Genügt eine Halter-Haftpflichtversicherung?
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Hallo an alle,
mich würde interessieren, was die Leute in diesem Forum dazu meinen: Braucht man ausser einer Halter-Haftpflichtversicherung auch noch eine andere Versicherung?
Es gibt da ja noch viele andere Möglichkeiten, wie eine Rechtschutz-Versicherung, eine OP-Versicherung, dann eine Krankenversicherung...
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? - Das es mittlerweile höchste Eisenbahn wird, dass ich mir für meinen Wuschelkopf eine Haftpflicht suche, wollte ich - wenn nötig - gleich alle Versicherungen bei einer einzigen Gesellschaft abschließen.
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
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- Vor einem Moment
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Eine Tierhalter-Haftpflicht sollte jeder Hundehalter haben. Es kann zu schnell etwas passieren und die Kosten können enorm werden.
Alle weiteren Hunde-Versicherungen wie OP- und Krankenversicherung usw..... liegt im eigenen Ermessen, ob die jemand abschließt oder nicht.
Eine Rechtsschutzversicherung kann immer mal gut sein, nicht nur wegen dem Hund
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Haftpflicht sollte Pflicht sein für jeden Hundebesitzer, egal ob vorgeschrieben oder nicht.
Wir haben zusätzlich noch Op-Versicherungen, da OPs ziemlich ins Geld gehen können, wenn mal was ist.
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Welchen Hund hast du denn?
Oft gibt es ja rassebedingte Krankheiten, die verhäuft auftreten. Wenn man da den Verdacht hegt, der Hund könnte das haben, macht es eventuell Sinn über eine Kranken/OP-Versicherung nachzudenken.
Aber das muss jeder selbst entscheiden.
Wir hatten z.B. eine DSH Hündin mit leichter HD - und mussten so gut wie nie zum TA! Nur in den letzten Lebensmonaten hatte sie Schmerzmittel benötigt, aber sonst nichts! Außer die OP zur Kastration (Gebärmutterentzündung).
Aber wie gesagt, liegt im eigenen Ermessen. -
Unsere Haftpflichtversicherung haben wir schon lange, bei verschiedenen Hunden.
Als wir Bentley neu bekamen haben wir bei Agila eine OP Versicherung abgeschlossen, die halte ich noch für sinnvoll. -
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Zitat
Welchen Hund hast du denn?
Oft gibt es ja rassebedingte Krankheiten, die verhäuft auftreten. Wenn man da den Verdacht hegt, der Hund könnte das haben, macht es eventuell Sinn über eine Kranken/OP-Versicherung nachzudenken.
Aber das muss jeder selbst entscheiden.
Wir hatten z.B. eine DSH Hündin mit leichter HD - und mussten so gut wie nie zum TA! Nur in den letzten Lebensmonaten hatte sie Schmerzmittel benötigt, aber sonst nichts! Außer die OP zur Kastration (Gebärmutterentzündung).
Aber wie gesagt, liegt im eigenen Ermessen.Einen Schäferhund-Mischling (sein Name ist Mido
). Die Mutter war eine Schäferhündin, was der Vater war, ist leider unbekannt. Er kommt vom Tierheim (von vierpfoten eV) von daher hat man sich um sowas nicht groß gekümmert.
Vom Aussehen her würde ich sagen, dass er einen Schnauzer mit drin hat, vielleicht auch einen Labrador (was viele schon meinten). Aber zu den gelisteten Hunden - also Kampfhunden - gehört er jedenfalls nicht.Das mit der OP-Versicherung werde ich mir doch nochmals durch den Kopf gehen lassen. So, muss jetzt a bisserl raus mit meinem Mido.
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Da es mit 20€/Monat noch ealtiv günstig ist, hat Lara (auch Schäferhund-Mischling) die "Vierfach-Kombi" der Uelzner. Bei ihr war allerdings auch das Problem, dass sie schon 7 Jahre alt ist und sie deshalb kaum noch einer aufnimmt. Die Op-Versicherung schließt auch ne HD und die Patellaluxation aus und zahlt auch nur zu 70 oder 80% (bin mir grad nicht sicher). Sonst sind da Haftpflicht, Rechtschutz, OP- und Krankenhaustagegeld (Betreuungszuschuss wenn wir krank werden) mit abgedeckt. Da wir Lara aber erst seit vier Monaten haben kann ich dir zu Sinn und Zweck der Versicherungen (Gott sei Dank!) noch nix sagen.
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Also ne Haftpflicht versicherung haben wir für beide hunde, das wäre mir zu gefährlich, ein hund ist nunmal unberechenbar, und wie schnell ist was passiert, und dann steht man da.
Alles andere finde ich total unnütz.
Aber das ist ansichtssache.
Das geld einer Versicherung im monat spar ich mir lieber, meine hunde haben so selten was, da denke ich habe ich im falle eines falles schnell das geld was ich für die versicherung aus geben würde zusammen um dann eine op ect bezahlen zu können.Aber wie gesagt das ist ansichtssache.
Meiner meinung nach kann man sich auch total über versichern.
Und da versicher ich mich und meinen mann plus die kidies lieber über und steck da das geld rein als für nen hund ne versicherung ab zu schließen, man kann es auch übertreiben -
Wenn man damit Probleme hat, auf die Schnelle 1000€ oder mehr auf der Hand zu haben, halte ich eine OP-Kostenversicherung für ganz sinnvoll. Natürlich können auch Nicht-OP Behandlungen in die Tausende gehen, aber somit bin ich zumindest ein Stück weit abgesichert.
Was ich ganz sinnvoll finde als Mieter ist auch noch die Mietsachschädenversicherung oder wie die heisst. Konnte ich bei mir für glaub 2€ pro Monat dazu nehmen, vermutlich werde ich sie nie brauchen aber das bisschen tut mir nicht weh und sollte doch mal was sein bin ich auf der sicheren Seite.
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Ich fahre mit dieser Versicherung ganz gut , da Mietschäden , Hunderennen etc. mit drin sind :
http://www.tierversicherung.bi…haftpflicht_variante1.php
Eine günstige Krankenversicherung hab ich noch nicht gefunden ... -
- Vor einem Moment
- Neu
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