Orientierungslos, hechelt, kommt nicht zur Ruhe

Hallo,
Es geht um die Hündin (fast 7 Jahre alt, Mischling, um die 25 kg schwer) meines Bruders, seit heute früh hat sie angefangen stark zu hecheln und zu zittern. Hat viel Wasser getrunken, auch ein normaler Stuhlgang, essen wollte sie nichts. Als mein Bruder mich angerufen hat, habe ich ihm gesagt er soll gleich zum TA, es konnte was ernsthaftes sein. Gesagt, getan. Die TÄ hat Fieber festgestellt (39 GRad), hat ihr Multivitamin, Calzium plus D3 und ein starken Antibiotikum i.M. gespritzt. Vor 5 Min hat mich erneut mein Bruder angerufen, der Hund läuft orientierungslos durch den Hof, hechelt noch stärker und ist teilweise erblindet. Soll er zurück zu diese TÄ oder zu ein neuer? Oder den Hund ein bisschen ZEit lassen zu Ruhe zu kommen? Sorry für Schreibfehlern, bin echt unter Strom. Danke!

PS. Die Hündin ist nicht in Deutschland, Tierambulanz gibt es nicht.

Kann ein starker Dosis Antibiotik vorübergehend zu Erblindung führen?

Zitat

TS befindet sich in Rumänien. Ich denke, da sind Tierkliniken recht rar.

Da hast du Recht, TÄ gibt es in der Stadt aber wie Sand am Meer, aber der richtige zu finden... Und STress tut einen kranken HUnd nicht gut, klar wird man panisch wenn eine Besserung sondern eine VErschlechterung nach dem TÄ BEsuch eintritt. In 10 min rufe ich meinen Bruder wieder, er ist auch fix und fertig.

AB weil die TA eine Entzündung vermutet hat, wegen der Fieber.