Kastrierte Rüden + Pubertät
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Bevor ich das Problem beschreibe, werde ich erst einmal ein paar Infos schreiben.
Beide Hunden gehören meiner Tante. Die ein Stockwerk über uns wohnen. Sie hat 3 Jack-Russell.
Und ich habe einen Berner-Sennenhund und einen Jack-Russel.Anton:
- Jack-Russel-Rüde
- Ca. 6-7 Jahre alt
- Angst in kleinen geschlossenen Räumen
- Fundhund (wurde im Plastikbeutel zum sterben in den Wald geworfen)
- SEHR sensibel
- schnell ängstlich
- schreckhaft
- mit ca. 2 Jahren kastriert
Luke :
- Jack-Russel-Rüde
- Etwas über 1,5 Jahre alt
- typisch sturer Terrier
- weiß nicht wann genug ist
- Beißhemmung beim spielen sehr gering
- vor ein paar Wochen kastriert
- motzig wenn es ums Fressen geht
- motzig wenn er müde ist (wie ein Kleinkind)Das Problem:
Luke und Anton haben früher miteinander gespielt und dann war natürlich noch alles in Ordnung. Luke kam dann in das Alter in dem er die Hormone spürt und geschlechtsreif wird. Daraufhin wurde er kastriert.
Im Garten können beide normal miteinander umgehen. Allerdings sind beide in der Wohnung, darf Anton nichts mehr machen, seine bloße Existenz reicht aus um Luke wahnsinnig zu machen. Und schon greift er an. Heute war es so schlimm, das beide im Kampf nicht mehr geknurrt haben. Und sich richtig verbissen haben, mein Onkel konnte die nicht mehr von einander trennen und hat beide in die Dusche gebracht und nass gemacht. Nur Anton hat jetzt diverse Kratzer und Macken. Da er generell sehr sensibel ist, ist er jetzt einfach nur geschockt und am zittern.Ich hab den Vorschlag gemacht, das meine Jack-Russell Dame Brandy mit ihm im Garten ein wenig toben kann.
Dann spielen die und sie macht ihn jedes mal fertig, das er auf dem Rücken liegt. Er weiß allerdings nicht wann genug ist und will jedes Mal weiterkämpfen obwohl sie keine Lust hat. Nach ein paar Stunden sind beide müde. Und wir denken Luke wäre ausgepowert.Es dauert aber nicht lange und schon gibt es zwischen Luke und Anton stress in der Wohnung.
Morgen früh werden wir eine Tiertrainerin anrufen, die schonmal bei meiner Tante da war. Die soll uns dann natürlich helfen. Aber solang wir keinen Termin haben und je nachdem wann die erst Zeit hat, würden wir gerne wissen, was wir in der zwischen Zeit machen sollen.
Jetzt habe ich mir alles nochmal durchgelesen und weiß, das es nur dürftige Infos sind. Morgen lass ich meine Tante noch ein paar Sachen schreiben. Ich hoffe ihr könnt uns trotzdem schon ein bisschen helfen
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Zitat
Anton:
- Jack-Russel-Rüde
- Ca. 6-7 Jahre alt
- Angst in kleinen geschlossenen Räumen
- Fundhund (wurde im Plastikbeutel zum sterben in den Wald geworfen)
- SEHR sensibel
- schnell ängstlich
- schreckhaft
- mit ca. 2 Jahren kastriert
Luke :
- Jack-Russel-Rüde
- Etwas über 1,5 Jahre alt
- typisch sturer Terrier
- weiß nicht wann genug ist
- Beißhemmung beim spielen sehr gering
- vor ein paar Wochen kastriert
- motzig wenn es ums Fressen geht
- motzig wenn er müde ist (wie ein Kleinkind)Luke und Anton haben früher miteinander gespielt und dann war natürlich noch alles in Ordnung. Luke kam dann in das Alter in dem er die Hormone spürt und geschlechtsreif wird. Daraufhin wurde er kastriert.
Zu Luke:
Ich formuliere es jetzt mal krass:
Also eine sinnlose Kastration, um normales Sexualverhalten, was ja eigentlich normal ist, zu unterdrücken.Was heißt denn typisch stur?
Kaum ein Hund weiß, wann es genug ist, das muss man ihm schon beibringen.
Wie äußert sich das?
Er ist 1,5 Jahre alt und hat die Beißhemmung noch nicht erlernt?
Wie kann das sein?
Wie wurde vorgegangen?
Er ist motzig, wenn es um's Fressen geht.
Wie äußert sich das?
Motzig ist er auch, wenn er müde ist.
Wie sieht das aus?Klingt nach einem schlecht erzogenen Hund.
Was sind denn seine positiven Eigenschaften?Anton ist ein unsicherer, ängstlicher Hund, auch er wurde kastriert.
Ist den Halten bekannt, dass eine Kastration genau das Verhalten verschlimmern kann?Zitatm Garten können beide normal miteinander umgehen. Allerdings sind beide in der Wohnung, darf Anton nichts mehr machen, seine bloße Existenz reicht aus um Luke wahnsinnig zu machen. Und schon greift er an.
Das beschreibe bitte genauer.
Wo befinden sich beide Hunde?
Hat jeder einen festen Platz?
Und Anton greift Luke an, sobald er sich im Haus bewegt?
Was machen die Halter dagegen?
Sie wissen doch schon vorher, was passiert.
Warum schicken sie Anton nicht zurück bzw. blocken ihn?
Sie müssen vorher splitten und es unterbinden.ZitatIch hab den Vorschlag gemacht, das meine Jack-Russell Dame Brandy mit ihm im Garten ein wenig toben kann.
Was wird mit beiden Hunden tagsüber unternommen?
Spaziergänge?
Wie oft, wie lange?
Geistige Auslastung?ZitatDann spielen die und sie macht ihn jedes mal fertig, das er auf dem Rücken liegt.
Wieso lasst ihr das so weit kommen?
ZitatEr weiß allerdings nicht wann genug ist und will jedes Mal weiterkämpfen obwohl sie keine Lust hat. Nach ein paar Stunden sind beide müde. Und wir denken Luke wäre ausgepowert.
Warum sagt ihr den Hunden nicht, wann genug ist?
Sie sind vollkommen selbstbestimmend und ihr schaut zu.
Wie kann man es zulassen, dass Hunde stundenlang (!) toben?
Das schürt Aggressionen, der Adrenalinspiegel steigt.
Unterbindet das sofort!
Ihr lasst die Hunde weiterkämpfen, obwohl die Hündin signalisiert, dass sie keine Lust mehr hat?Wann fangt ihr an, da mal einzugreifen?
Das geht so nicht.
Die Hunde toben vieeeel zu lang, ihr schaut zu, wie gemobbt wird.
Kein Wunder, dass es zu Aggressionen kommt.Beschäftigt euch mit den Hunden, jedem einzelnen, keine sinnlosen Tobereien, incl. Mobbing zulassen.
Greift ein, stoppt das Ganze, spätestens nach 5 Minuten.ZitatEs dauert aber nicht lange und schon gibt es zwischen Luke und Anton stress in der Wohnung.
Kein Wunder, die Hunde sind schon gestresst, wenn sie in der Wohnung ankommen.
Wahrscheinlich "kloppen" sie sich um die Ressource "Aufenthaltsort", aber dazu müsstest du bzw. die Halter mehr schreiben.
Es klingt nach Chaos, unerzogenen Hunden, die viel zu viel selbst regeln müssen, weil ihr dabei zuschaut und viel zu viel durchgehen lasst.
Wo bleibt das Management?
Zwei und mehr Hunde müssen organisiert werden, die haben nichts unter sich auszumachen.
Der Halter muss bremsen, blocken, anweisen und Haus- und Spielregeln aufstellen!
Wo sind diese???Auf jeden Fall solltet ihr diese sinnlose Toberei, die u.a. aus Mobben besteht, im Garten, ab sofort unterbinden.
Wie gesagt:
Die Hunde pushen sich so hoch, dass es Aggressionen schürt.ZitatMorgen früh werden wir eine Tiertrainerin anrufen, die schonmal bei meiner Tante da war.
Was ist das für eine Dame?
Welche Ausbildung hat sie?
Warum war sie schon da?Gruß
Leo -
Hallo, erst einmal!
ZitatLuke und Anton haben früher miteinander gespielt und dann war natürlich noch alles in Ordnung. Luke kam dann in das Alter in dem er die Hormone spürt und geschlechtsreif wird. Daraufhin wurde er kastriert.
Irgendwie verstehe ich das nicht so recht!
Er wurde kastriert, weil er "die Hormone spürt und geschlechtsreif wurde"?
Kannst Du das genauer erläutern?Daß ein Junghund im gewissen Alter in die Pubertät kommt, ist doch "normal". Es kann ganz bestimmt anstrengend sein, aber das alleine sollte kein Grund für eine Kastration sein.
Oder lag da noch etwas anderes vor?
Der erste Hund ist ja, wie ich entnehmen kann, auch schon kastriert. Was für Gründe gab es denn bei ihm für diesen Eingriff? Und, hat es auch wie erwünscht, geholfen?Denn Du schreibst:
Zitat
Anton:
- SEHR sensibel
- schnell ängstlich
- schreckhaftOft kann eine Kastration gerade bei ängstlichen und unsicheren Hunden nach hinten losgehen!
Zitat
Luke :
- weiß nicht wann genug ist
- Beißhemmung beim spielen sehr gering- motzig wenn es ums Fressen geht
- motzig wenn er müde ist (wie ein Kleinkind)Hierbei klingt es ein wenig so, als ob die Erziehung etwas "vernachlässigt" wurde.
Beißhemmung muß ja eh der Mensch beibringen, wenn er den Welpen zu sich holt. Das macht jeder Halter durch. Jetzt ist die Frage, ob es auch konsequent umgesetzt wurde?Der Mensch sollte dem Hund schon zeigen, daß "es genug" ist. Hunde sind da wie kleine Kinder! Haben sie zu viel Input gehabt, drehen sie noch mehr auf, obwohl sie eigentlich schon lange genug haben. Aber im Streßlevel fährt sich recht schwer herunter.
Oft denken viele Halter dabei, daß der Hund noch nicht richtig ausgelastet wurde, und bieten diesem Hund noch mehr an. Deshalb wirken diese Hunde immer "unterfordert" und "durchgeknallt", obwohl sie eigentlich schon eher "überfordert" sind. Da muß man als Mensch die Grenze ziehen und für Ruhe sorgen.Und was meinst Du mit "motzig, wenn es um Fressen geht"?
Mäkelt er?
Oder "kloppt" er sich mit den anderen Hunden um das Futter?ZitatIm Garten können beide normal miteinander umgehen. Allerdings sind beide in der Wohnung, darf Anton nichts mehr machen, seine bloße Existenz reicht aus um Luke wahnsinnig zu machen. Und schon greift er an.
Es klingt irgendwie so, als ob da einiges im Argen wäre. Aber das kann besser ein Trainer vor Ort beurteilen. Allerdings ist Management vom Menschen verlangt! Luke soll nichts "regeln" dürfen.
ZitatIch hab den Vorschlag gemacht, das meine Jack-Russell Dame Brandy mit ihm im Garten ein wenig toben kann.
Dann spielen die und sie macht ihn jedes mal fertig, das er auf dem Rücken liegt. Er weiß allerdings nicht wann genug ist und will jedes Mal weiterkämpfen obwohl sie keine Lust hat. Nach ein paar Stunden sind beide müde. Und wir denken Luke wäre ausgepowert.Da verstehe ich den Sinn dahinter irgendwie nicht so ganz!
Ihr habt schon einen Hund im argen Streßlevel. Anstatt sich "ausruhen" zu dürfen, wird er noch mehr "aufgepuscht". Spielen puscht schon auf. Allerdings sind es in meinen Augen schon etwas "komische Spiele", wenn sie ständig "am Kämpfen sind, und der oft auf den Rücken liegt und von Deiner Hündin fertig gemacht wird".
Ich würde es erst gar nicht so weit kommen lassen!
Und schon gar nicht für mehrere Stunden lang!
Denn so kann der Streßlevel nicht sinken.ZitatEs dauert aber nicht lange und schon gibt es zwischen Luke und Anton stress in der Wohnung.
Klar, der Luke ist ja immer noch irgendwie "aufgepuscht", und weiß nicht wohin mit seiner Energie.
Aber erzähl doch mal, wie das Ganze so abläuft in der Wohnung!
Ist dies ein Dauerzustand?
Wie äußert es sich?
Was "macht" Anton?Zitat
Morgen früh werden wir eine Tiertrainerin anrufen, die schonmal bei meiner Tante da war. Die soll uns dann natürlich helfen. Aber solang wir keinen Termin haben und je nachdem wann die erst Zeit hat, würden wir gerne wissen, was wir in der zwischen Zeit machen sollen.Auch hierbei meine Frage:
Was war damals?
Warum mußte sie schon damals kommen?
Hat die Trainerin damals helfen können?Solange solltet Ihr dafür sorgen, daß die beiden Hunde getrennt sind. Keine "Spiele", kein Hund soll was "regeln" dürfen. Klares Management auf Seiten der Halter ist gefragt! Ihr bestimmt, was die Hunde tun dürfen, und was nicht. Vor allem sollen sie nicht mehr "so lange spielen" dürfen.
Setzt klare Grenzen, und setzt diese auch durch.Und, was ist mit dem dritten Hund von der Tante?
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Jetzt schon einmal Danke für die Kommentare.
Ich beantworte einfach mal die Fragen.Anton wurde kastriert, weil er anfing gegen andere Hunde anzugehen. Darauf hin hat die Trainerin gesagt, wir sollen ihn kastrieren lassen. Das haben wir getan und danach wurde er wieder normal und konnte mit jedem spielen.
Mit Stur ist gemeint, dass er einfach weiter macht. Und ein Dickkopf ist. Luke macht einfach weiter.
An sonsten würde ich euch. Hier auch eine Erklärung von Wikipedia: Starrsinn bezeichnet abwertend die Geisteshaltung einer Person, die von Unnachgiebigkeit, Eigensinn oder auch geistiger Unbeweglichkeit geprägt ist.Warum wurde Luke kastriert?
Luke kam bei einer Pflegefamilie zur Welt. Seine Mutter ist eine von über 40 Jack-Russel-Terriern, die in einem Haus leben mussten. Teilweise in Käfigen die gerade mal so groß waren wie die Hunde. Das sammeln von Tieren nennt man Animal-Hording. Weil die Frau mit sich und der Welt nicht klar kam, meinte die sich mit den Hund verbrennen zu müssen. Das ist aber missglückt und die Tiere die überlebt haben, kamen in die Tierheime.
Weil viele Menschen aus dem Ausland diese Hunde (bei dieser Züchterin) kaufen wollten um zu züchten, sollten alle Hunde kastriert/sterilisiert werden. Auch die Welpen, damit man sicher gehen kann, das diese Hunde nie wieder gesammelt werden können. Darum musste Luke kastriert werden.
Luke hat auch positive Eigenschaften, aber warum ich die jetzt aufzählen soll, weiß ich nicht. Ich wollte nur ein paar Infos zu den Hunden weitergeben, damit man grob weiß wie die sind.
Zu den Plätzen in der Wohnung:
Es gibt 3 Körbchen und das Sofa. Luke liegt immer bei seinem Herrchen und Anton liegt immer unter der Decke bei seinem Frauchen.Eine Beispielsituation wann Luke motzig ist:
Wir liegen alle auf dem Sofa. Luke schläft bewege ich mich ist das ok. Springt aber einer der Hunde Anton oder Kimba (der andere Hund, der keine Probleme mit Luke hat) vom Sofa. Schreckt Luke sofort hoch und fixiert den jenigen der Hunde und knottert. Darauf hin wird Luke von seinem Herrchen umgedreht, so das er die Hunde nicht mehr sehen kann und schon ist alles wieder in Ordnung.Zu den Spaziergängen:
Muss ich noch nach fragenGeistige Auslastung:
Wir üben mit dem Preydummy und dann wird beim spazieren gehen oft geübt.Die Sache mit meiner Hündin und dem Kämpfen - gut das war dumm formuliert. Gerade hier hätte ich mehr schreiben müssen. Wenn die spielen, laufen die im Garten rum und toben miteinander. Wenn sie keine Lust mehr hat, hört sie auf zu spielen. Er rennt ihr aber hinter her und animiert weiter zum spielen. Er legt sich hin und sein Hintern ist in der Luft. Reagiert sie dann immer noch nicht, knabbert er und stubst sie am Körper an. Das geht dann ca. ein paar Sekunden bis zu einer Minute. Dann sucht er jemanden anderen zum spielen. Hat er keinen zum spielen legt der sich hin und ruht ein bisschen. Oder geht in den Teich.
Stundenlang toben:
Von 4 Stunden die wir mit denen im Garten sind, liegen die nur in der Sonne und dösen - und gehen in den Teich. Oder untersuchen den Garten. Von diesen 4 Stunden sind die gerade mal 20 Minuten miteinander richtig am toben. Diese Toberei geht so 4-5 min und das dann 4 mal in den 4 Stunden.
Zur Trainerin:
Was ist das für eine Dame? http://marionhuber.com/maja/ ich kenne sie nicht, ich bin selber gespannt wie sie ist.
Welche Ausbildung hat sie? Zertifizierte Hundeerziehungsberaterin nach Jan Nijboer.
Warum war sie schon da? Die älteste namens Kimba hat die Rolle des Alphatieres übernommen und die Trainerin hat meiner Tante gezeigt, wie sie wieder zum Alphatier wird. Hat super geklappt.Hier schon einmal ein Dankeschön für Leo ;D
So jetzt die Antworten für SheltiePower.
Die Sache mit der Kastration habe ich bereits angesprochen.
Die Kastration bei Anton hat geholfen, er wurde wieder er selbst.
Er war aber schon vor der Kastration sehr schüchtern und sensibel, bei ihm hat sich nichts geändert.Beißhemmung:
Luke hat früher nicht so doll gespielt wie heute. Wenn man durch die Wohnung oder den Garten geht, kann es schonmal sein, dass er einem in die Beine beißt (es tut zwar nicht weh und es ist kein BEIßEN im Sinne von, ich will dir weh tun). Er will spielen und wenn man ihm Nein sagt, und er nicht aufhört, hört er beim 2. Nein auf. Er ist sehr verspielt. Wenn ich aufhöre mit ihm zu spielen, knabbert/beißt er mich noch ein paar Mal und dann hat er bemerkt, dass ich nicht drauf eingehe, dann gibt leckt er mich und weiß das er nicht weiter machen soll.
Alltag in der Wohnung:
Die Situation im Wohnzimmer habe ich ja beschrieben. Andere Situationen kann ich nicht beschreiben, weil ich da nicht dabei war. Geschweige denn es nicht so wiedergeben kann, wie es passiert ist.Was mich wurmt ist einfach, im Garten liegen die zusammen. Hintern an Hintern. Und in der Wohnung fangen die sich an zu beißen. Ich werde heute mal meine Tante das hier lesen lassen und dann kann die ihren Senf dazu noch beitragen. Und ein 3. Mal: Danke nochmal für eure Kommis
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