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BARF ist ein schwieriges Thema....
- Ich mach es nicht weil die gebarfte Jungkatze meiner Freundin durch mangelnde Nährstoffe sehr krank geworden ist. Das bedeutet in keinster Weise dass ich es schlecht finde aber seitdem bin ich vorsichtig bei dem Thema.Wir haben bestimmt 8 Trockenfuttermittel ausprobiert weil immer jemand Argumente dagegen hatte mittlerweile Füttern wir eine Kombi aus Real Nature Junior Maxi und ALDI-Naßfutter dazu mal Ei, mal Karotten, mal gekochte Hühnerbrust etc.
Mittlerweile lasse ich mir da nicht mehr reinreden meinem Hund gehts gut und er ist gesund.
Ein wenig böse reagiere ich bei Menschen im Park die sich und ihre Kinder offensichtlich selbst nicht gesund ernähren aber stundenlang über BARF fachsimpeln können und 1000000 Tipps und Gründe haben.Sicherlich ist BARF ein guter Gedanke und ein Weg seinen Hund zu ernähren aber ich persönlich mag mich nicht ständig belehren lassen.
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- Vor einem Moment
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Hi
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Lieber füttern sie gutes Fertigfutter als dass Hinz & Kunz mal einfach was frisches in den Napf klopft ohne sich auch nur irgendwie informiert zu haben.
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Wie gesagt, wenn jemand Nein sagt, ist es vollkommen oke, ich verurteile auch keine Nicht-barfer...
Ich zwinge auch niemandem zu seinem/Hundis glück
Nur fühle ich mich manchmal ziemlich ohnmächtig gegenüber manchen behauptungen..... -
Warum lässt Du Dich überhaupt auf solche Diskussionen ein?
Weißt, ich hasse es wie die Pest, wenn man mir sagt oder ungefragt raten will, wie ich was bei meinem Hund zu händeln habe und Futter gehört da eindeutig zu.
So beantworte ich die Frage nach meiner Fütterungstechnik ehrlich und wenn mein Gegenüber aus den Socken kippt und meint, Hund wäre dies das oder jenes dadurch, dann kommt vom mir noch noch trocken:" Wenn Du meinst." , und das Thema ist durch.
Ich rechtfertige mich nicht, ich erkläre nicht und Nein, ich will auch nicht überzeugen.
Ich freu mich lieber über die Komplimente, die für meinen Hund bekomme. Macht entschieden mehr gute Laune.
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Aber als praktizierende und überzeugte Barferin sollte man doch eigentlich wissen warum und wie man es macht und die meisten Argumente (oder Fragen) doch mit den eigenen Gegenargumenten beantworten können.
Und wer sich mit diesen Argumenten nicht zufrieden gibt, will nicht überzeugt werden. Auch das sollte man vielleicht respektieren.
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Sunny, wenn interessiert Fragen gestellt werden, dann antworte und erkläre ich durchaus. Bei alllem anderen ist mir das die Mühe ehrlich gesagt nicht wert.
Kostet meine Zeit, strapaziert meinen Geist, kostet meine Nerven und führt zu nichts- vergebliche Müh also, die wonanders wesentlich besser eingesetzt werden kann.
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Zitat
Sunny, wenn interessiert Fragen gestellt werden, dann antworte und erkläre ich durchaus. Bei alllem anderen ist mir das die Mühe ehrlich gesagt nicht wert.
Kostet meine Zeit, strapaziert meinen Geist, kostet meine Nerven und führt zu nichts- vergebliche Müh also, die wonanders wesentlich besser eingesetzt werden kann.
Ja genau so sehe ich das auch und erwähne die Ernährung meiner Hunde nur noch am Rande.
Wer Interesse hat und fragt kriegt alles was er wissen mag von mir.
Wer mit Antworten kommt wie: Da wird mein Hund ja blutrünstig``....ja sicher genauso blutrünstig wie meineund tschüss!!
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Was mir an der Überschrift ein wenig sauer aufstößt ist nicht das Barfen, sondern dass man jemand von was überzeugen will. Warum denn? Ich hoffe das ist jetzt nicht OT.
Weisst Du Bluemeleinchen von wievielen Dingen ich überzeugt bin? Deshalb muss das für jemand anders noch lange nicht passen. Vor allem habe ich es mir nicht als Priorität gesetzt jemand von meiner Lebensart zu überzeugen.
Vielleicht gehöre ich irgendeiner anderen Glaubensrichtung an und will jetzt die ganze Welt davon überzeugen. Wäre ein sehr mühseliges Unterfangen. -
Barfen bzw. Hundefutter ist ein schwieriges Thema. Inzwischen ich bin auch voll davon überzeugt, dass Barf bei abwechslungsreicher Kost die gesündeste Ernährung für unsere Hunde ist und freue mich daran, dass es meinem Askan seither noch viel besser geht als vorher.
Ich gehöre auch zu den Menschen, die gerne über das Thema Hundefutter sprechen, vorallem wenn ich sehe, dass eine Bekannte ihren Hund zu dick gefüttert hat, mir extreme Verhaltensweisen auffallen oder Sätze fallen wie "mein Hund sollte ja eigentlich etwas abnehmen". "mein Hund hat......Krankheit oder Allergie". Nicht, dass ich jetzt ganz konkret zu einer Krankheit oder Allergie Ratschläge erteile - dies steht gar nicht in meinem Wissen - oder gar andere Menschen vom Barfen überzeugen will. So mache ich es nicht - ich versuche vielmehr auf allgemeiner Basis aufzuklären, d.h. was ist Trofu, Nafu oder Barf (Herstellung, Inhaltsstoffe) eigentlich? Möchte die Menschen einfach nur zum Nachdenken anregen, was sie ihrem Hund da eigentlich füttern. Ich mache aber keinem das Trofu oder Nafu madig, gebe dann eher Tipps für hochwertigere Sorten oder gegebenenfalls getreidefreie Sorten - denn ich freue mich schon, wenn ich die Leute davon überzeugen kann weder Frolic noch Pedigree zu füttern.
Z.B. fogender Fall:
Hund bekommt Nafu DM-Naturverliebt und Pedigree-Mixer (Flocken). Hier habe ich derjenigen erst einmal die Inhaltsstoffe von Pedigree-Mixer sowie eine Anleitung wie man solche Deklarationen liest ausgedruckt. Ebenso erhielt sie von mir zwei Internetadressen wo sie weitaus bessere Flocken herbeziehen kann, das Nafu habe ich belassen da in meinen Augen ok, auch wenn es hier noch weitaus bessere Sorten geben würde, die dann aber viel teurer wären. Mir war es hier erst einmal wichtig, den Pedigree-Mixer aus dem Futterplan zu schmeißen. Was sie dann aus meinen Informationen macht ist dann ihre Sache - frage dann zwar gelegentlich mal nach, aber wenn sie es beim alten gelassen hat, ist zwar schade aber akzeptiert von mir, dann lass ich es auch gut sein.Lieben Gruß
Susanne mit Askan -
Hy,
also ich selbst habe mind. 2 Hundehalter vom barfen überzeugen können, wobei ich niemandem etwas aufzwängen möchte, aber man kann Vorurteile abschaffen, alles gut mit Argumenten belegen und ich empfehle immer noch Bücher zum lesen (ich borge diese dann immer aus).
Ich habe da:
Katzen würde Mäuse kaufen...
Hunde würden länger leben wenn....
natural dog foodIch denke, einfach mal dem Hund Rohfütterung anbieten und wenn er es nimmt, spricht das doch für sich.
Wir hatten gerade erst einen Welpen im Haus ca. 11 Wochen. Der hat bisher super gutes tolles Royal Canin bekommen....Fleisch angeboten und siehe da, raufgestürzt wie sonstewas und sofort umgestellt.
Wir waren mit unseren Hunden beim TA, da wurde geröngt. Vom Knochen her ist alles schik mit Barf, kann ja nicht so schlimm sein. Früher wurden die Hunde nur mit Essensresten von den Menschen ernährt, also alles was übrig blieb und denen ging es auch damals ohne Industriefutter gut.
Wenn wir beim TA im Wartezimmer sitzen werden wir regelmäßig auf unsere schönen Hunde wegen Fell und Zähnen angesprochen. Tja, das kommt von der Ernährung
und weniger kacken tun sie auch noch
LG
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