Dosierung SD-Medikamente - eure Erfahrungen
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Wo, bitte habe ich explizit über deine Hunde, insbesondere über Fussel geschrieben???
Genau das hier und klar hast du es versucht zu verallgemeinern:
ZitatDa wird dann argumentiert: "Ich möchte meinen Hund nicht für den Rest seines Lebens mit Medikamente vollstopfen." Aber den Hund in seiner Panik nicht mehr erreichen zu können und ihn praktisch seinem "Schicksal" zu überlassen, dass können diese Menschen. Ist für mich nicht nachvollziehbar. Mir tun diese Hunde einfach nur in der Seele leid. Wenn diese Menschen dann im Forum posten, wie
Schei... es ihren Hunden geht und was sie eigentlich alles machen und tun und in Wirklichkeit nur Zückerchen verabreichen und dafür dann von anderen Usern gebauchpinselt werden, könnte ich nur ko....Falls du Gedächnisschwäche hast, wer sonst gibt dann dieses Zückerchen und ja, der Rest ist meine Aussage aber vollkommen aus dem Thema gerissen.
ZitatWenn ich nur dich gemeint hätte, dann hätte ich das in dem "Fussel- Thread" gepostet.
Da hättest du gerne aber hast es dir verkniffen und somit musste es wohl hier raus.
ZitatEs ist schon erstaunlich, wie du dich auf ein von mir allgemein verfasstes post scheinbar getroffen fühlst und dich aus dem Fenster lehnst, mit persönlichen Angriffen und Behauptungen, die einfach nur lächerlich sind.
Na da würde ich noch mal überlegen, ob das wirklich so lächerlich ist!
Gerade weil ich mich intensiv mit Epilepsie und die supklinische SDU beschäftige, ist es für uns und zum "Wohle Fussels" sehr wichtig, genau das von Fachleuten untersuchen zu lassen und ich unterstelle ihnen nicht, das sie sich nicht damit beschäftigen.
"Ich" finde es nun mal fahrlässig den TÄ zu nötigen, da ich auf Verdacht meinem Hund mal die Hormone verpassen will, denn es gibt nun mal verschiedene Symptomatiken bei Angst- bzw. subklinische SDU Hunde und manche müssen einen anderen Weg, eventuell über einen Verhaltenstherapeuten etc. gehen, da eine Hormongabe einfach nichts bringen würde.Den Rest überlese ich jetzt mal, da es natürlich um Fussel geht und nicht um mich und du eigentlich nur Bibis Aussagen nachplapperst.
Ansonsten entschuldige ich mich bei allen anderen für das O.T.!!
LG Sabine
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Hi
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Ansonsten entschuldige ich mich bei allen anderen für das O.T.!!Na, dass ist doch mal ein Satz, wo ich mit dir konform gehe.
Ich entschuldige mich auch für O.T.
Danke, Sabine, dass du mich heute zum Lachen gebracht hast. -
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Wie lange hat es denn bei euch gedauert bis sich die Subsitution aufs Fell ausgewirkt hat? Bei Amy ist es jetzt totaaal weich geworden aber die Haare gehen nach 8 Wochen immernoch in Massen aus. TÄin meinte könnte bis zu 4 Monate dauern.Bei Fluffy hat sich in den 4 Jahren, in denen er nun schon substituiert wird, nichts an seiner Haarstruktur verändert. Er verliert auch nicht mehr Haare, als vor der Substitution. Er hat aber auch nie besonders viel Haare verloren. Ganz im Gegensatz zu unserer Monchi, die reichlich Haare "abwirft". Ihre SD ist aber völlig in Ordnung.
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Wie lange hat es denn bei euch gedauert bis sich die Subsitution aufs Fell ausgewirkt hat? Bei Amy ist es jetzt totaaal weich geworden aber die Haare gehen nach 8 Wochen immernoch in Massen aus. TÄin meinte könnte bis zu 4 Monate dauern.
Also wir haben bei meinem Dicken im November mit der Substitution begonnen, das Fell normalisiert sich erst jetzt langsam. -
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Und auch wir reihen uns ein und pfuschen ein wenig im Hormonhaushalt rum.
Aufgrund dessen das wir zum Teil massive Trainings/Aufmerksamkeitsprobleme haben bzw. eindeutige Symptome/Verhaltensauffälligkeiten der SDU vorliegen war ich heute beim TA und habe Forthyron besorgt.
Wir haben Mitte März die SD-Werte überprüfen lassen und lagen in allen Bereichen ziemlich nahe an der unteren Grenze. Somit laut Tierarzt kein eingreifen erforderlich da alles im NORMBEREICH. Auch habe ich mich bisher, aus Überzeugung, strikt geweigert "Medikamente" zu verabreichen. Aber als wir am Mittwoch vorzeitig den Hundeplatz verlassen haben, weil gar nichts mehr ging, war die Entscheidung gefällt.
Heute Abend geht es los, zwei Mal täglich 200µg, erst mal einen Monat, Verhalten beobachten und dann Werte checken.
Menge: 60 Tabletten á 200µg = 4,07€ (entspricht: ca. 17€ bei 250 Tabletten)
Quelle: Tierarzt (sehr widerwillig)Grüße
Statusbericht...
KRASS,
ich behandel jetzt seit fast drei Wochen mit SD-Medikamenten.... Die ersten zwei Wochen war mehr als ernüchternd und es stellte sich keinerlei Besserung ein. Es wurde meiner Meinung nach aber auch nicht schlimmer..
Doch dann, ab der zweiten Woche, massive Veränderungen...!!!!
Sie ist merkbar abgeklärter, was mir aber selber gar nicht groß aufgefallen wäre, wäre ich nicht drauf aufmerksam gemacht worden....
Außerdem ist sie sensibler was das Abrufen angeht. Training, Kommandos usw. kommen viel besser an und werden schneller umgesetzt.
Selbst als wir vor ein paar Tagen von einem Nachbarshund angegriffen wurden, wurde sie erst laut als sie gezwickt wurde. Bis dahin hat sie "gechillt"...
Die neuen Werte werden in ca. einer Woche gecheckt.... Ich bin echt gespannt...
Und es sei angemerkt, sie hat KEINE unterfunktion sondern liegt nur ziemlich nahe an den unteren Grenzwerten....
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Ich habe ähnliche Erfahrungen. Vorher: Unaufmerksam, hyperaktive und superträge Spitzen, Fellverlust ohne Ende, strohiges Fell, übernervös, ängstlich. T4: 1,5 (1-4)
Seit dem 1.6. Forthyron. Zunächst 2 Wochen lang 2 x 100 µg, dann 2 x 200 µg. Erste Blutkontrolle nach 4 Wochen T4: 2,0. Zweite Blutkontrolle nach 8 Wochen T4: 2,1.
Jetzt: Aufmerksam, ausgeglichen, steht sich beim trailen nicht mehr selbst im Weg durch ihre Nervosität, kann ruhig arbeiten ohne Hibbelei, weiches Fell, gechillt in früher brisanten Situationen (Innenstadt, Lkw, Hundebegegnungen). Einzig der Haarausfall ist noch nicht besser. Aber das könne 3-4 Monate dauern. Wir sind jetzt bei Woche 10.
Ich bin zufrieden
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Ich habe ähnliche Erfahrungen. Vorher: Unaufmerksam, hyperaktive und superträge Spitzen, Fellverlust ohne Ende, strohiges Fell, übernervös, ängstlich. T4: 1,5 (1-4)
Seit dem 1.6. Forthyron. Zunächst 2 Wochen lang 2 x 100 µg, dann 2 x 200 µg. Erste Blutkontrolle nach 4 Wochen T4: 2,0. Zweite Blutkontrolle nach 8 Wochen T4: 2,1.
Jetzt: Aufmerksam, ausgeglichen, steht sich beim trailen nicht mehr selbst im Weg durch ihre Nervosität, kann ruhig arbeiten ohne Hibbelei, weiches Fell, gechillt in früher brisanten Situationen (Innenstadt, Lkw, Hundebegegnungen). Einzig der Haarausfall ist noch nicht besser. Aber das könne 3-4 Monate dauern. Wir sind jetzt bei Woche 10.
Ich bin zufrieden
Versuch das mit dem Fell parallel mit Futterzusätzen in den griff zu bekommen, wenn du das nicht schon tust... Unteranderem z.B. mit Lachsöl und/oder Dorschlebertran ... Hat bei uns super funktioniert....
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Ach menno ich stecke gerade in einer Zwickmühle!
Nachdem sich die Werte unter Gabe von Forthyron (2x1 400) ein wenig verbessert hatten kamen heute die neuen Blutwerte. T4 gesunken und immer noch deutlich zu niedrig (1,8).
Ich hatte es schon an Sam gemerkt als es anfing kälter zu werden und war schon vor dem Ergebnis der festen Überzeugung, dass der Wert gesunken istJetzt sagt unsere Tierärztin NICHT ERHÖHEN der Wert sei ok. Das ließ sie mir am Tel ausrichten. Sprechen wollte sie nicht mit mir. Ich bin wohl zu ungemütlich!
Jetzt überlege ich einfach selber zu erhöhen und dann zu sehen was die nächste Blutuntersuchung ergibt!
Würdet Ihr das auch so machen? -
Substituierte Hunde haben nicht immer hohe Werte. Wir sind bei einer sehr hohen Dosierung auch lediglich bei 1.8.
Ich hab neulich auch erhoeht weil ich merkte dass die verdauung wieder schlechter wurde, ich hab einen 30 Kg Hund und hab um 100ug pro Tag erhoeht.
Nun ist es besser. -
Danke für die Antwort Zossel,
ich mache es nicht nur vom Wert abhängig, sondern ich sehe, dass es ihm schlechter geht.
Er ist wieder einiges stressanfälliger und nervöser. Ich hab aber auch festgestellt, dass er bei "Kälte" mehr braucht.
Ich werde ab morgen früh wohl mal 1/4 Tablette mehr für morgens probieren. -
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