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Hallo
Ich habe beim Bürste von Julchen (9jahre alt 45 cm groß, 14 kg leicht) einen bzw. zwei knubbel gefühlt.Den eine Knubbel der direkt hinter dem bein liegt hat sie schon seit 4 jahren und ist ungefähr 3 mal so groß wie eine erbse.Dann habe ich noch einen Knubbel an den Rippen gefühlt de man so hin und her schieben/drücken kann.Die knubbel sind auf der gleichen seite.
Ich wollte eigentlich mit ihr deswegen zum TA gehen aber viele hundehalter haben gesagt das ich es erst weiter beobachten soll.
Viele sagten mir auch das es besser ist wenn ich es nicht erfahre weil es einen echt fertig machen kann wenn man gesagt bekommt das der hund z.B. einen Tumor hat den man nicht mehr behandel kann oder eine krankheit hat und damit nicht mehr lange leben kann.Bei uns in der Straße hat eine Frau 6 Hunde ihr erster Hund der Muffin hatte eine Krakheit die leider tötlich ist.Sie wusste es und machte sich sooo verrückt.Sie saß jeden tag beim TA mit ihm,alle TÄ sagten das er damit in wenigen wochen sterben würde
am nächste tag lag der kleine Tod im Körbchen.
Ihr zweiter Hund starb vor einer woche :((((.Sie ließ den kleinen riese(riese heißt der Hund) obduzieren um zu gucken was es wäre.Die leute waren sehr erstaun,weil er hatte das gleich wie Muffin und lebte damit 15 Jahre obwohl ein Hund mit der Krankheit weniger als ein jahr leben kann.Aber rieße lebte damit 8 Jahre.
Leider weis ich nicht wie die krankheit heißt aber ich werde sie mal frage wenn ich mit meinem Hund aus köln wiederkomme.
LG
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Hi
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Mach dich nicht direkt verrückt, kleine Knubbel können auch einfach nur Fettgeschwulste sein.
Es muss nicht direkt immer Krebs o.ä. sein, selbst wenn ist die Frage ob gutartig oder bösartig, wobei meiner Erfahrung nach Knubbel, die auf der Haut neben den Rippen also Brustkorb sind, überwiegend einfach nur Fettgeschwulste sind.
Also harmlos, sollten die mal stören, kann man diese entfernen.
Gerade wenn sie den einen Knubbel schon seit 4 Jahren hat und er nicht gewachsen ist, spricht das für ein Lipom also Fettgeschwulst.Geh einfach zu deinem Tierarzt, alleine schon um dich zu beruhigen,d er kann dir genau sagen was es ist und was zu tun ist. Er kann auch die Größe notieren und beispielsweise bei der nächsten Impfung o.ä. so vergleichen ob der Knubbel gewachsen ist oder nicht.
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Also ich würde 1. zum TA gehen und das abklären lassen und zudem würde ich 2. gerne wissen, wenn mein Hund was hat. Hunde zeigen nicht unbedingt, wenn sie leiden, aber wenn ich weiß, dass er was hat, kann ich ihm helfen. Wenn er still vor sich hinvegetiert und irgendwann tot daliegt, das wär für mich viel viel schlimmer, als zu wissen, dass er krank ist und sterben wird. Dann kann ich mich wenigstens drauf einstellen und habe genug Zeit, mich zu verabschieden...
Zudem muss ein Knubbel auch nix schlimmes sein. Ich kenn eine Hündin, die hat eine dicke Wölbung am Bein. Herrchen war mit ihr beim TA, ist nichts bösartiges und muss nicht operiert werden, es bereitet ihr keine Schmerzen und keine Einschränkungen. Abklären ist also immer mal angebracht, würd ich sagen.
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Ohje =/
Ich hab zwar keine Ahnung davon, aber ich würde zum Tierarzt gehen. Mir wäre da die Gewissheit schon lieber. Also bevor ich es lassen würde, nur um nicht zu erfahren, dass es eventuell was schlimmes sein könnte, würde ich mich bekloppt machen. Außerdem könnte es ja auch behandelbar sein, oder gar nichts schlimmes.. Ich weiß nicht, so oder so, ich würd zum Tierarzt gehen.Ich wünsch Dir und deinem Hundi alles Gute und hoffe dass es nichts schlimmes ist. Aber hol dir lieber die Gewissheit.
Liebe Grüße
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Ich würde zum TA gehen, gar keine Frage.
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Hallo,
ich würde zwar auch zum Tierarzt gehen, mich aber nicht verrückt machen.
Meine Hündin damals hatte eine Menge Gnubbel - Lipome, verstopfte Poren, Pickel, immer mal was anderes.
Zwei haben wir entfernen lassen, weil sie ungünstig dort saßen, wo das Geschirr auflag und somit schmerzten, aber sonst würde ich im Zweifel erst ein Mal davon ausgehen, dass sie damit gnubbelig alt werden kannUnd selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass es etwas Schlimmes ist (da es nicht gewachsen ist, würde ich davon nicht ausgehen) muss es ja nicht gleich unbehandelbar sein.
Stelle dir vor, es wäre behandelbar gewesen, doch du hast es ausgesessen, bis es zu spät war - das ist doch um einiges heftiger und würde dir sicher lange keine Ruhe lassen.
So ist mein Gedankengang.Leider passieren schlimme Sachen, doch sie werden weder besser, noch verschwinden sie, nur weil man nichts davon weiß. Meine Erfahrung ist, dass es sich immer besser lebt, wenn man weiß, woran man ist.
Liebe Grüße
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Zitat
........Viele sagten mir auch das es besser ist wenn ich es nicht erfahre weil es einen echt fertig machen kann wenn man gesagt bekommt das der hund z.B. einen Tumor hat den man nicht mehr behandel kann......
Na klar - und deswegen wartet man mit dem Gang zum Tierarzt so lange, bis der evtl. erstmal gutartige Knubbel entartet ist und man wirklich nicht mehr behandeln kann????
Oder so lange, bis überall Knoten sind, sodaß man dann den halben Hund aufschneiden muß zum Entfernen? Je aufwendiger eine OP, desto teurer und für den Hund belastender wird sie. Also lieber gleich was entfernen, wenn es bösartig werden könnte, dann ist es wesentlich unaufwendiger, und leichter, alles rauszuschneiden, und auch die Wahrscheinlichkeit von Metastasen ist wesentlich geringer, wenn mans gleich macht.
Also: ab zum TA und einschätzen lassen, obs nur eine Fettgeschwulst ist oder auch was Anderes sein kann. Lieber ein so ´n Knubbel mal rausgeschnitten und im Labor dann festgestellt, daß er harmlos war, als Metastasen durch zu langes Zögern zu riskieren - das kann den Hund dann erst recht das Leben kosten.
LG,
BieBoss -
Zitat
Viele sagten mir auch das es besser ist wenn ich es nicht erfahre weil es einen echt fertig machen kann wenn man gesagt bekommt das der hund z.B. einen Tumor hat den man nicht mehr behandel kann oder eine krankheit hat und damit nicht mehr lange leben kann.
Ich mein das jetzt nicht bös, bitte nicht falsch verstehen.
Aber diese Aussage der anderen HH halte ich für sehr egoistisch. SIE wollen sich nicht mit einer möglichen Erkrankung des Hundes belasten. Weil es IHNEN weh tut...Wo bleibt denn da das Wohl des Hundes?
Bei den meisten bösartigen/lebenslimitierenden Erkrankungen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, dem Hund das Leben leichter, beschwerdefreier, angenehmer zu machen.
Wenn ich weiss, was der Hund hat, kann ich mich soweit informieren, dass ich bei zu erwartenden Verschlechterungen sofort beim TA auf der Matte stehen kann, wo ich ohne dieses Wissen möglicherweise erst noch ein paar Tage abgewartet hätte...Für mich steht das Wohl meiner Hunde im Vordergrund - gerade bei bösen Erkrankungen möchte ich dann richtig reagieren können.
Neu aufgetretene Knubbel lasse ich grundsätzlich beim TA ansehen.
LG, Chris
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Chris,
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Und ja, ich würd auch mit meinem Hund in den Fall zum TA gehen und zwar schnell.
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Was ich tun würde? Sofort abklären lassen. Ich liebe meinen Hund und ich will nicht, dass er leidet. Man ist verantwortlich für das, was man sich gezähmt hat. Wenn Du dein emotionales Wohlergehen über die Gesundheit deines Hundes stellst, hast Du nichts verstanden und solltest lieber nur ein Stofftier besitzen.
Mein Hund hat übrigens einen Knubbel, am Schwanz, den habe ich unmittelbar nach dem Entdecken prüfen lassen. Nachdem es sich als harmlos herausgestellt hat, hab ichs auch einfach so gelassen. Den Knubbel hat er also immer noch.
Ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten, zu warten, bis man es womöglich gar nicht mehr behandeln kann, nur weil man sich nicht mit einer eventuellen Krankheit des Hundes belasten möchte, ist absolut unverständlich und extrem egoistisch.
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