Nachbars Hunde sind sehr aggressiv und bellen am Zaun
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Ich hoffe jemand kann mir Rat geben, ich bin ziemlich verzweifelt. Die Nachbarin hat zwei ziemlich aggressive Jagdhunde (nicht zur Jagd ausgebildet), die verrueckt spielen, wenn jemand vorbei laeuft. Sie springen am Zaun hoch, jaulen und schreien; die ganze Nachbarschaft ist genervt. Man muss an dem Haus vorbeilaufen, um in den Wald zu gelangen. Die Nachbarin kommt dann auch raus auf der Strasse, und sagt dass man ja auf der anderen Strassenseite laufen soll, um ihre Hunde nicht noch schaerfer zu machen... Ich habe zwei alte, friedliche Labradors, die eigentlich ganz ruhig das Nachbargrundstueck passieren (ab und zu bellen sie zurueck, aber ich habe sie schnell wieder unter Kontrolle). Jetzt hat die Frau dreimal zu mir gesagt, sie laesst ihre Hunde einfach im Wald auf mich und meine Hunde los, wenn ich nicht aufpasse. Ideen???
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Wie wäre es dann einfach damit, die andere Straßenseite zu benutzen um einen Konflikt aus dem Weg zu gehen?
Löst zwar das eigentliche Problem nicht, aber besser als noch Streit anzufangen und wirklich zu riskieren, das sie ihre Hunde mal laufen lässt. -
Straßenseite wechseln? öhm...NEIN.
Wenn ein vernünftiges Gespräch (oder auch mehere Versuche) gescheitert sind und die Hunde wirklich eine Gefahr darstellen würde ich zum Ordnungsamt gehen. Ich bin sonst weiß Gott nicht schnell mit Anzeigen zur Hand aber niemand darf seine Hunde als Drohung einsetzten! -
Idee: Straßenseite wirklich mal wechseln?! Um des lieben Friedens willen, wenn die Hunde dann ruhig bleiben, warum nicht?
Es sind nicht deine Hunde, was willst du machen??? Die Dame scheint keinen Handlungsbedarf zu sehen.
Die Aussage mit dem Hunde auf dich loslassen ist zwar mehr als frech, aber wenn so jemand keinen Handlungsbedarf sieht, das Theater am Zaun abzustellen, scheint sie vielleicht, wenn sie euch beim Gassi gehen trifft, eben auch mal keinen Grund zu sehen, die zwei Krawallbürsten anzuleinen...Ich würde an deiner Stelle jetzt mal eine Zeit lang rechtzeitig die Straßenseite wechseln, machen die Hunde trotzdem noch genau so Theater kann es dir ja dann wurscht sein. Mach dich drauf gefasst, dass du dir dann eventuell auch noch anhören darfst, du sollst dir gefälligst ne andere Gassirunde suchen, aber das würd ich dann einfach ignorieren, dann hast du es freundlich probiert und brauchst dir den Schuh nicht anziehen...
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Boah, solche Menschen sollte man auf den Mond schicken.
Ist das Grundstück so gesichert, dass die Hunde nicht über den Zaun springen können?
Tja, da ist guter Rat teuer.
Gut, die andere Straßenseite würde ich auch benutzen, doch es kann aber nicht sein, dass ein HH andere Menschen terrorisiert.Ich würde, gerade jetzt nach dieser Drohung, das Ordnungsamt informieren, denn meiner Meinung nach geht von diesen Hunden eine Gefahr aus
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Ich würde auch die andere Strassenseite benutzen, schon um meine Hunde nicht dem Stress auszusetzen, von zwei frustrierten Hunden aus nächster Nähe dauerbeschallt zu werden.
Die Nachbarin würde ich beim nächsten Affront ruhig und sachlich darauf hinweisen, dass ich ein Handy (mit Kamera) mitführe und ruckzuck Forst- und Ordnungsamt verständigen werde, sollten mir ihre Hunde tatsächlich frei und führerlos im Wald begegnen, denn das ist nun mal das legitime Mittel der Wahl, um potentiellen Schaden von mir selbst und anderen (man denke an die armen Wildtiere!) abzuwenden. Und ihr dann höflichst einen schönen Tag wünschen.
Was das Bellen angeht, da kann man vielleicht auch das Ordnungsamt darauf hinweisen, aber ob es was bringt, ist die Frage. Ich persönlich würde eher die Strategie fahren, das Gekreische zu ignorieren und die Dame freundlich grüssen. Vielleicht lässt sie ja in ner ruhigen Minute mal vernünftig mit sich reden... (aber ich bin, was nachbarschaftlichen Lärm angeht, auch recht schmerzfrei).
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Vielen Dank fuer die guten Ratschlaege!!! Ich werde dem Ordnungsamt um Rat bitten, und die Idee mit dem Handy (mit Kamera) finde ich auch genial!! Strassenseite werden wir auch wechseln (wenn auch Zaehneknirschend...
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Ich habe es so verstanden, dass die Hunde aber trotzdem bellen usw., auch wenn man auf der anderen Straßenseite geht. Die Besitzerin ist ja nur der Meinung, dass man die Hund sonst bewusst provoziert. Wo also ist der Sinn die Straßenseite zu wechseln, außer dass die Dame soetwas nicht mehr behaupten kann?
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Eben, dass man versucht dem Ärger aus dem Weg zu gehen, auch wenn die Hunde trotzdem bellen.
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Sie bellen weiter, auch wenn man die andere Strassenseite benutzt. UND man muss sowieso an dem Grundstueck vorbei, wenn man in den Wald will, weil der kleine Fussweg dem Zaun entlanglaeuft... Aerger kann man also nicht ganz entgehen.
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