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Also, wenn ein Hund meinen so böse ankläffen würde und der Besitzer ihn dann loslässt, weil er ihn nicht halten könnte....Ganz ehrlich, da hätte ich auch mächtig Schiss. Und wenn mir ungezogene unangeleint Hunde entgegen rennen, lasse ich Buddy auch nicht gleich los, weil ich möchte, das mein Hund es lernt auf mein Kommando an anderen Hunden (egal, wie ungezogen diese sind) vorbei zu gehen....
Tips kann dir hier bestimmt keiner wirklich geben, ohne deinen Hund live und in Farbe gesehen zu haben. Such dir nen guten Hundetrainer und greife tief in die Tasche. So ist das nun mal, wenn man einen Hund hat der Probleme macht. Entweder sich Hilfe holen und vielleicht viel Geld zahlen (um danach nen straßentauglichen Hund zu besitzen) oder dies nicht tun. Aber dann heule nicht rum.Und denk bitte dran, dass du dies auch deinem Hund zu liebe machen solltest. So hätte auch er ein angenehmeres, stressfreieres Leben.
Liebe Grüße
Tania und Buddy
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Wie meine Vorschreiber schon geschrieben haben ist dein Hund leinenaggressiv.
Die Gründe zu beurteilen sind schwer aus der Ferne... es gibt massenhaft Gründe warum ein Hund an der Leine pöbelt, zb. Frust, Unsicherheit, schlechte Erfahrungen, Unsicherheit des Besitzers die sich überträgt, etc.
An deiner Stelle würde ich mir einen kompetenten Trainer suchen um das Problem anzugehen.Und nimms mir nicht übel, hierzu muss ich noch was sagen
Zitat
Die Frau hat meines erachtens total falsch reagiert... (sie hatte einen großen Hund an der Leine, zum Glück) hat ständig mit ihren Beinen den Aiko weg gescheucht.. hat gschhh gsssh gemacht... hau ab... geh weg... und ihn ständig mit den Beinen zu Seite geschoben während sie ihren Hund immer noch an der Leine führte.
Wenn sie meines erachtens Hunderfahrung gehabt hätte... oder hat... hätte sie wie die junge Frau die Leine fallen lassen und das unter den Hunden ausmachen lassen.
Naja... so wie ich es mir gedacht habe... Aiko springt auf den Hund drauf und sie beissten sich...
Ich sofort dazwischen gegangen (ich weiss mein Hund würde mich nieee beissen) und habe ihn da weggezogen während die Frau wieder auf Aiko rum hakte und ihn zu Seite schiebte... statt einfach mal die verdammte Leine loszulassen.. weil das kann echt Wunder bewriken....Die Frau hat meines Erachtens keineswegs falsch reagiert ! Sie hat versucht ihren Hund vor einem offensichtlich nicht freundlich gesinnten Hund, der unangeleint angestürmt kommt zu schützen. In diesem Fall wäre der Hund groß genug gewesen um sich zu wehren...
Was meinst du denn sollen Kleinhundbesitzer machen. Ich liebe die Aussage: das machen die unter sich aus...
Im Endeffekt hast du den Fehler begangen, schließlich lief deiner frei und hat nen angeleinten Hund angegriffen...
Mal abgesehen davon das man in solchen Momenten oft nicht mehr rational denkt. Ich hatte in den Momenten in denen mein angeleinter Junghund von deutlich größeren Hunden angegriffen wurde auch Angst die Leine loszulassen... dann hätte ich nämlich keine Chance mehr gehabt ihn hinter mich zu bugsieren um den anderen Hund abzudrängen, sondern ich hätte ihn komplett ausgeliefertLiebe Grüße, Nina
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Zitat
Gute Frage - gibt viele Gründe. Manche Hunde gehen aus Unsicherheit nach vorne, manche aus Frust weil sie nicht zum anderen Hund können, andere finden andere Hunde prinzipiell doof. Bei einige überträgt sich die Unsicherheit des Halters.... die Gründe sind von Hund zu Hund unterschiedlich und wird wohl auch übers Netz kaum zu analysieren sein.
Ich arbeite seit mittlerweile gut einem Jahr an der Leinenaggression meines Hundes.Wir haben viel ausprobiert - unter anderem auch Nassspritzen und co. Glaub mir - das bringt maximal einen kurzen Erfolg, wird es aber langfristig nicht bringen. Da muss man an einigem mehr arbeiten, als nur am Symptom.
Wir sind mittlerweile so weit, dass wir an 99% aller Hunde in recht geringem Abstand ruhig und entspannt vorbei kommen. Schwierig sind noch plötzliche, sehr nahe Begegnungen und Lieblingsfeinde.
Aber: Du brauchst definitiv jemanden, der deinen Hund sieht, ihn einschätzen kann, dich einschätzen kann und dann die richtige Methode findet.Übrigens: Sitz, Platz Fuß sind zwar nett - fällt für mich aber mehr unter Tricks, als unter "Erziehung". Sieht man ja schon daran, dass ein Rückruf eben bei anderen Hunden NICHT sitzt. Da kann der Hund schon noch so schön Fuß laufen - wenn er trotzdem ein "geh da nicht hin" nicht akzeptiert, ist er für mich nicht fertig erzogen
Zu der angeleinter Hund trifft unangeleinten Situation: Ich blocke andere Hunde auch. Ggf. haben die auch meinen Fuß vor der Brust o.ä. Das ist immernoch netter als das, was mein Hund mit ihnen machen würde, würden sie rankommen. Da hilft auch kein "Leine locker lassen" - da hilft nur versuchen innerlich ruhig zu bleiben, den eigene angeleinten Hund kontrollieren können und den anderen möglichst fern halten. Ich sprech da aus Erfahrung
Wie gesagt mein Aiko hört echt auf Komando.
Wenn wir im Garten sitzen, er läuft nicht auf die Strasse, wenn ich sag bleib, tut er das.
Also nicht so ein paar Tricks die ein Hund aus jux und dollerei macht.
Schon welche die auch echt helfen.. aber sobald er einen Hund sieht, erkenne ich ihn nicht wieder.. da kommt er mir vor, als hätte ich ihn nie erzogen. Als wäre er der ungehorsamste Hund den es gibt.
Zu dem find ich es echt peinlich... weil der ja auch noch hoch springt und.. wammm... schlimm ist der, echt!Ich muss dazu sagen... so habe ich meine Erfahrung gemacht... Hunde die an der Leine waren, fand Aiko nicht so toll, da gab es dann immer Kämpfe und genurre.
Hunde die frei waren ohne Leine oder losgelassen wurden... war nichts... alles friede freude Eierkuchen.
Sogar bei den Hunden mit denen er sich schon mal gezankt hat.... da hat er sich umgedreht und ist zu mir gekommen.
Deshalb sag ich immer... die Leine loslassen... was mir damals mein Hundetrainer bestätigt hat.
Na klar, bei einem kleinen Knirps nicht loslassen, zügig vorbei laufen oder irgendwas machen... aber in dem Fall auch nicht hochheben.. würde ich sagenEs wäre echt ein Traum wenn ich mit meiner Töle an Hunden vorbei laufen würde und irgendeinen Mucks... es wäre ein Traaaaaummmm....
Ich hatte mir schon überlegt vielleicht einen privaten Hundetrainer zu organisieren... Hundeschule... ich weiss nicht?!
Einen Hundetrainer der sich das ganz genau anguckt und dann sein Fazit gibt und dir sagt was zu machen ist oder woran du arbeiten musst.
ich finde in der Hundeschule ist es ziemlich "unpersönlich" was meinst du?Ich bezweifel gerade ob das wirklich Leinenagressivität ist?!
Weil wenn er im Auto sitzt und wir fahren und er sieht einen Hund... klefft er ebenfalls wie am Spieß.
Da ist er nicht an der Leine? Wird aber wohl den gleichen Effekt haben, oder? -
Leinenaggression entsteht dadurch, weil Dein Hund meint, er müsse für Dich die Situation klären. Vielleicht war er sich einfach noch niht sicher genug das zu übernehmen und findet nun, dass der Punkt gekommen ist, dass er Dir einfach nicht mehr zutrauen ann, dass Du kompetent genug bist alles zu regeln. Und ja, der Hund DENKT, dass Du es nicht geregelt bekommst und er das Maul aufreissen muss.
Das ganze Verhalten muss man in Farbe und live sehen um es beurteilen zu können. Sprich: Ab zu einer guten Hundeschule und Einzelstunden nehmen. Da wartet einiges an Arbeit auf euch.
Zitat
Ich denke schon das ich durchaus Erfahrung habe und weiss was zu machen ist wenn ein anderer Hund angerannt kommt.
Wenn ein Hund angeleint ist und ein unangeleinter Hund zu dem anderen rennt.. hält man ihn nicht fest oder geschweige kurz? oder würdest du das tun?Ich habe einen unsicheren Hund, nehme diesen dann kurz, wenn ein unangeleinter Hund angedonnert kommt, stelle mich dazwischen und regel dass für meinen Hund. Punkt. Wenn Du wüßtest, wie ich brüllen kann um einen anderen Hund zu verscheuchen, Du würdest staunen. Und mir ist es sch***ß egal, was der andere Halter denkt. mir geht es um MEINEN Hund, nicht um die Meinung des anderen HH.
ZitatMan lässt die Leine fallen oder man hält sie locker.... weil so wird die Agressivität und auch die Revierkämpfe verstärkt und der Hund der frei ist hat freien Lauf über den Hund der angeleint ist. und dann gehts erst richtig ab...
Lass die Leine fallen und wenn es dumm läuft tackert Deinen den anderen oder umgekehrt. Gutes Ergebnis. Entweder lernt Dein Hund, dass er nun jeden anderen Artgenossen einstampfen muß, oder aber was er auf jeden Fall lernt, dass Du das nicht geregelt bekommst. Wir sind hier nicht am Yukon River, sondern in der Zivilisation.Und übrigens. Du hast einen Mali und keinen Westie an der Leine. Da steckt einiges an Potential dahiner. Das darf man auch nicht vergessen.
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Zu dem find ich es echt peinlich... weil der ja auch noch hoch springt und.. wammm... schlimm ist der, echt!
Ich kenn das
Nur dass ich gleich noch den "Quoten-Kampfhund" an der Leine habe und sich da insgesamt ca. 80kg Hund in die Leine werfen.
Und ich kenn auch das "oh Gott, jetzt gucken wieder alle"-Gefühl.Ich würde dir Einzelstunden bei einem guten Hundetrainer ans Herz legen.
Woher kommst du denn? Vielleicht kann ja jemand einen Trainer empfehlen. -
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@unbelivable
Zu deinen Beiträgen fällt mir nur unbelievable ein.
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Wie meine Vorschreiber schon geschrieben haben ist dein Hund leinenaggressiv.
Die Gründe zu beurteilen sind schwer aus der Ferne... es gibt massenhaft Gründe warum ein Hund an der Leine pöbelt, zb. Frust, Unsicherheit, schlechte Erfahrungen, Unsicherheit des Besitzers die sich überträgt, etc.
An deiner Stelle würde ich mir einen kompetenten Trainer suchen um das Problem anzugehen.Und nimms mir nicht übel, hierzu muss ich noch was sagen
Die Frau hat meines Erachtens keineswegs falsch reagiert ! Sie hat versucht ihren Hund vor einem offensichtlich nicht freundlich gesinnten Hund, der unangeleint angestürmt kommt zu schützen. In diesem Fall wäre der Hund groß genug gewesen um sich zu wehren...
Was meinst du denn sollen Kleinhundbesitzer machen. Ich liebe die Aussage: das machen die unter sich aus...
Im Endeffekt hast du den Fehler begangen, schließlich lief deiner frei und hat nen angeleinten Hund angegriffen...
Mal abgesehen davon das man in solchen Momenten oft nicht mehr rational denkt. Ich hatte in den Momenten in denen mein angeleinter Junghund von deutlich größeren Hunden angegriffen wurde auch Angst die Leine loszulassen... dann hätte ich nämlich keine Chance mehr gehabt ihn hinter mich zu bugsieren um den anderen Hund abzudrängen, sondern ich hätte ihn komplett ausgeliefertLiebe Grüße, Nina
Doch, meines erachtens hat sie falsch reagiert. Wurde mir bestätigt von einer guten Freundin die jahrelang die Hundeschule besucht.
Sie kann nicht MEINEN HUND verscheuchen und gsshhttt weg, geh weg, und nach meinen Hund "treten" und ihren Hund kurz halten.
Wenn Sie ihren Hund nicht loslassen möchte... dann hätte sie schnellst möglich ihren Hund schnappen sollen und zügig weiterlaufen sollen.
So das mein Hund gar keine Möglichkeit hatte an den Hund zu kommen. Aber nein, sie stand ständig vor mir und diskutierte mit meinen Hund....
Das habe ich als falsch verstanden... ich mein klar... die Meinungen sind da verschieden.
Der eine sagt, das ist okay, das ist nicht falsch.
Der andere sagt, jaaaaa... sie muss den Hund loslassen oder zügig vorbei laufen.
Da wird man nie auf einen Nenner kommen...
Aber ich "Verlass" mich da jetzt mal drauf was damals mein Hundetrainer gesagt hat.
Weil nur so, konnte ich gute Erfahrung machen, wenn das Herrschen die Leine loslies oder zügig vorbei lief.
Aber mit meinen Hund zu "diskutieren" was er zu machen hat, finde ich falsch! -
Zitat
@unbelivable
Zu deinen Beiträgen fällt mir nur unbelievable ein.
aha... ich dachte hier ist ein Hundeforum für tricks und tips.... werden jetzt schon die rangordnung zwischen den usern ausgemacht?
gut zu wissen! -
Zitat
Ich kenn das
Nur dass ich gleich noch den "Quoten-Kampfhund" an der Leine habe und sich da insgesamt ca. 80kg Hund in die Leine werfen.
Und ich kenn auch das "oh Gott, jetzt gucken wieder alle"-Gefühl.Ich würde dir Einzelstunden bei einem guten Hundetrainer ans Herz legen.
Woher kommst du denn? Vielleicht kann ja jemand einen Trainer empfehlen.Genauuuu.... :)
dieser Satz... ihr Hund trägt ein Maulkorb... der ist gefährlich.
Ich kanns nicht mehr hören... ich steh da schon und muss die Augen verdrehen....Aber ich denke, das ist auch so ein Gefühl was sich auf ein Hund überträgt und der Hund als negativ aufnimmt und somit seine "Laune" wieder bestätigt.
Das ist echt ein Teufelskreis -
Zitat
Also, wenn ein Hund meinen so böse ankläffen würde und der Besitzer ihn dann loslässt, weil er ihn nicht halten könnte....Ganz ehrlich, da hätte ich auch mächtig Schiss. Und wenn mir ungezogene unangeleint Hunde entgegen rennen, lasse ich Buddy auch nicht gleich los, weil ich möchte, das mein Hund es lernt auf mein Kommando an anderen Hunden (egal, wie ungezogen diese sind) vorbei zu gehen....
Tips kann dir hier bestimmt keiner wirklich geben, ohne deinen Hund live und in Farbe gesehen zu haben. Such dir nen guten Hundetrainer und greife tief in die Tasche. So ist das nun mal, wenn man einen Hund hat der Probleme macht. Entweder sich Hilfe holen und vielleicht viel Geld zahlen (um danach nen straßentauglichen Hund zu besitzen) oder dies nicht tun. Aber dann heule nicht rum.Und denk bitte dran, dass du dies auch deinem Hund zu liebe machen solltest. So hätte auch er ein angenehmeres, stressfreieres Leben.
Liebe Grüße
Tania und Buddy
Dein posting, sorry... aber finde ich ziemlich als unsymphatisch und passend.
Kennst du meine Sorgen und Probleme warum ich nicht so tief in die Tasche greifen kann...nein! Also würde ich dein Mund mal nicht so aufreißen. Sondern vielleicht erstmal hinterfragen. So und nun klappe!Mensch!
Ich frag mich echt in was für ein Forum ich gelandet bin.
Aus allen Ecken kommt ein dummer Satz.... kein Kommentar! -
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