22.15 ZDF: 37° - Tierisch verliebt
-
-
Ich fand die Art und weise blöd, wie die Aussage getroffen war, dass Rassehunde oft durch Überzüchtung krank sind. Ich weiß den Wortlaut nicht mehr. aber es war so verallgemeinernd, dass z.B. in meinem Bekanntenkreis, wo ich mit einem Rassehund oft auf Unverständnis treffe, sich jeder voll bestätigt fühlt...
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Also, die Frau mit dem kleinen Hund tat mir total leid...ich fand das schrecklich, und zwar für Frauchen UND Hund...was der alles für sein Frauchen sein soll - alles, ausser halt ein Hund! Kein Wunder, dass der total überfordert ist.
-
Ich konnte es selbst nicht sehen
Kann mir jemand den Namen der Trainerin verraten? Würde mir auch gern ein Bild machen :-)
-
-
Na ach du Hut :-/ Warum bringt die ihren Hund mit ins Training? Die Frau geht ja einfach mal gar nicht...
-
-
Ich fand den Titel schon komisch muss ich sagen... "Tierisch verliebt"? Hmm... ich meine viele Leute würden sagen, dass sie ihren Hund lieben, aber doch nicht, dass sie verliebt in ihn sind.
Bei Elvi & Itchy hatte ich nicht das Gefühl, dass das so überzogen war was die beiden verbannt.
Bei der älteren Dame und Micha ja, aber.. nunja, sie war halt einfach so die "typische" alte Dame mit ihrem Kindersatz Hund, davon gibt es doch Tausende.
Bei der anderen Frau und dem Finn... nunja, erst dachte ich, huch, das ist aber wirklich krass.. aber nachher sprach sie ja von Freundinnen und Kollegen und sonstwas, klang also gar nicht mehr so drastisch. Und dass sie für ihren Hund viel Geld für Futter ausgibt und mit ihm zur Physiotherapie geht... gut. Das ist schon viel aber finde ich jetzt auch nicht so übertrieben. Hundeschule machte sie ja nun auch noch, aber wie viele Leute machen das?Also es waren schon alles Leute mit einer sehr engen Beziehung zu ihren Hunden, aber war das jetzt so maßlos übertrieben als dass man daraus eine Reportage mit so einem Titel macht... Hm.
-
Zitat
Ich fand den Titel schon komisch muss ich sagen... "Tierisch verliebt"? Hmm... ich meine viele Leute würden sagen, dass sie ihren Hund lieben, aber doch nicht, dass sie verliebt in ihn sind.
Bei Elvi & Itchy hatte ich nicht das Gefühl, dass das so überzogen war was die beiden verbannt.
Bei der älteren Dame und Micha ja, aber.. nunja, sie war halt einfach so die "typische" alte Dame mit ihrem Kindersatz Hund, davon gibt es doch Tausende.
Bei der anderen Frau und dem Finn... nunja, erst dachte ich, huch, das ist aber wirklich krass.. aber nachher sprach sie ja von Freundinnen und Kollegen und sonstwas, klang also gar nicht mehr so drastisch. Und dass sie für ihren Hund viel Geld für Futter ausgibt und mit ihm zur Physiotherapie geht... gut. Das ist schon viel aber finde ich jetzt auch nicht so übertrieben. Hundeschule machte sie ja nun auch noch, aber wie viele Leute machen das?Also es waren schon alles Leute mit einer sehr engen Beziehung zu ihren Hunden, aber war das jetzt so maßlos übertrieben als dass man daraus eine Reportage mit so einem Titel macht... Hm.
Stimmt schon. Ich finde jetzt nicht schlimm dass das Frauchen von Finn nicht unbedingt auf biegen und brechen drauf anlegt sich an Mann und Familie zu binden. Für mich klingt es nur so als wäre sie von einigen Menschen in ihrem Leben enttäuscht worden, weshalb sie eben einen Halt bei ihrem Hund sucht, weil der sie ja nicht enttäuschen kann. Aber ihr Leben scheint ja, bei 10 Std Arbeitstag, nicht unbedingt so super für einen Hund geeignet zu sein. Egal wieviel Geld sie in den Hund steckt um den Zeitmangel zu kompensieren, empfinde ich die Art der Haltung einfach nicht als dem Hund gegenüber gerecht.
-
Nein, das stimmt... wobei sie ja wirklich alles tut damit es ihrem Hund besser geht.
Aber die Sache mit dem Enttäuschen... unabhängig von sozialen Beziehungen zu anderen Menschen ist es doch wirklich das, was man an den Hunden so schätzt, oder? Loyalität, einfach da sein, der Hund wird dich nie verlassen und immer lieben... das stimmt schon.
Ich weiß nicht, die Reportage ging über 30 Minuten, da kann man so einiges so zusammenschneiden wie es gerade passt. Am Anfang dachte ich auch- huch, die ist ja ein bisschen doll auf den Hund fixiert, aber dann hatte ich doch gar nicht mehr so das Gefühl als würde sich ihr Leben ausschließlich um den Hund drehen. Keine Ahnung, ein Urteil darf man sich nach so kurzer Zeit wohl kaum erlauben. -
Ich fand es sehr interessant und bin der Meinung, dass eben drei sehr verschiedene Arten der "Einsamkeit" gezeigt wurden.
Die Frau mit dem Pudelmischling fand ich wirklich bemittleidenswert. Ebenso ihren Hund, der nicht Hund sein darf. Dazu noch eine Trainerin die in der Praxis nicht wirklich Ahnung hatte, was sie tut.
Die Punkerin mit ihrem Hund war so ein Mittelstadium. Sie möchte ihren Lebensentwurf leben und sich nicht mehr utnerordnen, notfalls eben alleine, auch wenn sie sich doch noch nach den normalen Dingen sehnt.
Die Dame mit dem Flat war für mich in soweit ein wenig ein Sonderfall, weil ich bei ihr das Gefühl hatte, sie hat sich bewusst für das Allein sein entschieden und kommt damit gut zurecht. Sie hat - aus welchen Gründen auch immer - eben nicht den typischen Ehemann, Familie, ect Lebensplan. Aber sie hat einen Job, Freunde und eben ihren Hund, den ich in ihrem Fall eher als Hobby ansehen würde. Sicher sie investiert eine Menge Geld, aber wenn ich mir ansehe für welche Beschäftigungen andere Unsummen Geld ausgeben.... wo ist der Unterschied ob ich jede Woche zweihundert Euro in den Hund investiere oder ins Golfspielen und den Personalfitnesscoach.
-
Ich habe es ausgenutzt, das Mozart noch geschlafen hat und es mir auch angeschaut.
Ich muss sagen, das waren drei schöne Fälle finde ich.ältere Frau + Micha
Ja, sie vermenschlicht ihren Hund total... vor allem wie sie ihn auf dem Bett zum kuscheln "gezwungen" hat, fand ich ein bisschen arg! Aber sie will ja daran arbeiten. Und Mitleid habe ich auch mit ihr. Sie hat in letzter Zeit viel mitmachen müssen... Aber Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung und immerhin hat sie sich einen Kopf gemacht. Viele andere hätten den Hund einfach abgegeben.
Und ich musste ein bisschen mit ihr weinen, wie sie das mit der Regenbogenbrücke erzählt hat. weil ich auch daran glaube. Das ich meinen Muffin eines Tages wiedersehen werde und ihn in den Arm nehmen kann.berufstätige Frau + Flat
Sie muss zwar viel arbeiten, tut aber doch alles für ihren Hund. Ich finde es gar nicht schlimm, zumal sie ihn ja nicht 10 Stunden alleine lässt, sondern für ihr eine Möglichkeit gefunden hat, wie er trotzdem toben und Auslauf haben kann!
Und man hat ja gesehen, was für ein tolles Verhältnis die zwei haben. Ich kenne das auch so ein bisschen, das man nach der Arbeit eben gern für den Hund da sein will und ihn dann nicht auch noch alleine lassen will, weil man noch ins Kino etc geht. Da mache ich lieber einen großen Spaziergang (naja mit Mozart im Moment eher viele kleine). Eben weil der Hund wirklich bis an sein Lebensende an meiner Seite sein wird. Wer das nicht versteht, der hat Pech...Punk + Hund
Sehr interessant! Was mich so fasziniert an den Hunden, die mit den Punks etc zusammenleben: Ich habe noch NIE einen gesehen, der irgendwelche Leinenaggressionen hatte, der beim Essen gebettelt hätte, der irgendwie geistig nicht ausgelastet wäre etc!!
Es kommt mir fast so vor, als wären das "Wohlstandskrankheiten" der heutigen Hunde.
Diese Hunde folgen ihren Herrchen/Frauchen einfach überallhin, sind ihnen treu ergeben und einfach "da". Finde ich sehr faszinierend...Naja... verliebt bin ich nicht in meinen Hund... aber lieben tue ich ihn doch. Eben auf eine andere Weise...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!