Viel Rasse, wenig Klasse - Das Geschäft mit der Hundezucht
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also so schlimm find ich das jetzt nicht, mag aber auch erstens daran liegen das ich mich nicht so wirklich dolle für den schäfer interessiere und 2. ich da schon ganz gut differenzieren kann.
fand das nach der ausstellung die hunde krank melden ja doch schon lächerlich.es ist klar das was in der hundezucht passieren sollte, aber es hilft ja nicht wenn die leute den kopp in den sand stecken und für sich rumheulen oder einen eigenen verein gründen. oder irgendwelche obskuren hybridzucht-versuche machen.
da sollte man schon kommunizieren und zusammen dran arbeiten das sich was ändert..fakt ist das beide sendungen dazu genutzt wurden die verschwörungstheorien einiger einzelner einem größeren publikum zu präsentieren. was ein falsches bild auf bestimmte rassen wirft und im schlimmsten fall die leute vermehreren in die hände treibt.
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Hi
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Das mag schon sein. Aber es ist für mich nicht abzustreiten, das in diesen ach soooo tollen Vereinen einiges Schief läuft! Wo es doch angeblich nuuuuuuur um das Wohl des Tieres geht... WO geht es da bitte um das Wohl des Tieres??? Allein wenn ich schon sehe wie die Tiere herumgeschubst werden, bis sie richtig stehen... Oder sie dann "krankgeschrieben" werden... pah!
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Zitat
Das mag schon sein. Aber es ist für mich nicht abzustreiten, das in diesen ach soooo tollen Vereinen einiges Schief läuft! Wo es doch angeblich nuuuuuuur um das Wohl des Tieres geht... WO geht es da bitte um das Wohl des Tieres??? Allein wenn ich schon sehe wie die Tiere herumgeschubst werden, bis sie richtig stehen... Oder sie dann "krankgeschrieben" werden... pah!
im kleinste oma-liesel-strickverein gibts reibereien...das ist die übliche vereinsmeierei nix anderes.
solche sendung stellen sowas immer sehr überspitzt und alls weltweites problem dar..was es nicht ist.
bei 70.000 mitgliedern hast du eben auch paar deppen mehr drin, die sich im stolz verletzt fühlen wenn wuffel nicht den ersten platz macht.
dann ist direkt der richter korrupt und generell alles scheisse..nur man selbst ist der held und retter.in meiner familie hab ich auch paar chaoten die ich nicht ausstehen kann, deswegen ist die ganze familie jetzt nicht scheisse und böse.
es gibt missstände, bestreitet ja keiner, aber dagegen wird gearbeitet nur sowas wird leider nie an die große glocke gehangen.
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Ich denke da muss man zwei Dinge unterscheiden:
Die genetische Erkrankung einer Rasse und die seltsamen Blüten die gewisse Angewohnheiten von Rassefreunden treibt.
Bei zweiterem schüttel ich nur den Kopf, denn da finde ich auch genug Besitzer anderer Rassen und Mixe die (sorry den Ausdruck) einen an der Klatsche haben. Und wenn jemand meint 20 000€ dafür zahlen zu müssen, weil ein Hund besonders schön im Kreis läuft, so what, manche Menschen haben halt seltsame Hobbies.
Der Spaß hört bei mir aber auf, wenn eine Rasse wirklich überdurchschnittlich krank und/oder genetisch degeneriert ist und auch wenn er gern als Paradebeispiel genommen wird, sehe ich das beim Schäferhund nicht. Die Rasse hat Probleme - wie jede andere auch - man sollte etwas dagegen unternehmen, aber wenn man die Anzahl der kranken Tiere auf die Population umrechnet, ist der DSH im Schnitt nicht kränker als andere Rassen.
Meine zweite Rasse, den Dobermann sehe ich da als wesentlich gefährdeter und im Gegenteil zum DSH sehe ich da von Seiten der Zucht dringend Handlungsbedarf, aber das interessiert die Öffentlichkeit nicht. Wieso? Vielleicht weil der Dobermann als vermeintlicher Kampfhund kein Mitleid verdient hat? Oder vielleicht doch eher weil man das Problem beim Dobermann anders als bei DSH, Frenchy und English Bulldog nicht auf den ersten Blick erkennen kann?
Ein Bulldog der 10 Jahre durch's Leben geht mit kurzer Schnauze oder ein DSH der mit 9 Jahren auf Grund einer HD ab und an mal lahmt ruft Tierschutz und empörte Tierfreunde auf den Plan, wenn Dobermänner mit vier, fünf oder sechs Jahren tot umfallen, entlockt das den meisten nicht mal ein Schulterzucken, denn man sieht dem Hund ja nicht an, dass er krank war. -
nicht nur beim dobi (wusste gar nicht das es so schlimm bei ihm ist)..nimm doch deutsche doggen, 6-8 jahre lebensdauer ist normal bei denen inzwischen.
oder irischen wolfshunde, werden auch selten älter, weil einfach zu groß gezüchtet. -
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Das mag schon sein. Aber es ist für mich nicht abzustreiten, das in diesen ach soooo tollen Vereinen einiges Schief läuft! Wo es doch angeblich nuuuuuuur um das Wohl des Tieres geht... WO geht es da bitte um das Wohl des Tieres??? Allein wenn ich schon sehe wie die Tiere herumgeschubst werden, bis sie richtig stehen... Oder sie dann "krankgeschrieben" werden... pah!
Warste schonmal vor Ort? Warst Du schon auf einer einzigen Schau vom SV... Oder nimmste die Meinung jetzt weil Du nen Bericht gesehen hast der öhm... Unter Schäferhundleuten als Lachnummer schlechthin gilt?
Ja der DSH und seine HD und seine Cauda... Ach und die ED... Bauchspeicheldrüste nciht zu vergessen ach da gibts so viel ich könnt jetzt mit Analfisteln anfangen aber ich ess grad meinen Erdbeerkurt
Meine müssen auch ab und zu in den Schauring, bringste Deinem Hund tricks bei? Dann biste keinen deu besser
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Meine zweite Rasse, den Dobermann sehe ich da als wesentlich gefährdeter und im Gegenteil zum DSH sehe ich da von Seiten der Zucht dringend Handlungsbedarf, aber das interessiert die Öffentlichkeit nicht. Wieso? Vielleicht weil der Dobermann als vermeintlicher Kampfhund kein Mitleid verdient hat? Oder vielleicht doch eher weil man das Problem beim Dobermann anders als bei DSH, Frenchy und English Bulldog nicht auf den ersten Blick erkennen kann?
Ein Bulldog der 10 Jahre durch's Leben geht mit kurzer Schnauze oder ein DSH der mit 9 Jahren auf Grund einer HD ab und an mal lahmt ruft Tierschutz und empörte Tierfreunde auf den Plan, wenn Dobermänner mit vier, fünf oder sechs Jahren tot umfallen, entlockt das den meisten nicht mal ein Schulterzucken, denn man sieht dem Hund ja nicht an, dass er krank war.Ella, dein ganzer Beitrag ist
Genau das ist der Punkt. Und man kann noch mehr Rassen aufzählen, die das selbe Problem haben.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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was hat das denn nun damit zutun??
Mir ist durchaus klar, das nicht alle Züchter so sind. Zum Glück! Ich meine auch gelesen zu haben, das du auch züchtest (im VDH)? Wenn du tatsächlich einer von den wenigen Ausnahmen bist, der nicht wegen dem Geld oder Aussehen züchtet, finde ich das wirklich klasse... Dann hast ud auch meinen Respekt!
Aber diese anderen Menschen sind nunmal das Aushängeschild solcher Vereine!
Und ja, mein Hund bekommt Tricks beigebracht... allerding nicht, um damit Geld zu verdienen oder um anderen zu zeigen, ach wie toll mein Hund ist... sondern um ihn geistig zu beschäftigen.
Falls es am Wochenende nicht klappt, dann eben nicht. Kein Beinbruch, deswegen wäre ich auch nicht enttäuscht. (oder würde meinen Hund krankschreiben lassen!) -
Erklärst du uns dann mal, wo die Masse der SV-Züchter oder meinetwegen auch Riesenschnauzerzüchter Geld verdient?
Interessierte Grüße
das Schnauzermädel -
Wenn du mich meinst, nein ich züchte nicht, meine Hündin ist über 12 Jahre alt und mein Rüde ist zuchtuntauglich (zu groß)
Und ganz ehrlich, die Aushängeschilder der Rasse sind beim Gebrauchshund nicht die Kreisläufer, sondern das sind die Leute die ihre Hunde auf der WM führen oder im Dienst. Wer die Schau über den Sport stellt, hat von den Gebrauchshunden schlicht keine Ahnung.
Hast du ne Ahnung, was der Durchschnittsschampion verdient? Einen Sack Futter und einen "schicken" Pokal auf der Show. Der ein oder andere hat vielleicht Glück und bringt über die Decktaxe Geld in die Kassen seines Herrchens, aber eine hochprämierte Zuchthündin ist eher ne Geldverbrennungsmaschine
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