Gruslige Begegnungen mit Hund?

    Ist das gruselig. :candle:
    Ich bekomme ja schon schiss wenn ich mitten am Tag alleine mit Nero im Wald bin und hinter mir ne Eichel runterfällt und ich mich erschreck. :D

    Ich bin an und für sich echt kein Schisser, erst recht nicht, wenn Buddy dabei ist.


    Aber wenn 23.00Uhr im Park dir jemand auf nem Fahrrad langsam hinterher fährt und dabei leise pfeift..... :ugly:


    Da durfte Buddy das erste mal knurren und bellen!!!! ;)

    Zitat

    Hat mir meine Bakannte heute erzählt:


    Ich Vater ist vor einigen Wochen gestorben, er war Polizist (immer Diensthundeführer) und in seinen letzten Jahren nur noch hobbymäßig Jäger mit Jagdterrier.
    An seinem Todestag bekam er einen Herzinfarkt im Haus, niemand außer seiner Frau war noch da, der Hund draußen im Garten. Seine Tochter hat mir heute erzählt, dass der Hund schon bevor seine Frau es merkte schrecklich zu heulen begann und auch nicht mehr aufhörte, bis er abgeholt wurde. :/


    Das ist hart ... :/


    Neulich stand in einem von diesen Hundmagazinen (PartnerHund) folgendes:


    (Ich zeige jetzt einfach mal einen anderen Link zu der Geschichte:)


    http://www.dailymail.co.uk/new…-sits-coffin-funeral.html


    Ich fand das so traurig und rührend :( : .......

    Hier sind ja echt teilweise verdammt gruselige Storys dabei :fear:
    Ich kann eine neue beitragen , wie gruselig die ist , müsst ihr selbst beurteilen :


    Also ich war mit meinen drei Hundis spazieren , war schon auf dem Heimweg und habe mich sehr beeilt weils schon ziemlich duster war und hab aufeinmal entdeckt , dass jemand auf dem Weg ein Stückchen hinter mir läuft , so 70 Meter bestimmt. Habe mir nichts großartig gedacht und bin zügig weiter (- kennt ihr dieses Tempo zu laufen ganz kurz bevor man anfängt zu joggen ? - ) und hab mich gelegentlich umgedreht , bin halt ein kleiner Angsthase :roll: Und nach jedem umdrehen kams mir vor , dass der Typ näher kam... und der muss schneller gelaufen sein als ich , weil er immer mehr zu mir aufgeschlossen hat und dabei bin ich schon fast am joggen gewesen :verzweifelt:
    Der Typ ist mir dann noch bis zu meinem Haus hinterher , wohin er dann ist weiß ich nicht , fands aber seeehr merkwürdig. Er hätte um zur Ortsmitte zu kommen viele andere Wege gehen können , warum einen Umweg über mein Haus ?!
    Dann einige Tage später , wieder mit den Hunden im Feld , ich stehe auf der Wiese und verstecke den Dummy - sehe ich wie den Weg vor der Wiese ein Typ auf und ab läuft als würd er auf iiirgendwas warten... ich habe dann noch eine gute halbe Stunde mit den Hunden auf der Wiese gespielt weil ich eigentlich da lang musste wo der auf und ab lief aber mich nicht vorbeigetraut habe... irgendwann ist der dann endlich abgezogen aber das war dann schon das zweite mal so kurz hintereinander...langsam hab ich echt Angst :fear: War beide Male kurz vorm richtig Dunkel werden.

    Nichts mit Hund, aber ich habe noch etwas beizutragen, was für uns damals gruselig war und heute sehr erschreckend ist. Ich versuche es möglichst kindgerecht zu erklären (denn das war ich damals noch).


    Ich war mit meiner besten Freundin in der Stadt (waren beide um die 12 Jahre alt), ich schob mein Fahrrad und wir gingen den Bürgersteig zu ihr nach Hause entlang und hinter uns ging die ganze Zeit ein Mann. Relativ nah, sodass ich mich durchgehend bedrängt fühlte, dachte mir als Kind aber nur, dass er es vielleicht eilig hat. An uns vorbei ging er allerdings nicht. Als wir ein paar hunder Meter weiter waren wurde mir das so unheimlich, dass ich unauffällig die Straßenseite wechselte um mir diesen Mann anzuschauen (meine Freundin ahnte die ganze Zeit nichts), bis ich dann plötzlich sah, dass er doch recht ungewöhnliche Handbewegungen vor seinem Körper machte, in Hüfthöhe.....


    Ich ging wieder auf die Straßenseite meiner Freundin zurück und flüsterte ihr sozusagen zu, sie solle nicht nach hinten schauen sondern einfach nur losrennen. Naja, was machte sie natürlich? Zurückschauen. Sie fing an zu schreien und rannte weg, ich wollte natürlich hinterher, nur etwas blöd mit dem Fahrrad. Und fürs Draufschwingen hätte ich ja stehen bleiben müssen.. bin dann noch einen Schritt schneller gegangen, stehen geblieben, aufs Fahrrad drauf und habe so schnell in die Pedale getreten wie noch nie in meinem Leben. In diesem Moment fing dieser besagte Mann die Worte zu rufen, die seinen Höhepunkt ankündigten, als ich zurücksah, stand er tatsächlich breitbeinig dort und naja..


    Als Kinder haben wir uns natürlich nicht getraut das jemandem zu erzählen. Wir wussten ja auch noch gar nicht was genau das zu "bedeuten" hatte. Wir hatten es also mit einem Exibitionisten zu tun :fear:

    Zitat

    :shocked:


    Wie ekelhaft ist das denn?? Und das war mitten in der Stadt?!


    Nein, wir waren schon auf dem Heimweg und in einer etwas ruhigeren Straße. Aber wäre es mitten in der Stadt gewesen hätte es mich nicht gewundert, denn Exibitionisten wollen ja möglichst auffällig sein. Das war vllt einer, der besonders Kinder toll fand :|

    So eine ähnliche Erfahrung hab ich auch schon gemacht, also einen Exibitionisten "getroffen". Meine Freundin und ich waren ziemlich im gleichen Alter wie du damals und waren täglich mit den Hunden aus dem Tierheim unterwegs. Nun saßen wir mit den Hunden an einem abgelegenen Hundeplatz auf einer Treppe und plötzlich stand 5 Meter links entfernt ein Mann der began sich die Hose runterzuziehen und legte los...blöd wie man damals war, fand man an dieser Situation nichts wirklich beängstigend, wir liefen dann weiter und meine Freundin rief ihre Mutter an welche darauf gleich die Polizei verständigte. Der Typ wurde sofort geschnappt und wir durften mit zur Polizei und den Tathergang beschreiben, man war das damals peinlich.


    Wenn ich heute drüber nachdenke find ich es einfach nur erschreckend schlimm...hätte ja sonst was passieren können...

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