Hund ohne Papieren etc.
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Und? Ich kenne das Gesetz, arbeite hin und wieder auch mit einer Betreuerin zusammen.
Je nach Betreuungsart sind verschiedene Rechte eingeschränkt! Wenn sich wirklich "nur" um Finanzen handelt, bleiben andere Rechte davon unberührt.
Ein Jugendlicher von mir hatte das z.B.zu Beginn seiner Privatinsolvenz. Ein Betreuer der ab einem bestimmten Betrag alles absegnen musste. Trotzdem konnte er sich ein Auto kaufen, das er für die Arbeit brauchte etc. Er musste sich halt immer das "ok" holen.Niemand hier -außer dem TS- kennt die Betreuungsart. Also, ich geh immer erst mal vom besten Fall aus. Aber ich bin ja auch Sozialpädagogin und tanze meinen Namen!
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Also, ich geh immer erst mal vom besten Fall aus. Aber ich bin ja auch Sozialpädagogin und tanze meinen Namen!
*hand.heb* ....me, too
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Aber das ist doch - prinzipiell - beim Hund anmelden wurscht, ob der HH ne körperliche, geistige oder psychische Beeinträchtigung hat?
Beim Anmelden eines gelisteten Hundes nicht, da durch eine solche Beeintraechtigung die Haltungsauflagen nicht zu erfuellen sind.
Aber ich finde auch das die Sache mit dem Amtsbetreuer ein wenig zu tief in die Privatsphaere des TS graebt.....ob seine Art der Amtsbetreuung ein Hinderniss ist wird ihm das Amt erklaeren...uns hier geht das doch nicht wirklich etwas an.
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Nun ja, wenn Du meinst.
Nur Grundvorausetzungen sind ja die dort Angegebenen. D.h. es muss eine der Einschränkungen vorliegen.
Ist nur die Preisfrage, welche und ob der TS wirklich in ganzer Tragweite erfassen kann, was er da tut und welche Folgen das hat.
Und ich glaube nicht, dass der TS aufgrund von körperlicher Einschränkungen einen Betreuer hat, seelische kann auch auch ziemlich ausschließen.
Was bleibt dann noch?
Und ob das wirklich so klug ist?
Ganz zu schweigen, ob das bei der Genehmigung der Haltung so durch geht?
Ist das dem TS und dem Hund gegenüber fair?
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Beim Anmelden eines gelisteten Hundes nicht, da durch eine solche Beeintraechtigung die Haltungsauflagen nicht zu erfuellen sind.Aber ich finde auch das die Sache mit dem Amtsbetreuer ein wenig zu tief in die Privatsphaere des TS graebt.....ob seine Art der Amtsbetreuung ein Hinderniss ist wird ihm das Amt erklaeren...uns hier geht das doch nicht wirklich etwas an.
Eh, mir ist das ja prinzipiell auch egal, wofür und weshalb der Betreuer da ist. Ich denke, der TS wird es wissen und gegebenenfalls mit ihm abklären. Das wird er eben evtl. müssen, und um das gehts.
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und tanze meinen Namen!
Sorry, aber mein Hirn verkrampft sich grad dabei sich vorzustellen wie ein ruelpserle wohl getanzt aussieht
Ups, off topic... sorry.
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Grins, corinna, ob es davon einen Film gibt?
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Aber ich finde auch das die Sache mit dem Amtsbetreuer ein wenig zu tief in die Privatsphaere des TS graebt.....ob seine Art der Amtsbetreuung ein Hinderniss ist wird ihm das Amt erklaeren...uns hier geht das doch nicht wirklich etwas an.Danke, das finde ich auch.
Er wird es klären müssen und es wird sich klären, aber wir können hier weder verbindend beurteilen, noch irgendetwas entscheiden, also geht es uns auch nix an.@TS
Hast du sonst noch Fragen, ist irgendetwas offen?
Hoffentlich hat dich das hier jetzt nicht alles überrumpelt
Eine grobe To-Do Liste hast du ja.Ich würde dir auch wirklich wärmstens empfehlen, den Hund mit allem drum und dran anzumelden, so schnell es eben geht. Alles Andere wäre ein ernst zu nehmendes Steuerdelikt und würde wohl dazu führen, dass man dir deinen Hund wieder weg nimmt und du richtig Ärger am Hals hast.
Der Kumpel deines Kumpels hatte wirklich Glück. -
Naja, aber deshalb war mein Tip auch als erstes den Betreuer zu kontaktieren!
Vor dem Ordnungsamt, vor allem anderen... auch vor dem Tierarzt!Ich finde erst mal cool, das der TS nicht zuschaut, wie der Hund "aggressiv behandelt" wird! Das rechne ich hoch an! Und das in einer Situation, die für ihn selber vermutlich nicht ganz einfach ist.
Ich finde es auch super, das der TS sich erkundigt und den Hund nicht als "bääm... ich hab die dicksten Eier"-Statussymbol behalten will. Und davon gehe ich aus, da er sich hier erkundigt und auch auf Fragen wohl ziemlich ehrlich antwortet. Hätte er ja alles nicht schreiben müssen (Betreuer, Jugendarrest...).
Dazu kommt, das ich die pädagogischen Vorteile eines Hundes sehe. Ein Hund strukturiert den Alltag, ein Hund halten bedeutet Verantwortung zu übernehmen.... (jaja... und nu können mich alle steinigen, von wegen, "was ist wenn es nicht klappt" - "ein Hund ist doch kein Versuchskaninchen".... aber man muss die Gesamtsituation sehen. Und ich habe eben den Eindruck, das der TS das richtig angehen will)Und wenn es nicht klappen sollte -weil der Betreuer kein ok gibt- ist es doch sinnvoller, den Hund vernünftig weiterzuvermitteln (hier kann dann bestimmt jemand Tipps zu den richtigen Orgas geben) als ihn dort zu lassen wo er war und von da aus immer weitergereicht zu werden!
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Eh, mir ist das ja prinzipiell auch egal, wofür und weshalb der Betreuer da ist. Ich denke, der TS wird es wissen und gegebenenfalls mit ihm abklären. Das wird er eben evtl. müssen, und um das gehts.
Nicht ganz. Im Ernstfall enttäuschen wir einen Menschen, der in der Gefühlswelt ein bissi anders tickt als wir.
Und das heftig und sehr schmerzhaft.
Und genau das würd ich persönlich gern vermeiden.
Wir können mit enttäuschter Hoffnung umgehn, der TS auch?
Nachdenklich,
Birgit
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