Wie andere HuHa vom BARF überzeugen/Vorurteile abschaffen?

  • Mir ist es sowas von egal, wenn andere HH oder TÄ denken, Barfen würde die Hunde krank/aggressiv/verwurmt oder was auch immer machen. Ich füttere meinem Hund das, was ich für richtig halte und wir kommen damit sehr gut klar. Ich rege mich doch auch nicht auf, wenn mir irgendwelche HH erzählen, sie füttern das "gute" Dosenfutter von N.tto. Jedem das Seine ;)

  • Zitat

    Aber der Tenor ist mir zu oft: Barfste nicht sind Dir die Hunde Scheissegal biste Faul etc.pp
    Das ist mir alles, roundabout, zuviel geschisse


    Joa, der Anteil der Barfer und Selbstkocher, die sich für einen eingeschworenen elitären Zirkel halten (und das anderen auch so vermitteln), so eine Art Freimaurer der Hundeernährung, gehen mir auch auf den Keks.


    Ich muss allerdings auch selber aufpassen, dass ich nicht anfange zu missionieren, denn die Veränderungen zwischen Fertigfutter und Selbstgekocht bei meiner Hündin sind absolut nicht zu übersehen! :klugscheisser:

  • Zitat

    Joa, der Anteil der Barfer und Selbstkocher, die sich für einen eingeschworenen elitären Zirkel halten (und das anderen auch so vermitteln), so eine Art Freimaurer der Hundeernährung, gehen mir auch auf den Keks.


    Ich muss allerdings auch selber aufpassen, dass ich nicht anfange zu missionieren, denn die Veränderungen zwischen Fertigfutter und Selbstgekocht bei meiner Hündin sind absolut nicht zu übersehen! :klugscheisser:


    Bei uns isses andersrum ^^ seit seine Majestät singe Aldi/Pedigreedosen 3x die Woche unters Futter bekommt ( was gekocht wurde, frisch ist oder Fertigfutter je nach Plan ^^) ist er fitter, sieht besser aus und sein Fell kommt wieder iO, aber ich würd doch nie auf die grandiose Idee kommen jetzt durch die Barfecke zu spammen nach dem Motto: Gebt Euren Hunden Billigmist dann gehts denen besser :D
    Genau bei dem Hund passt es eben und das ist mir dann wichtiger wie die Expertenmeinungen :xface:

  • Zitat

    Ich muss allerdings auch selber aufpassen, dass ich nicht anfange zu missionieren, denn die Veränderungen zwischen Fertigfutter und Selbstgekocht bei meiner Hündin sind absolut nicht zu übersehen! :klugscheisser:[/quote


    Glaub mir, das gibt sich wieder mit der Zeit :D


    Und darum diskutiere ich mit niemandem ums Futter. Wenn man mich fragt, kommt die Antwort, ich koche selbst und das war´s. Vielleicht erwähne ich noch auf die Frage warum, daß ich sehen möchte was in meine Hunde wandert.
    Dann ist auch Schluß.


    Es möge jeder selber sehen, was seinem Hund bekommt und was er Willens zu leisten ist. Ich fühle mich weder elitär noch missionarisch berufen :lol:


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Okay ich war auch so eine die Missioniert hat :ops: , aber nur weil ich so entsetz war was ich selber jahrelang völlig arglos meinen Katzen gefüttert hab.


    Durch Krankheit einer meiner Kater bin ich aufs barfen gekommen und als Jane dazu kam gabs einfach keinen Grund ihr etwas anderes zu füttern.


    Ich hab 4 Katzen und 1 Hund die werden alle Rohfleisch ernährt und es geht ihnen prächtig.


    Mein Nachbarin ernährt ihre 2 Katzen auch so und die anderen Nachbarn ihre 2 Katzen auch und allen gehts gut.


    Ich missioniere nicht mehr weil es nichts bringt, wenn jemand mir die Ohren voll jammert Hundchen ist immer krank Allergien usw. da sag ich evtl. noch was aber ansonsten nicht mehr.
    Bringt ja eh nix

  • Ich persönlich kann es auch nicht ausstehen, wenn mir jemand unaufgefordert versucht, seine Meinung aufzudrücken.


    Es sind meine Hunde, deshalb entscheide ganz alleine ich, was sie bekommen und was nicht.
    Ich barfe nicht, weil es einfach nicht möglich ist, versuche aber möglichst hochwertiges Futter zu verfüttern, trotzdem sehe ich mich nicht dazu berufen z.B. die Billigfutterverfütterer auf dem Platz aufzuklären und auf eine bessere Ernährung hinzuweisen. Wer fragt, gerne, ansonsten kann man sich auch selber informieren, wenn man will.


    Übrigens sehe ich es auch nicht als sinnvoll an pauschal zu BARF zu raten, da man gerade da viel verkehrt machen kann und man es nicht ebend mal so machen kann, ich fand es relativ kompliziert, als ich meinen Großen gebarft hatte, und was ist, wenn es dann schief geht? Dann ist man der Dumme - danke, darauf kann ich verzichten.

  • Zitat

    Was? Die Besserung bei meiner Hündin oder mein mühsam unterdrückter Missionierungseifer? :D


    Natürlich dein Missionierungseifer :lachtot:


    Deiner Hündin wird es weiterhin sehr gut gehen :D



    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Zitat

    Und darum diskutiere ich mit niemandem ums Futter. Wenn man mich fragt, kommt die Antwort, ich koche selbst und das war´s. Vielleicht erwähne ich noch auf die Frage warum, daß ich sehen möchte was in meine Hunde wandert.
    Dann ist auch Schluß.


    Es möge jeder selber sehen, was seinem Hund bekommt und was er Willens zu leisten ist. Ich fühle mich weder elitär noch missionarisch berufen :lol:


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs


    das ist aber oft schwer wenn man täglich liest "mein Hund kratzt sich ständig", mein Hund hat kahle Stellen im Fell, mein Hund frißt nichts, mein Hund hat ständig weichen und viel Output, mein Hund kackt jeden Tag fünf große Häufen, ganz abgesehen von den vielen Krankheitsbildern die durch in meinem Verständnis richtigen Futter abgestellt werden könnten. Da ist es schon sehr schwer seinen Mund zu halten wenn man bei den eigenen Hunden sieht was das Futter alles ausmacht.
    Aber ich mach es ähnlich. Ich weiß es ja von mir. Jahrelang wehrte ich mich gegen BARF, tausend Gründe und mehr fand ich und das übliche Barfen fiele mir auch jetzt noch nicht ein, viel zu kompliziert. Erst als ich hörte wie einfach man roh füttern kann machte es bei mir klick und ich fand die für uns ideale Füttermethode. Wenn ich heute sehe daß der Napf ausgeschleckt wird daß ich nichts mehr zu waschen finde bin ich jeden Tag happy zur Fütterstunde. Daher kann man niemanden zu seines HUndes Glück zwingen oder überreden.
    Barbara

  • Zitat


    das ist aber oft schwer wenn man täglich liest "mein Hund kratzt sich ständig", mein Hund hat kahle Stellen im Fell, mein Hund frißt nichts, mein Hund hat ständig weichen und viel Output, mein Hund kackt jeden Tag fünf große Häufen, ganz abgesehen von den vielen Krankheitsbildern die durch in meinem Verständnis richtigen Futter abgestellt werden könnten. Da ist es schon sehr schwer seinen Mund zu halten wenn man bei den eigenen Hunden sieht was das Futter alles ausmacht.
    Aber ich mach es ähnlich. Ich weiß es ja von mir. Jahrelang wehrte ich mich gegen BARF, tausend Gründe und mehr fand ich und das übliche Barfen fiele mir auch jetzt noch nicht ein, viel zu kompliziert. Erst als ich hörte wie einfach man roh füttern kann machte es bei mir klick und ich fand die für uns ideale Füttermethode. Wenn ich heute sehe daß der Napf ausgeschleckt wird daß ich nichts mehr zu waschen finde bin ich jeden Tag happy zur Fütterstunde. Daher kann man niemanden zu seines HUndes Glück zwingen oder überreden.
    Barbara


    Nun, es ist ein Unterschied, ob mich jemand um Rat fragt und ich sage, versuch es doch mal mit Futterumstellung. Ich füttere so und so.
    Oder ob mir jemand im Brustton der Überzeugung erzählt, sein Hund strotzt vor Gesundheit, weil er Schmackobello 50 kg für 3,50 bekommt.
    Oder man erzählt mir, es wird gebarft, der Hund bekommt nur pures Fleisch und sonst nichts. Und das ist artgerecht.


    Da halt ich meine Klappe, denk mir meins und pfeif mir eins :pfeif:


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

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