Problem mit anderen Hunden
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Hallo Community,
ich bin neu hier im Forum und benötige dringend den ein oder anderen Rat da ich mittlerweile mit meinem Latain echt am Ende bin.
Vorgeschichte:
Ich habe mir vor ca. 1 Jahr eine 3 Monate alte Schäferhündin aus einem Tierheim in meiner Nähe zugelegt die aus einem 8er Wurf stammt,wo Sie die einzigste Hündin unter 7 Rüden war.Zu Ihrer Vorgeschichte ist nur wenig bekannt.Sie wurde von Tierschützern in einem Kleingarten Verein beschlagnahmt.Als man Sie und Ihre Geschwister fand sowie die Mutter fand waren Sie in einem recht schlechten zustand.Sie waren alle an einem Pflock an einer ca.1 m kurzen Leine Angebunden und stark Abgemagert.
Als ich Sie damals bekommen habe war Sie aber schon wieder in recht gutem Zustand wenn auch noch etwas mager was sich dann aber schnell gebessert hat.Nach knapp einem Monat habe ich dann begonnen mit Ihr in einem Verein Hundeschule zu machen um Ihr die Grundkomandos beizubringen.Dies hat auch recht gut funktioniert wenn auch wenn sich da schon herrausgestellt hat das Sie nicht unbedingt sehr gut mit anderen Hunden zurechtkommt.Also habe ich auf Anraten meines Trainers den Unterricht nur noch als Einzelstunde gemacht damit Sie sich besser aufs lernen konzentrieren konnte.Mittlerweile habe ich aber wieder aufgehört in die Hundeschule zu gehen da es mir auf die Dauer einfach zu teuer ist.Problem:
Nach wie vor habe ich schwirigkeiten damit Sie ohne Leine laufen zu lassen da Sie sobald die Leine ab ist der Meinung ist nicht mehr wirklich hören zu müssen.Als kleine Hilfestellung nutze ich hierfür einen Ball den diese liebt Sie überalles.Damit funtioniert es recht gut Sie wieder zu mir zurückzurufen.
Desweiteren sei aber auch nich erwähnt das Sie ein recht Unsicherer Hund ist.das heißt bei sache die Sie nicht kennt reagiert Sie damit das Sie Ihre Nacken und Rückenhaare Stelltnd alles was Ihr komisch vorkommt Massiv Verbellt.Bei Menschen ist dieses Verhalten aber ganz anders.Diese werden mit Freunde Angebellt und Umarmt
(Sie springt an ihnen Hoch ).Dieses konnte ich bisher noch nicht unterbinden,da Sie bisher auf kein Kommando oder etwartigen Verhalten wie zb: wegdrehen,Runterdrücken,oder den Befehl sitzt regiert.Im Gegenteil es wird noch weitaus schlimmer.Dies dauer dann ca. 10 mins. ehe Sie sich wieder beruhig hat und es normal weitergehen kann.Wie oben bereits erwähnt habe ich noch so meine Schwierigkeiten Sie davon zu überzeugen das Sie auch ohne Leine zu hören hat,weswegen ich mir zum Gassi gehen nach Möglichkeit Ecken aussuche wo ich eine freie Sicht habe um Sie dann von der Leine zu machen.
Aber mein eigentlichen Problem sich nach wie vor andere Hunde.Wenn Sie an der Leine ist und wir treffen andere Hunde werden diese bereits auf Große Distanz hin angebellt.Dabei stellen sich Ihre Rücken und Nackenhaare auf,die Ohren werden angelegt,und die Rute geht Kerzengerade in die Höhe..Aus Erfahrungen die ich bereits mit einigen anderen Hunden machen konnte weiß ich aber eigentlich das Sie nicht Aggresiv gegenüber Rüden oder Hündinnen ist.Ab und an habe ich einen zweiten Hundebesitzer der mit uns zusammen unterwegs ist.Bei diesen Hunden verhält sich aber ganz genauso.Bellen,Haare sträuben,Ohren Anlegen.Sobald Sie dann zu dem Hund darf ändert sich Ihr Verhalten schlagartig.Sie ist ganz Intressier an dem anderen Hund und beschnüffelt Ihn oder Sie.Sobald jedoch der ander Hund Sie bschnüffeln will macht Sie einen Rückzieher und versteckt sich hinter mir.Das gelche passiert wenn Sie von dem amderen Hund zum Spielen aufgefodert wird.
Wenn wir dann die Möglichkeit haben beide Hunde von der Leine zu lassen ändert sich Ihr Verhalten erneut.Sie fordert selber zum Spielen auf und tobt dann wie ein ganz normaler Hund sogar das hören klappt dann wunderbar.Wie es aber so ist geht man ja auch mal alleine und trifft dann auf einen Hund den man nicht kennt.Hier habe ich nun 2 verschiedene Verhaltensweisen.
Nr.1: Anbellen - Haare sträuben - Rute Hoch - Ohren anlegen und extremens ziehen und Zerren an der Leine.
Nr.2: Anbellen - haare sträuben - Rute Hoch - Ohren anlegen und wenn Ihr gegenüber die Frechheit hat Sie auch Anzubellen wird Sie sehr Agressiv und fänt an zu Knurren die Zähne zu fletschen.
In beiden Fällen ist Sie sobald wir in der Nähe des Hundes sind kaum noch zu Kontrollieren.Sie Reagiert weder auf zusprache oder Leckerchen und sogar Ihr Ball ist Ihr vollkommen Wurscht.Sind wir dann etwa 15 - 20 Meter von dem Hund wieder Weg ist es so als wären wir Nie einem Hund begegnet.
Zu erwähnen wäre auch noch das sich Ihr Verhalten wie bei Nr.1 auch bei Hunden zeigt die wir teilweise fast täglich treffen.
Vielleicht hat ja einer von euch sö ahnliche Probleme mit seinem Hund oder aber eine Erklärung für dieses Verhalten oder aber eine Lösung.Ich bin für jeden rat dankbar.
MfG Yoshi
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Hallöchen,
ich würde dir raten mal nach einem Hundetrainer zu suchen der sich das Problem mal genauer anschaut.Pauschal kann man dazu nicht viel sagen.Wie sieht es denn sonst so mit Grundgehorsam aus? Ich würde deinen Hund nich ableinen wenn sie nicht oder schlecht abrufbar ist.Du kannst das Abrufen mit einer Schleppleine üben und dann richtig Party machen wenn sie hört.Am Anfang kannst du ja super duper Leckerchen nehmen. Was die "Aggression" angeht, wie gesagt such dir nen anständigen Hundetrainer/psychologen.
Gruß Jenni u.Tammy
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Danke für die schnelle Antwort,
der Grundgehorsam klappt wunderbar.Zum Gassie gehen verwende ich breits eine Schleppleine ( 15m ).Dort funktioniert das alles wunderbar.Ich kann Sie jederzeit Abrufen und auch Bleib und Steh klappt.Nur sobald Sie von der Leine kommt ist das nicht mehr ganz so gut Sie kommt zwar zurück aber ich muss schon eine weile Rufen oder mit dem Ball hantieren.
Mit Leckerchen komme ich bei Ihr nicht weiter egal was ich nehme.Habe von normalen Leckerlies bis hin zu Leberwurst schon alles versucht. -
Ich mache das bei meiner so, wenn sie meint die Ohren auf Durchzug stellen zu müssen,das sie ihr Futter nur noch von mir aus dem Beutel bekommt und zwar nur wenn sie es sich auch erarbeitet hat.Heißt also es gibt nix mehr pauschal im Napf sondern nur noch von mir wenn sie hört.
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Zitat
Hallo Community,
ich bin neu hier im Forum und benötige dringend den ein oder anderen Rat da ich mittlerweile mit meinem Latain echt am Ende bin.
Vorgeschichte:
Ich habe mir vor ca. 1 Jahr eine 3 Monate alte Schäferhündin aus einem Tierheim in meiner Nähe zugelegt die aus einem 8er Wurf stammt,wo Sie die einzigste Hündin unter 7 Rüden war.Zu Ihrer Vorgeschichte ist nur wenig bekannt.Sie wurde von Tierschützern in einem Kleingarten Verein beschlagnahmt.Als man Sie und Ihre Geschwister fand sowie die Mutter fand waren Sie in einem recht schlechten zustand.Sie waren alle an einem Pflock an einer ca.1 m kurzen Leine Angebunden und stark Abgemagert.
Als ich Sie damals bekommen habe war Sie aber schon wieder in recht gutem Zustand wenn auch noch etwas mager was sich dann aber schnell gebessert hat.Nach knapp einem Monat habe ich dann begonnen mit Ihr in einem Verein Hundeschule zu machen um Ihr die Grundkomandos beizubringen.Dies hat auch recht gut funktioniert wenn auch wenn sich da schon herrausgestellt hat das Sie nicht unbedingt sehr gut mit anderen Hunden zurechtkommt.Also habe ich auf Anraten meines Trainers den Unterricht nur noch als Einzelstunde gemacht damit Sie sich besser aufs lernen konzentrieren konnte.Mittlerweile habe ich aber wieder aufgehört in die Hundeschule zu gehen da es mir auf die Dauer einfach zu teuer ist.Problem:
Nach wie vor habe ich schwirigkeiten damit Sie ohne Leine laufen zu lassen da Sie sobald die Leine ab ist der Meinung ist nicht mehr wirklich hören zu müssen.Als kleine Hilfestellung nutze ich hierfür einen Ball den diese liebt Sie überalles.Damit funtioniert es recht gut Sie wieder zu mir zurückzurufen.
Desweiteren sei aber auch nich erwähnt das Sie ein recht Unsicherer Hund ist.das heißt bei sache die Sie nicht kennt reagiert Sie damit das Sie Ihre Nacken und Rückenhaare Stelltnd alles was Ihr komisch vorkommt Massiv Verbellt.Bei Menschen ist dieses Verhalten aber ganz anders.Diese werden mit Freunde Angebellt und Umarmt
(Sie springt an ihnen Hoch ).Dieses konnte ich bisher noch nicht unterbinden,da Sie bisher auf kein Kommando oder etwartigen Verhalten wie zb: wegdrehen,Runterdrücken,oder den Befehl sitzt regiert.Im Gegenteil es wird noch weitaus schlimmer.Dies dauer dann ca. 10 mins. ehe Sie sich wieder beruhig hat und es normal weitergehen kann.Wie oben bereits erwähnt habe ich noch so meine Schwierigkeiten Sie davon zu überzeugen das Sie auch ohne Leine zu hören hat,weswegen ich mir zum Gassi gehen nach Möglichkeit Ecken aussuche wo ich eine freie Sicht habe um Sie dann von der Leine zu machen.
Aber mein eigentlichen Problem sich nach wie vor andere Hunde.Wenn Sie an der Leine ist und wir treffen andere Hunde werden diese bereits auf Große Distanz hin angebellt.Dabei stellen sich Ihre Rücken und Nackenhaare auf,die Ohren werden angelegt,und die Rute geht Kerzengerade in die Höhe..Aus Erfahrungen die ich bereits mit einigen anderen Hunden machen konnte weiß ich aber eigentlich das Sie nicht Aggresiv gegenüber Rüden oder Hündinnen ist.Ab und an habe ich einen zweiten Hundebesitzer der mit uns zusammen unterwegs ist.Bei diesen Hunden verhält sich aber ganz genauso.Bellen,Haare sträuben,Ohren Anlegen.Sobald Sie dann zu dem Hund darf ändert sich Ihr Verhalten schlagartig.Sie ist ganz Intressier an dem anderen Hund und beschnüffelt Ihn oder Sie.Sobald jedoch der ander Hund Sie bschnüffeln will macht Sie einen Rückzieher und versteckt sich hinter mir.Das gelche passiert wenn Sie von dem amderen Hund zum Spielen aufgefodert wird.
Wenn wir dann die Möglichkeit haben beide Hunde von der Leine zu lassen ändert sich Ihr Verhalten erneut.Sie fordert selber zum Spielen auf und tobt dann wie ein ganz normaler Hund sogar das hören klappt dann wunderbar.Wie es aber so ist geht man ja auch mal alleine und trifft dann auf einen Hund den man nicht kennt.Hier habe ich nun 2 verschiedene Verhaltensweisen.
Nr.1: Anbellen - Haare sträuben - Rute Hoch - Ohren anlegen und extremens ziehen und Zerren an der Leine.
Nr.2: Anbellen - haare sträuben - Rute Hoch - Ohren anlegen und wenn Ihr gegenüber die Frechheit hat Sie auch Anzubellen wird Sie sehr Agressiv und fänt an zu Knurren die Zähne zu fletschen.
In beiden Fällen ist Sie sobald wir in der Nähe des Hundes sind kaum noch zu Kontrollieren.Sie Reagiert weder auf zusprache oder Leckerchen und sogar Ihr Ball ist Ihr vollkommen Wurscht.Sind wir dann etwa 15 - 20 Meter von dem Hund wieder Weg ist es so als wären wir Nie einem Hund begegnet.
Zu erwähnen wäre auch noch das sich Ihr Verhalten wie bei Nr.1 auch bei Hunden zeigt die wir teilweise fast täglich treffen.
Vielleicht hat ja einer von euch sö ahnliche Probleme mit seinem Hund oder aber eine Erklärung für dieses Verhalten oder aber eine Lösung.Ich bin für jeden rat dankbar.
MfG Yoshi
Genau so verhält sich meine Hündin auch. Ein "Patentrezept" habe ich hier leider auch noch nicht gefunden (gibt es wohl auch nicht), ich habe aber von vielen HH hier im Ort mittlerweile gehört dass ihre Hunde in dem Alter (round about 1 1/2) genauso waren und dann mit 2 oder 3 ruhiger wurden. Auch meine Hündin ist nicht aggressiv, und ohne Leine (auf eingezäunter Hundewiese) macht sie zwar auch gerne die Laute und bellt, ist aber insgesamt ruhiger.
Wie reagiert denn deine Hündin wenn sie ohne Leine einen anderen Hund trifft? Genauso? Oder ist sie nur an der Leine "aggressiv"? Und wie reagierst du wenn ihr Hunde trefft? Gehst du ganz normal weiter und ignorierst das Ganze, oder nimmst du bspw. die Leine kürzer, bist angespannt/nervös o.ä.?
Ich habe früher immer die Leine kürzer genommen - großer Fehler. Mittlerweile gehe ich normal weiter, und es ist schon weniger schlimm als früher; mit dem kürzer nehmen vermitteln wir dem Hund ja, dass was los ist, irgendwas "geht ab", und schaukeln den Hund erst recht hoch. Das allein ist aber natürlich noch keine Lösung.Ich würde in jedem Fall auch zu einem Trainer raten. Wir haben auch einen, haben dieses "Problem" bisher aber kaum behandelt. Vielleicht muss ich mir hier auch nochmal eine zweite Meinung einholen.
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Ich mache das bei meiner so, wenn sie meint die Ohren auf Durchzug stellen zu müssen,das sie ihr Futter nur noch von mir aus dem Beutel bekommt und zwar nur wenn sie es sich auch erarbeitet hat.Heißt also es gibt nix mehr pauschal im Napf sondern nur noch von mir wenn sie hört.
Finde ich an sich eine gute Sache, lässt sich bspw. in meinem Fall nur schwer umsetzen - TroFu verträgt meine nicht, und NaFu trage ich ungerne mit mir herum :-/
Aber falls Yoshimatzu TroFu füttert finde ich die Idee gut ... einen Versuch ist es wert.
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ich fütter kein Trofu meine wird gebarft.Schlepp in der Zeit halt das kleingeschnittene Fleisch mit mir rum.Ich mache es aber auch nur für eine Weile bis Madame wieder in der Spur steht.
Meine war sowohl mit als auch ohne Leine aggro.Hat zwar nicht gebissen ist aber wie ne Irre auf jeden zugestürmt und den MAcker gemacht.Hatte auch nen Trainer da weil ich echt nicht mehr weiter wußte und jetzt läuft alles rund. Muss dazu aber sagen das sie nicht von anfang an aggressiv war sondern erst nach dem Umzug und mehreren schlimmen Vorfällen. -
Da habe ich irgendwie immer Sorge wenn es warm ist ... so von wegen Wärme und Fleisch ... ich bin doof
Und das hast du allein durch die Schlepp/das Abrufen üben und das Fleisch hinbekommen?
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Das Fleisch gammelt ja nicht die ganze Zeit bei Raumtemperatur rum sondern liegt dann im Kühlschrank und wird dann nur für die Spaziergänge raus geholt.
Also ich möchte betonen das das kein Patentrezept ist,natürlich sich nicht auf jedem Hund anwenden läßt und die meine Infos keinen Profi ersetzen.
Tammy hat wie gesagt erst nach dem Umzug und mehreren Beissereien die aber von anderen Hunden ausgingen angefangen so zu werden.
Wir haben ihr dann das Futter nur noch von uns gegeben,Verstärkunszeichen erlernt,ca. 2 wochen nur noch an kurzer Leine, einstweilig gar keinen Hundekontakt,wenn Hunde auf uns zukamen dann musste sie sich hinter uns einreihen,was sie als Alternaive zum pöbeln sehr gerne annahm.Ich blocke auch heute erst mal jeden Hund der uns zu nahe kommt.Mittlerweile können wir sie wieder frei lassen sie ist wesentlich entspannter reiht sich meistens schon von sich aus hinten ein wenn Hunde kommen und steht einfach nicht mehr so unter Spannung. Grundgehorsam wird wieder vermehr in die Spaziergänge eingebaut und ich sorge dafür das der Hund generell in allen Lebenslagen ausgelasteter ist. Wer müde ist pöbelt nicht so schnell. Das ist bei meiner zumindestens der Fall. -
Zitat
Das Fleisch gammelt ja nicht die ganze Zeit bei Raumtemperatur rum sondern liegt dann im Kühlschrank und wird dann nur für die Spaziergänge raus geholt.
Also ich möchte betonen das das kein Patentrezept ist,natürlich sich nicht auf jedem Hund anwenden läßt und die meine Infos keinen Profi ersetzen.
Tammy hat wie gesagt erst nach dem Umzug und mehreren Beissereien die aber von anderen Hunden ausgingen angefangen so zu werden.
Wir haben ihr dann das Futter nur noch von uns gegeben,Verstärkunszeichen erlernt,ca. 2 wochen nur noch an kurzer Leine, einstweilig gar keinen Hundekontakt,wenn Hunde auf uns zukamen dann musste sie sich hinter uns einreihen,was sie als Alternaive zum pöbeln sehr gerne annahm.Ich blocke auch heute erst mal jeden Hund der uns zu nahe kommt.Mittlerweile können wir sie wieder frei lassen sie ist wesentlich entspannter reiht sich meistens schon von sich aus hinten ein wenn Hunde kommen und steht einfach nicht mehr so unter Spannung. Grundgehorsam wird wieder vermehr in die Spaziergänge eingebaut und ich sorge dafür das der Hund generell in allen Lebenslagen ausgelasteter ist. Wer müde ist pöbelt nicht so schnell. Das ist bei meiner zumindestens der Fall.Was darf ich mir hier unter Verstärkungszeichen vorstellen?
Die Methode gibt es ja auch nicht, aber Anregungen holen schadet ja nie :) ich habe in den 4 Monaten festgestellt dass Mina am besten auf körperliche Signale reagiert - gerne auch ruppiger (die erste Trainerin arbeitete ruppiger, war Canis-Trainerin), was mir aber nicht wirklich behagt :-/ da teste ich gern andere Methoden in der Hoffnung, damit auch ans Ziel zu kommen. -
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