Nachbarshund ist ein unerzogerner Kläffer - Hilfe !

  • Ist mir schnurz piep egal ob es was bringt oder nicht ;). Ich habe lediglich über die rechtliche Seite aufgeklärt. Sowohl meine Hunde, als auch der Hund der Nachbarn kläffen ab und zu... stören tut es keinen- zumindest hat sich noch nie jemand beschwert. Hier kläffen überall Hunde, wenn es mich stören würde, würde ich es sagen und evt. einen Erziehungstipp auf einen Zettel geschrieben ganz neutral in den Briefkasten werfen oder oder oder....


    Wenn aber schon wegen Hecken so nen Streit ausbricht, dann wird das sicher nichts. Ich musste ehrlich gesagt auch schmunzeln. Wenn man einen Garten hat, dann hat man doch meistens auch eine Motorsäge o.ä.. Das dauert vielleicht mal eine halbe Stunde die Hecke abzusäbeln. Bei unserem früheren Garten mussten wir das auch machen. Genauso wie jetzt wo Zeugs von den Nachbarn bei uns rein hängt und unseres bei ihnen. Wenns jemanden stört schneidet ers ab... aber darum gehts ja nicht ;) Ach ja, sei doch froh, dass es die Hecke gibt. Weißt du was so Hecken kosten?? Oder ein ähnlich guter Sichtschutz? Da würde ich sie lieber ohne Murren selber schneiden... Wie soll der Nachbar denn auch die Hecke bei euch schneiden wenn sie direkt am Zaun ist???

  • Ja jedem das seine in seinem Garten und die HECKE ist hier nicht das Thema.
    Das wird hier nicht mehr von mir kommentiert!
    Es geht um den Hund und die rechtliche Sachlage zur Bellerei!

  • Nicht böse sein aber ich hab so das gefühl man möchte den Nachbarn jetzt nochmal eins reinwürgen mit dem bellen
    Ihr dürft sie doch schneiden also whats the Fu... Problem?
    Dann wäre es auch leichter mit den Nachbarn zu reden zwecks ihrem Kläffer


    Mein Gott wat bin ich froh über meine Nachbarn ( deren Hecke ich mitschneide weils alte Leutchen sind und die es einfach nicht können )

  • Zitat

    Ja jedem das seine in seinem Garten und die HECKE ist hier nicht das Thema.
    Das wird hier nicht mehr von mir kommentiert!
    Es geht um den Hund und die rechtliche Sachlage zur Bellerei!


    Tips zur erziehung des eigenen Hundes hast du ja bekommen. Eine einschätzung der Rechtslage auch.
    Aber dein Anwalt kann dich bestimmt besser beraten. :gut:

  • Tja hiermit kann der Thread eigentlich geschlossen werden, da ich ja jetzt genug Tipps zum Hecke schneiden habe....
    Und nein wir wollen niemanden einen reinwürgen! Es geht darum das Louis jetzt mitbellt und den haben wir erst seit 2 Monaten.

  • Du musst eine Liste führen. Um wieviel Uhr der Hund angefangen hat mit Bellen, um wieviel Uhr er aufgehört hat. Mit genauem Datum natürlich. Damit kannst Du dann zum Ordnungsamt, wenn das nichts bringt, damit zum Anwalt.
    Wie Du bei Deinem Hund das Mitkläffen unterbindest, da hast Du ja schon viele nützliche und gute Tips bekommen.


    Ich wäre allerdings froh, wenn es bei meinem Nachbarschaftsstreit um solche Lapalien wie Bellen und Hecke gehen würde :/

  • Zitat

    Tja hiermit kann der Thread eigentlich geschlossen werden, da ich ja jetzt genug Tipps zum Hecke schneiden habe.... :lol:
    Und nein wir wollen niemanden einen reinwürgen! Es geht darum das Louis jetzt mitbellt und den haben wir erst seit 2 Monaten.



    Dich möchte ich nicht als Nachbarin haben - trotzdem noch ein Tipp:


    Wir haben auch so ein Nachbarshundi, das loskläfft, wenn man im Garten nur Luft holt. Wenn unser Hund geantwortet hat, musste er kurz rein, der arme Kerl. Dann durfte er wieder raus - bis er wieder geantwortet hat. Ging relativ schnell, bald kam nur noch ein Grummeln und dann war Ruhe.

  • Zitat

    Sowohl meine Hunde, als auch der Hund der Nachbarn kläffen ab und zu... stören tut es keinen- zumindest hat sich noch nie jemand beschwert. Hier kläffen überall Hunde, wenn es mich stören würde, würde ich es sagen und evt. einen Erziehungstipp auf einen Zettel geschrieben ganz neutral in den Briefkasten werfen oder oder oder...


    Hi,
    es geht hier ja nicht um "ab und zu mal kläffen" sondern um stundenlange Lärmbelästigung! Wir haben auch Nachbarn, deren Hund täglich stundenlang im Garten bellt! JA ES NERVT!!! Das hat auch nichts mit kleinlich sein zu tun, ich habe asolutes Verständnis dafür, dass Hunde bellen, auch von mir aus gerne mehrmals täglich und auch mal gerne etwas länger... aber nicht stundenlang. Es ist Lärmbelästigung und ich habe als Hundebesitzer nunmal dafür zu sorgen, dass mein Hund niemanden belästigt. Und wenn ich als Hundebsitzer nicht in der Lage bin, meinen Hund so zu erziehen, dass er wie in diesem Fall, die Nachbarn nicht belästigt, dann muss ich mir eben professionelle Hilfe holen.


    @Bambi1988
    wir hatten am Anfang auch Angst, dass sich unser Hund das Kläffen abguckt. Wir haben daher unseren Hund von Anfang an belohnt und gelobt, wenn der Nachbarshund kläffend am Zaun stand und unserer ruhig war. Inzwischen ignoriert unser Dicker den Nachbarshund komplett, wenn dieser mal wieder ausflippt. Ich weiß, das ist jetzt blöd gesagt, aber: SIEH DAS POSITIVE daran und missbrauch den Nachbarshund als Übungsobjekt, haben wir auch so gemacht und machen wir noch immer hin und wieder. Ergebnis: Unser Hund hat gelernt ruhig zu sein und das Gekläffe einfach zu ignorieren und zwar egal wie lange der andere bellt und der Nebeneffekt: Unsere Nachbarn ärgern sich täglich darüber, dass sie es trotz Jahre Hundehaltung nicht hinbekommen ihren Hund vom ständigen Bellen abzuhalten, während unser Ersthund sich vorbildlich benimmt.



    LG

  • Zitat

    Du musst eine Liste führen. Um wieviel Uhr der Hund angefangen hat mit Bellen, um wieviel Uhr er aufgehört hat. Mit genauem Datum natürlich. Damit kannst Du dann zum Ordnungsamt, wenn das nichts bringt, damit zum Anwalt.
    Wie Du bei Deinem Hund das Mitkläffen unterbindest, da hast Du ja schon viele nützliche und gute Tips bekommen.


    Ich wäre allerdings froh, wenn es bei meinem Nachbarschaftsstreit um solche Lapalien wie Bellen und Hecke gehen würde :/


    Hallo,


    danke für deinen Tipp.
    Ja ich finde es auch sehr schade eigentlich. Wir haben denken ja auch damals angeboten selber eine Hecke zu pflanzen. Das wollten Sie aber nicht. Die ersten Jahre haben sie die regelmäßig auch geschnitten und gepflegt. Das Verhältnis war gut.
    Dann haben unsere Nachbarn damals uns als erstes angezeigt, wegen jedem Kleinkram (Weil unser Grundstück zu hoch sei, wir Rasenkanten setzten, unser Kompost sei zu nah an deren Grundstück usw.), nur wir haben immer gewonnen bzw. es kam nie zur Klage, da deren Anwalt gleich bei uns auftauchte, sich das ansah und alles war ja i.O..
    Dann wurde sie gar nicht mehr geschnitten und wenn man nett nachfragte wurde man beleidigt. Klar, es war die Wut.
    So fing die ganze Sache an. Und wir haben jedes Jahr es erstmal ohne Anwalt versucht und nett darum gebeten, da es ja vereinbart war. (im Übrigens hat der alte Herr einen Gärtner, der das immer gemacht hat, wir würden einen älteren Herr nirgends zu Zwingen ;) )
    Vielleicht das zum Thema "Reinwürgen". Wir wollten uns nicht rächen oder sowas.
    Es geht mir nicht darum sie wegen dem hund anzuzeigen oder sowas. Ich wollte nur die rechtliche Sachlage wissen! Und halt was ich gegen meinen Hund machen kann!

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