Mein Zweithund macht mich fertig...
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Wäre so ein Kennel auch denkbar?
Du spielst doch nicht allen Ernstes mit dem Gedanken, die Hündin von 8-15/16 Uhr (so lange muss sie alleine bleiben laut deiner Antwort), in einen Kennel zu sperren.
Das wäre tatsächlich tierschutzrelevant.
Unabhängig davon, löst es die Ursache des Problems nicht.Gruß
Leo -
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Ich habe sie separat alle Beide abwechseln alleine auf der Terasse um mit BEIDEN zu üben auch mal einzeln alleine zu bleiben. Das mit dem Auto habe ich zum ersten Mal machen müssen, weil ich mir mein Auto nicht zerschrotten lasse - zumal es neu ist. In dem großen Wagen haben wir zwei Boxen,da passen auch alle beide rein und können drin bleiben.
Ich weiß das es Laila ist, weil ich sie auch schon oft genug erwischt habe. Auch bei "Kleinigkeiten". Ich geh kruz ins bad, komm wieder und Laila ist diejenige die wieder irgendetwas zerkaut. Roxy hat noch nie was kaputt gemacht, bevor Laila da war. 4Wochen später war ja auch noch nichts kaputt. Danach fing es ja an. Mit einem Kennel meine ich keine kleine Autobox sondern so einen großen Drahtkäfig, in dem sie sich auch bewegen kann. War ja nur ein Gedanke von einem Trainer. Und mal ehrlich- eh sie mir ein Kabel anklabbbert und dadurch einen Schlag bekommt bzw einen Kurzschluss verursacht und lass es ganz doof komm ein Brand entsteht oder sie zu Schaden kommt durch so was würde ich sie lieber irgendwo hin stecken. Und ja es gibt Wohnungen die so dämlich geschnitten sind, das ein Telefonanschluss in einer Ecke ist und die nächste Steckdose and der gegenüberliegenden Wand. Wie gesagt -- war ein Gedanke und wir haben noch die Optionen mit dem separieren im Flur. Und trotzdem wird sie ja wohl kaum von heute auf morgen lernen das man Dinge nicht anknabbert - daher mein Frage was ich noch machen kann.
Ich gehe mit beiden getrennt Gassi. Entweder morgens oder abends. Ich über mit beiden getrennt und kuschle mit Beiden. Teilweise mit Laila mehr, weil Roxy keine Schmusebacke ist. Warum ich keine so große Bindung zu Laila versuche aufzubauen habe ich bereits geschrieben. Und wenn mein Freund da ist, arbeitet er ja mit Laila. Und in seine Arbeit will ich ihm ja auch nicht reinpfuschen. Ich geben ihm die Tipps weiter, bzw versuche ich es umzusetzen wenn er mal wieder nicht da ist.
Heute hat sie übrigends nichts kaputt gemacht... -
Zitat
Mit einem Kennel meine ich keine kleine Autobox sondern so einen großen Drahtkäfig, in dem sie sich auch bewegen kann. War ja nur ein Gedanke von einem Trainer. Und mal ehrlich- eh sie mir ein Kabel anklabbbert und dadurch einen Schlag bekommt bzw einen Kurzschluss verursacht und lass es ganz doof komm ein Brand entsteht oder sie zu Schaden kommt durch so was würde ich sie lieber irgendwo hin stecken. Und ja es gibt Wohnungen die so dämlich geschnitten sind, das ein Telefonanschluss in einer Ecke ist und die nächste Steckdose and der gegenüberliegenden Wand. Wie gesagt -- war ein Gedanke und wir haben noch die Optionen mit dem separieren im Flur. Und trotzdem wird sie ja wohl kaum von heute auf morgen lernen das man Dinge nicht anknabbert - daher mein Frage was ich noch machen kann.
Nein, es gibt keinen Grund den Hund in einen Käfig zustecken auch wenn es ein "Trainer"?, wo kommt der denn auf einmal her, sagt. Ehrlich, man kann sich die Gründe für ein Wegsperren auch schön reden.
Ich finde es auch ehrlich Schwachsinn sie nicht zu nah an dich ranzulassen, weil ja dein Freund dafür zuständig ist.
Eventuell sollte ihr die Aufnahme diese Hundes noch mal überdenken...zum Wohl des Hundes, ehe er wieder in einem Käfig endet!Was du machen kannst, entweder lasse sie im Flur (wenn es dann so klappt) oder hole dir einen Trainer wie empfohlen.
LG Sabine
LG Sabine
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Ich bin der RHS und da gibt es viele Trainer die ich zu Ihrer Meinung frage. Stand übrigends schon mehere Nachrichten weiter oben. Ich will es mir nicht schön reden, mir geht es darum, das sie kein Kabel anknabbert. Oder wäre es besser wenns ie nen Stromschlag bekommt??? In einem anderen Forum hat jemand einen 3mX3m Dratkäfig. Findet ihr das immer noch zu klein? Das ist fast so groß wie unser Flur. Man kann ja so ein Ding auch selber bauen, dann wäre es sicherlich nicht eng und klein wie ne Box. Und viel anders als den Flur abtrennen ist es bei der Größe nicht. Sie wäre eben gegen Kabel etc geschützt. Und solange wir das Problem nicht im Griff haben ist mir so eine Methode lieber. Wie soll ich denn ihr das in den 8 Std abgewöhnen wenn ich nicht da bin. Das kann ich nur mit ihr üben wenn ich da bin und was ist in der Zwischenzeit? Da soll ich sie alles zerlegen lassen? Ich rede nicht von einer Dauerlösung, sondern eine Zwischenlösung. Und anscheint gibt es nur Kennel oder Abtrennen des Flures, weil andere Vorschläge habe ich nicht bekommen.Wir haben vor uns an eine Hundeschule zu wenden, aber bis dahin suchen wir eben noch nach Möglichkeiten.
Wegen der Aufmerksamkeitsaufteilung:
Wenn ich Laila mehr Aufmerksamkeit gebe, dann reagiert Roxy mit ner regelrechten "Magersucht" und Hyperaktivität. Und damit ist echt nicht zu spaßen. (Von 30 kg auf 15kg) Seit wir uns die Hunde richtig aufgeteilt haben hat Roxy zugenommen, hält das Gewicht und ist ruhiger und ausgeglichener. Das sie so reagiert konnten wir vorher nicht wissen, das kam schleichend. Und ja es gibt auch solche Hunde die den Napf stehen lassen und sich runterhungern. Hinzu kam blöderweise noch der Fellwechsel. Im übrigen gibt es viele die sich die Hunde aufteilen, einfach weil jeder Hund seine eigene Bezugsperson hat an die er hängt und von der er was fordert. Laila beachtet mich übrigends Null wenn mein Freund da ist, geschweige denn hört sie auf mich, wenn ich ihr was sage ode rmit ihr übe und mein Freund dabei ist.... -
Zitat
Wegen der Aufmerksamkeitsaufteilung:
Wenn ich Laila mehr Aufmerksamkeit gebe, dann reagiert Roxy mit ner regelrechten "Magersucht" und Hyperaktivität. Und damit ist echt nicht zu spaßen. (Von 30 kg auf 15kg) Seit wir uns die Hunde richtig aufgeteilt haben hat Roxy zugenommen, hält das Gewicht und ist ruhiger und ausgeglichener. Das sie so reagiert konnten wir vorher nicht wissen, das kam schleichend. Und ja es gibt auch solche Hunde die den Napf stehen lassen und sich runterhungern. Hinzu kam blöderweise noch der Fellwechsel.Verstehe ich diesen Abschnitt jetzt richtig, oder wo habe ich einen Denkfehler?
Für mich liest es sich so, dass ihr nicht gemerkt habt, dass eure Hündin die Hälfte ihres Gewichts verloren hat, ohne dass euch das aufgefallen ist? Auch wenn es wie du schreibst, „schleichend“ gekommen ist, kann man doch nicht übersehen, dass der Hund immer weniger wird. Besonders dann, wenn der Hund sich vor dem vollen Napf
„runterhungert“. Habt ihr das durch einen TA, nicht abklären lassen? Was hat der Fellwechsel damit zutun? Gerade im Fellwechsel müsste es doch auffallen, dass der Hund immer dünner wird.
Bitte korrigiere mich, wenn es falsch ist, was ICH aus dem Zitat lese. -
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Dochklar haben wir das bemerkt. Wir wussten aber den Grund nicht. Am Anfang dachten wir: ok die spinnt wieder. Dann firsst sie eben nicht. Irgendwann hat sie Hunger und sie frisst irgendwann. Das ging zwei Wochen so. Beim Training hatte sie kein Leistungsabfall. Dann fing sie an schlapper zu werden. Da war auch gerade die Zeit mit dem Fellwechsel. Beim Training hat sie dann auch die Leckerchen verweigert. Wir ahben dann draufhin das Futter umgestellt. Als sie dann immer noch nichts angerührt hat, sind wir zum TA. Alles durchgescheckt und alles war i.O. Er hat uns noch ein anderes Futter empfohlen. Alle Versuche Futter nur gegen Arbeit zu geben sind gescheitert. Der TA hat ihr noch einen Appetitanreger gegeben, dann hat sie auch gefressen. Da sie beim Training so schlapp war und unkonzentriert meinte die Trainering ich soll mich mal ganz auf Roxy konzentrieren, da alles anfing als Laila kam - bzw einige Wochen später. Seit dem ich das gemacht habe hat sie langsam wieder angefangen zu fressen und hat zugenommen. Also war da was dran. Übrigends ist sie abgemagert im TH gelandet und hat nach 3 Monten immer noch zu wenig gewicht gehabt. Sie braucht anscheint immer Bezugsperson an die sich sich halten kann. Bei uns zu Hause hat sie auch am Anfang gefressen und dann zwei Wochen rumgemälkelt. Da war es aber wirklich Mäkelei. Deshalb bin ich nciht gleich zum TA gerannt. Woher soltle ich das auch wissen? Immerhin haben wir den Hund erst etwas mehr als ein halbes Jahr und da kann ich bei noch so viel beobachten nicht alles wissen. Aus tierärztlicher Sicht ist sie aber topfit. Sie ist einfach verdammt dolle sensibel...
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Ihr habt euren Hund zwei Wochen lang nichts fressen sehen bevor ihr zu einem Tierarzt gegangen seit?
Spätestens am dritten Tag (sprich der Hund hat zwei Tage lang nichts gefressen) wäre ich beim Tierarzt, da müsste ihr beim nächsten mal definitiv früher zum Tierarzt gehen.Wenn ich deinen Text richtig interpretiere, wäre Roxy als Einzelhund wesentlich glücklicher, als wie derzeit als Zweithund.
Habt ihr zwischenzeitlich mal den Hund beim alleine bleiben gefilmt?
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Entschuldige, aber ich renne definitiv nicht sofort zum TA nur weil der Hund mal nicht frisst. Vorallem nicht wenn sie anfangs noch leckerlie nimmt, aber Hundefutter nicht mag. Hät ja auch sein könn das sie mäkelig ist. Sowas kommt auch vor. Der Napf stand zwischenzeitlich da, sie hätte rangehen können.
Ja wahrscheinlich wäre sie als Einezlhund glücklicher. allerdings hat es sich ja gebessert. Weiß halt auch nicht wie lange Eingewöhnungszeit man geben sollte. So verstehen sich die zwei ja super gut. Die lecken sich auch ab und spieln und kuscheln ab und an mit einander. An anderen Tagen hat Roxy kein Bock auf Laila und stellt nur den Kamm auf wenn die sie zum spielen auffordert.
Wenn sich das gibt, dann hab ich abe immer noch das Problem / oder nicht Problem Laila. Entweder es gibt sich von alleine, wenn sie älter wird oder es ist was anderer.
Ich kann euch ja uf den laufenden halten, wenn ihr magt. wir schauen erstmal nach ner Hundeschule weiter...
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Um es einfach mal in Kurzfassung zu bringen:
Ihr habt euch eine einjährige Rottweiler-Hündin dazugeholt, weil du u.a. wieder einen Vollzeitjob gefunden hast und Hunde eigentlich Rudeltiere sind.
Diese Hündin ist ein Jahr alt, mitten in der pubertären Phase, ein Junghund mit Blödsinn im Kopf, was nichts Ungewöhnliches ist, noch nicht erzogen sein kann.
Im Mai (?) ist Laila als Junghund eingezogen, noch unerzogen, dann lasst ihr sie gleich acht Stunden alleine, aus Langeweile und Frust zerstört sie selbstbelohnend Inventar.
Plötzlich kommt dir der Gedanke, dass sie auch Kabel zerbeißen könnte.
Du kannst zu ihr keine wirkliche Bindung aufbauen, dein Freund, der sie eigentlich wollte, hat keine oder zu wenig Zeit?
Die Ersthündin hungert sich 15kg runter, wohlgemerkt von 30kg, sprich, der Hund ist nur noch die Hälfte, wenn Laila mehr Aufmerksamkeit bekommt.
So glücklich ist die Hündin über den Neuzugang.Nun hast du die Idee, Laila 8 Stunden lang in einen Käfig zu sperren, egal wie groß das Teil auch sein mag, es ist tierschutzrelevant, da ist die Zwingerhaltung im Tierheim ja noch besser.
Und noch einmal:
Das dient doch nur zur Schadensminimierung, therapiert und erzieht doch keinesweges den Hund.Überlegt euch doch bitte, ob das alles so passend ist oder ob Laila vielleicht woanders besser aufgehoben wäre.
Bei Menschen, die sie nicht acht Stunden alleine lassen und Zeit für die Erziehung haben.Nein, eine Zauberformel kann dir hier auch keiner nennen, wie dein Hund das Zerstören in acht Stunden unterlässt.
Ehrlich gesagt, braucht man für so eine Vorgehensweise nicht mal einen Hundetrainer.
Was soll der schon sagen?
Außer:
"Die Hündin ist zu lange alleine, sie hat Frust und/oder Langeweile und zu viel Zeit, sich Gegenstände vorzunehmen.
Da ist ja niemand, der es unterbinden kann.
Außerdem gewöhnt man Hunde schrittweise ans Alleinebleiben.
Wenn das zeitlich nicht möglich ist, dann sucht man sich einen Hundesitter."Argumentiere nicht damit, dass andere Hunde das auch schaffen und sich also nur Hausfrauen und Arbeitssuchende einen Hund anschaffen sollten.
Laila ist Laila und kein anderer Hund - sie schafft es eindeutig nicht.Ne, sorry, was soll man dazu noch sagen?
Genau das hätten meine unter diesen Umständen wahrscheinlich auch gemacht.
Gruß
Leo -
Also zu deiner Nachricht kann ich nur schreiben: siehe oben. Das alleine sein haben wir geübt. Und Üben es immer noch sobald wir zu Hause sind
Den Käfig (siehe oben 3mx3m) oder die eingrenzung im Flur dient in der Zeit zur Eindämmung in die es noch nicht gelernt hat. Wie oft soll ich mich denn noch wiederholen???? Im Übrigen ist der TH Zwinger so groß wie der Flur und das Hundezimme-wo ist der da besser??? Außerdem WAR es ein Gedanke-toll wie man drauf rumreitet. Klar dient der zur Schadeneindämmung. ich will ja auch keinen toten Hund haben wenn er in ein Kabel gebissen hat...
Bei allem Respekt : als ob du am anfang al ALLES gedacht hast als du dein Hund zu dir gekommen ist. Ich habe m ich schlau gemacht und ich habe mich erkundigt. ich habe meinem Freund auch gesagt das es schwer wird mit Zweithund und das er mich unterstützen soll. Wenn Probleme kommen suchen wir nach Lösungen. Aslo was genau sit jetz das Problem. Ich bin hergekommen um das Problem anzugehen.
Irh braucht mir auch nicht zu sagen das Roxy nicht glücklich ist. Das sehe ich. Daher mein Frage wie lange Eingewöhnungszeit man geben soll, bzw ob sich noch was ändern kann bei Roxy oder ob es nichts wird.
Wegen dem Weggeben: wenn dann geben wir sie nur weg, wenn es bei Roxy wieder abwärts geht und das tut es nicht. Nur weil Laila diese Phase aht oder nicht alleine bleiben kann, bestimmt nicht. Alles anderse klappt ja. -
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