wenn man lange versucht da was aufzubauen oder über Monate an den Problem rumshaped.

  • naijra
    Du brauchst dich gar nicht wiederholen, wie ein Leierkasten. Ich habe das schon beim ersten mal, wo du es geschrieben hast verstanden. Wir haben hier glaube ich eine grundsätzliche Verständnisschwierigkeit.


    Das Problem was ich dadurch habe ist, dass ich trotzdem nicht hergehe und bei einem Thread über Elektrozauneinsatz bei Hunden schreiben, dass das alles ganz entspannt ist und nicht so schlimm und in einen Thread über TT hingehe und schreibe, dass es die Erfindung des Teufels ist und wer das einsetzt ist ein Tierquäler. Um genau diesen Punkt geht es mir. Das beides unterschiedlich funktioniert, dass es auf unterschiedlichen Weisen zu Fehlverknüpfungen kommen kann (bei beiden) ist klar aber beides jagd dem Hund Strom durch den Körper mit dem Ziel ihn von etwas anzubringen. Nur weil das eine - sprich der Zaun - vielleicht etwas anders funktioniert und "halt da ist", macht es den Zaun für mich noch lange kein Stück besser oder tolerierbarer.


    Genau die Aussage finde ich nämlich nicht scheinheilig:


    Zitat

    Zu der Frage wieso man das TT nicht ok findet, wenn man kein Problem mit dem E-Zaun hat. Ich habe auch kein Problem mit einem fachmännisch eingesetzten TT. Die Studie wurde ja bereits erwähnt und wenn das TT so eingesetzt wird, dass der Stresslevel gleich Null bleibt, why not?


    Was mich jedoch wirklich interessiert ist ein Link zu dieser Studie, denn das der Stresslevel gleich null sein soll, dass kann ich mir nur vorstellen, wenn mit einem schon trainierten Hund gearbeitet wurde (der also schon gebrutztelt wurde) und der das Ding lange genug kennt und seine Konsequenzen kennt.
    Ein Hund der neu damit konfrontiert wird, egal wie lang man ihn langsam darauf vorbereitet, wird in dem Moment des auslösens immer Streß haben. Mich interessiert hier wirklich die Studie.

  • Für uns würde beides nicht in Frage kommen.
    Wir haben unsere Pferde direkt am Haus stehen und auch einen Stromzaun. Aber nur weil unser einer gerne Ausbricht. Für den anderen brauchen wir keinen Stromzaun.
    Unsere hat von dem Stromzaun leider schon zwei mla eine gewischt bekommen und das war alles andere als schön. Sie hat so geschrien und dann stunden lang nur nooch gezittert. Und sie ist trozdem nach kurzer Zeit wieder unter dem Zaun durch. Ein paar mal geht das dann ohne Probleme und dann passiert es wieder. Deswegen ist der Strom jetzt immer aus, wenn sie draußen ist. Wir würden unser Garten auch gar nicht mit Strom einzäunen. Wenn wir einen Hund hätten, der gerne über Zäune geht, dann würden wir einen stabilen und hohen Zaun bauen.


    Lg
    Sacco

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!