Welpe hat Gummibaum zum fressen gern

Gina

Erstaunlicherweise sind es wirklich die Benjamine und zwei Yukkas ... giftig für den Hund und sie standen bei uns am Anfang (weil Sommer) draußen auf dem Terrassentisch. Die sehen zwar wirklich JEDES Jahr so aus, als gingen sie ein und ich wäre ein Gnadenhof für Pflanzen *grins*, aber sie halten durch... vermutlich gestärkt durch allerhand Survival-Training bei uns *lach*.

Wie gesagt... sie standen gut 8 Wochen draußen, da unsere Sally wirklich alles zwischen die Beißer nahm, was sich ihr angeboten hat.
Wir haben in allen uns möglichen Momenten NEIN gesagt, da ja auch draußen (im Garten UND in freier Natur) allerhand Pflanzen sind, die für Hunde u.U. sogar tödlich sein können.

Nachdem ich jetzt noch mal gekramt habe, füge ich hierzu mal einen nützlichen Link ein:

http://www.botanikus.de/?load=…k3/Tiere/Hunde/hunde.html

Dann werd ich mir mal Kakteen zulegen. Nicht unbedingt hübsch aber robust.

Gruß Gina

Ich würde noch warten mit dem Weggeben der Pflanzen. Wäre doch schade, wenn sie schon so groß sind. Außerdem soll sich der Hund dran gewöhnen. Andere Leute haben auch Pflanzen, die uU giftig sind, da kann man ihnen nicht früh genug beibringen, dass die tabu sind.

Vielleicht könntest du es mal mit Zitrone versuchen?!

Einfach eine Zitrone aufschneiden und die unteren Blätter damit einreiben. Das müsste abschreckend genug für den Welpen sein.
Und wenn nicht, einfach mal was anderes versuchen. Zum Beispiel um den unteren Teil der Pflanzen Folie wickeln, so kommt der Hund nicht dran und verliert schnell das Interesse.

@Simmy der Zitronentipp ist super :zustimm:

Ich geh dann heut mal ein paar Kilo kaufen und werde alles in der Wohnung damit einreiben was in Ruhe gelassen werden soll *ggg*

Ne mal im Ernst ... ich werd' das mal ausprobieren, Branko spielt zu gern "Gärtner" und nachdem jetzt im Winter einiges von der Terrasse wieder in die Wohnung muss klingt das nach einem seeehr guten Tipp!

LG,
Ulli