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Hallo,
wir haben einen kleinen Mischling seit 11 Monaten aus einer Beschlagnahmung übernommen. Von Anfang hatte hatte er schnell irgendwelche krankheiten: Pfotenentzündung, Ohrenentzündung, Halsentzündung, Nabelbruch, nach Kastration Nierenversagen (Werte sind jetzt aber in Ordnung), vor kurzem Blasenentzündung, jetzt ausgeheilt, es wurden Struvitkristalle festgestellt, die aber jetzt auch weg sind....Nachkontrolle in 3 Wochen!
Er ist von Anfang an sehr ruhig gewesen, doch in letzter Zeit sehr ruhig. Wir müssen ihn schon zum Spielen animieren, sonst liegt er rum und döst oder schläft.
Er ist erst 3,5 Jahre alt!
Er frisst sehr schlecht ,er soll Trockenfutter bekommen, da er schiefe Zähnchen hat und Nassfuttermatsch dann zwischen den Zähnchen hängen gleiben könnte lt. Tierarzt da er eh schon etwas Zahnstein hat und wir um eine OP rumkommen müssen wegen der Vollnarkose...Er liegt die meiste Zeit und schläft, döst vor sich hin, er isst nur lebhaft und rennt wenn wir spazierengehen...
Zum Spielen muss man ihn auch animieren....Das Blutbild war im April noch in Ordnung, alle Werte prima!!
Urin zuletzt auch in Ordnung..
Er frisst selbst wie Platinum nach einiger Zeit gar nicht mehr....meistens so ca. 2 Wochen dann frisst er schlecht...
Jetzt ist es so, dass er sein Trockenfutter so schlecht frisst, dass er kaum auf seine Menge kommt und ich finde auch schon abgenommen hat..
Was kann das sein? Könnte das eine Depression sein?? Er ist auch nicht viel alleine, sondern immer dabei!!Deutet das auf eine Krankheit hin??? Danke!
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Zitat
Er frisst sehr schlecht ,er soll Trockenfutter bekommen, da er schiefe Zähnchen hat und Nassfuttermatsch dann zwischen den Zähnchen hängen gleiben könnte lt. Tierarzt da er eh schon etwas Zahnstein hat und wir um eine OP rumkommen müssen wegen der Vollnarkose...
Das Trockenfutter für die Zähne besser geeignet ist als Naßfutter ist nur ein Trugschluß.
Wenn du wirklich was gegen Zahnstein unternehmen willst, dann solltest du dem Hund natürliche Kauartikel geben, oder versuchen die Zähne täglich zu putzen.
Wieso versuchst du es nicht mal mit hochwertigem Naßfutter, wenn er Trockenfutter nicht gerne fressen mag, oder wenstens abwechselnd Trockenfutter und Naßfutter.ZitatDeutet das auf eine Krankheit hin??? Danke!
Ob all diese Probleme auf eine Krankheit hindeuten, kann dir nur ein kompetenter TA beantworten.
Vielleicht solltest du den Hund mal in einer guten Tierklinik vorstellen. -
Hallo,
wir waren mittlerweile beim Tierarzt und es ist eine Gastritis. Er hat die letzte Woche ja auch öfters gelbl. Schleim erbrochen gehabt und gestern ein komplette Fressen. Er lässt sich nicht gerne hochnehmen, "weint" dann richtig, es tut ihm wohl sehr weh. Weiterhin werden jetzt die kompletten Blutwerte kontrolliert um was anderes auszuschliessen. Urin ist in Ordnung! -
Hallo,
noch eine Frage die mir Sorgen bereitet: Er hatte die letzte Woche an verschiedenTAGEN gelblichen Schaum erbrochen, gestern nach 1x neuem Futter auch das Futter selbst. Er ist am Bauch berührungsempfindlich. Er hatte nach Kastration im Okt.10 ein Nierenversagen, zuletzt stimmten aber die Nierenwerte.Jetzt waren wir ja beim Tierarzt und er verschrieb uns dies hier:Emeprid, aber das wäre ja bei seinen 8,2 kg überdosiert wenn wir 5 mg am Tag geben sollen oder??
Dann noch Ulcogant auch 2x 2,5 mg pro Tag, das ist lt. Packungsbeilage aber nur für Tiere mit Zwölffingerdarmgeschwüren um eine Schutzschicht über die Organe zu legen und sie zu beruhigen! man sollte dies bei Hunden mit Nierenleiden nicht einsetzen..
Warum gibt der Tierarzt mir dies mit??Hat jemand eine Idee? Mache mir wegen seiner Vorgeschichte mit dem NIerenversagen Sorgen obwohl die Blutwerte zuletzt ok waren!
Die Dosierung muss bei Tieren mit Leber- oder Niereninsuffizienz (wegen eines gesteigerten Risikos für Nebenwirkungen) angepasst werden. Die
Anwendung bei Tieren mit Epilepsie sollte vermieden werden. Die Dosierung sollte besonders bei Katzen und kleinrassigen Hunden sorgfältig gewählt
werden.
Nach länger anhaltendem Erbrechen sollte eine Substitutionstherapie mit Flüssigkeit und Elektrolyten in Erwägung gezogen werden.
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender:
Nach der Anwendung Hände waschen.
Bei versehentlicher Selbstinjektion ist ein Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen.
Bei versehentlichen Spritzern auf die Haut oder in die Augen diese sofort mit reichlich Wasser ab- bzw. auswaschen. Falls Nebenwirkungen auftreten, ist ein
Arzt zu Rate zu ziehen und die Packungsbeilage oder das Etikett vorzuzeigen.
4.6 Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere)
In einigen sehr seltenen Fällen werden extrapyramidale Wirkungen nach Behandlung von Hunden und Katzen beobachtet (Unruhe, Ataxie, abnormale
Stellungen und/oder Bewegungen, Erschöpfungssymptome, Zittern und Aggression, Lautäußerungen). Diese Nebenwirkungen sind vorübergehend und
verschwinden nach Beendigung der Behandlung. In sehr seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten.
4.9 Dosierung und Art der Anwendung
Zur intravenösen, intramuskulären oder subkutanen Anwendung.
0,5-1 mg Metoclopramidhydrochlorid pro kg Körpergewicht (KGW) pro Tag, wird folgendermaßen verabreicht:
2,5-5 mg Metoclopramidhydrochlorid /10 kg KGW
(entsprechend 0,5-1 ml/10 kg KGW) zweimal täglich
oder
1,7-3,3 mg Metoclopramidhydrochlorid /10 kg KGW
(entsprechend 0,34-0,6 ml/10 kg KGW) dreimal täglich
Die Injektionen können in 6 Stunden-Intervallen wiederholt werdenschiedenen Tagen aber dann auch nur 1x erbrochen, oft gelblichen Schleim, gestern nach neuem Futter das Futter selbst, ist berührungsempfindlich am Bauch.Weiterhin
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