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Hi
hast du hier Doggen schauten über die Mauer..............* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Das waren wohl sehr ängstliche Polizeibeamte.....
Ich hätte gestern dann auch Anzeige erstatten können. Ich habe vor einem Grundstück in einer Seitenstrasse geparkt. Beim Zurückkommen taucht auf einmal ein Riesenviech am Tor auf, bellt und springt hoch und macht Krawall..... Klar, ist ja sein Grundstück..... Nun, das Viech wurde lammfromm, als ich ein paar Worte gesagt habe. Wahrscheinlich hätte ich sogar das Tor aufmachen können und reingehen.
Die zitierten Polizeibeamten hätten bestimmt gleich den Hundefänger mit Betäubungsgewehr angefordert....
Gruss
Gudrun -
Oh hilfe - ich glaub, ich muss unser Tor "zuhängen" - nicht dass unser Hund da am Ende weiter durch schaut
Könnt ja wen erschrecken oder am Ende noch jemanden kratzen, wenn er durchpfötelt davon abgesehen, dass sich derjenige zu diesem Zeitpunkt schon auf unserem Grund und Boden befinden würden *krch*
Man ist wohl vor gar nix mehr sicher............
LG
Bine mit PU -
diesen Absatz empfinde ich als Willkür..........................
Der Einwand des Klägers, die jungen Hunde seien vollkommen ungefährlich gewesen und hätten nicht über die Grenzmauer springen können, sei unbeachtlich. Denn für ein polizeiliches Einschreiten genüge schon der Anschein einer Gefahr
-------------------------------------da hat der Besi ja noch Glück gehabt, daß sie sie nicht erschossen haben.
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Örks - wenn ich mir vorstelle, wie meine Hundis anschlagen würden, wenn da 5 Männeckes direkt am (weit im Hof liegenden Hunde-Tor) stehen würden....da müßte ich wohl täglich 140 und ein paar zerdröselte Euronen berappen...ja mei, so ne hohe Mauer, dass die Doggen ihre Vorderpfoten nicht mehr drauf legen könnten, krieg ich doch überhaupt nicht vom Amt genehmigt...man kommt sich ja schon vor wie ein Schwerverbrecher, wenn die Hunde in der Öffentlichkeit bloss atmen...
DAS in dem Zeitungsartikel könnte mir jeden Tag passieren, wenn es einer drauf anlegt...Es gibt so viele HH in D - wann wehren wir uns endlich mal dagegen, dass Hunde und ihre Halter per Gesetz zu outlaws ohne jegliches Recht gemacht werden?
Hätte ich einen freilaufenden Stier auf der Koppel und ein dämlicher Touri latscht quer da durch und wird verletzt, ist es per Gesetz das Problem des Touris, läuft mein Hund mit auf der Koppel und kuckt nur schräg, darf ich schon beim "Huch" des Touris blechen, wenn der sich doof anstellt?
Aber:
In einem Land, in denen Gewaltverbrecher Schmerzensgeld zugesprochen bekommen, weil die Polizei angedroht hat, mal a weng grob zu werden, bloss um das Leben eines Kindes zu retten...
In einem Land, das mit einer freilaufenden Kuh überfordert ist...... wundert einen gar nix mehr...
Warum nur trägt das zweibeinige Wild-Bunch-Ranch-Team schon seit längerem Auswanderungsgedanken mit sich rum....
LG, Chris
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da kann ich ja nur den kopf schütteln...
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es wird immer skurriler
mein hund ist zwar ne etage tiefer als ein doggerich, aber der späht auch mindestens einmal am tag neugierig über die mauer wenn da wer spannendes vorbeigeht...
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Ich seh das etwas anders.
Erstmal frage ich mich, was die Doggen denn im Zwinger machen. Und wieviel Zeit am Tag sie dort verbringen.
Zwingerhunden stehe ich etwas skeptisch gegenüber. Viele, die ich bislang kennengelernt habe, haben Defizite im Umgang mit Menschen und Tieren. Und manchen möchte ich nicht ohne Leine und Halter begegnen, wahrlich nicht.Dass der Besitzer sagt, die Tiere seien ungefährlich, ist klar. Wer würde Presse und Polizei gegenüber schon sagen, dass die eigenen Hunde mit Vorsicht zu genießen sind.
Der Artikel ist genauso aussagekräftig wie ein Brot mit Käse.
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Zitat
Ich seh das etwas anders.
Erstmal frage ich mich, was die Doggen denn im Zwinger machen. Und wieviel Zeit am Tag sie dort verbringen.
Zwingerhunden stehe ich etwas skeptisch gegenüber. Viele, die ich bislang kennengelernt habe, haben Defizite im Umgang mit Menschen und Tieren. Und manchen möchte ich nicht ohne Leine und Halter begegnen, wahrlich nicht.Dass der Besitzer sagt, die Tiere seien ungefährlich, ist klar. Wer würde Presse und Polizei gegenüber schon sagen, dass die eigenen Hunde mit Vorsicht zu genießen sind.
Der Artikel ist genauso aussagekräftig wie ein Brot mit Käse.
Hier geht es aber nicht um die Zwingerhaltung ja oder nein, sondern um das frei laufen auf dem eigenen Grundstück.
Und wo war denn da die Presse
Das Urteil ist sehr aussagekräftig, nämlich wie weit wir mit der Hundehaltung schon eingeschränkt sind.
Als ich noch 3 Hunde hatte, haben die auch schonmal am Zaun getobt, wenn dort Fremde herumgeschlichen sind.
Für mich ein ganz normales Verhalten und es hätte mich ganz schön stutzig gemacht, wenn sie nicht reagiert hätten. -
sandra: schon klar, aber hier geht es ja nicht um sinn und unsinn der zwingerhaltung.
sondern um die tatsache dass hunde auf dem eingefriedeten grundstück ihres besitzers herumgetrabt sind, nicht in der freien prärie.
warum zum geier muss jemand einen polizei einsatz bezahlen, wenn seine eigenen hunde auf seinem eigenen grundstück herumspringen, wen geht das was an?wenns danach geht, kann man demnächst auch bezahlen weil man sich arg verdächtig hinter dem eigenen vorhang bewegt hat bei der durchquerung des wohnzimmers...wer weiss, vielleicht fühlt sich da der nachbar bedroht?
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