Gruslige Begegnungen mit Hund?
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Das dachte ich mir auch, zumal es eine teure gebundene Ausgabe war.
Es las sich aber eher, als wenn du vor einen nassen Buch panisch weggelaufen bist
Beim naeher kommen sehe ich doch tatsaechlich, dass da eine gebundene Ausgabe von Stephen King's ES halb im Wasser liegt. Ich hab mich wirklich so gegruselt und bin sofort Richtung Parkplatz gelaufen.
Das Buch des Grauens
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Es las sich aber eher, als wenn du vor einen nassen Buch panisch weggelaufen bist
Haha... bin ich auch. Die Idee kam mir auch erst im Auto .
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Haha... bin ich auch. Die Idee kam mir auch erst im Auto .
Ich könnte mich vor lachen echt wegschmeissen
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Ich könnte mich vor lachen echt wegschmeissen
Also ich bin nicht gerannt, sondern nur schnellen Schrittes Richtung Parkplatz gelaufen. Da das genau in der Mitte des Weges war, war es eine Stunde zurueck zum Auto ... in beide Richtungen.
Wenn das jetzt eine Ausgabe von Tolstoi's "Krieg und Frieden" gewesen waere, haette ich mich auch nicht so gegruselt.
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Mhh, ich vertüddel mich in letzter Zeit öfters in meine Bildbearbeitung und dann ist es plötzlich schon dunkel und ich muss noch mit Tahlly raus.
Das ist mir äußerst unangenehm, da ich (jetzt wieder) ein Schisser bin und hier ist es echt schlecht ausgeleuchtet und es gibt viele dunkle Ecken und die Wohnhäuser sind zwar da, aber nicht in direkter Nähe, außerdem ist es laut wegen der Bundesstraße, die direkt neben dem Weg ist, welcher aber von dort aus nicht einsehbar ist wegen Büschen.
Also im Zweifelsfall, würde eher niemand etwas mitbekommen.
Ich hab darüber eigentlich auch gar nicht nachgedacht, weil ich mich normal um 19:30 sehr sicher draußen fühle Nun gab es aber vor ca. einer Woche eine Begebenheit, die mich noch immer beschäftigt.
Ich hatte mich wiedervertüddelt und musste halt im Dunkeln die Gassirunde drehen, bin mit Tahlly raus und bin recht gedankenverloren meines Weges gegangen. Irgendwann, als Tahlly gerade am Wegrand schnupperte, hab ich im Augenwinkel weiter hinten in der letzten Straßenlaterne einen stämmigeren Mann mit Kapuzenpulli zügig in meine Richtung gehen sehen.
Hab mir nix dabei gedacht, Menschen müssen halt nach Hause Also ging ich weiter, der Weg war ab da Stockduster und ich gerade an einem fast auf den Weg ragenden Gebüsch vorbei, als Tahlly ihr Geschäft verrichten musste. Ich schaute zurück, gleich müsste ja der Mann vorbei maschieren, einen anderen Weg gab es ja nicht - ich sah ihn auch, er war deutlich langsamer geworden, schlenderte nunmehr in meine Richtung und als ich ihn ansah, verschwand er in besagtem Gebüsch
Gut, dachte ich - vll muss der Pinkeln
Tahlly war fertig mit ihrem Kackerl, ich sammelte es auf, guckte zu Tahlly - die stockstarr in die Richtung aus der wir kamen guckte. Da wurde mir tatsächlich mulmig, denn mein Hund ist normal absolut unzugänglich für Ängste und Unsicherheit. Ich sprach sie deutlich hörbar an und bewegte sie zum weitergehen - doch sie drehte sich ab da immer wieder um und wollte das Lauftempo unbedingt steigern Ich kenne meinen Hund so nicht und das machte mich langsam auch nervöser! Sie hat nie vor irgendetwas Angst gehabt, außer einmal, als nicht weit von uns im Dunkeln Wildschweine waren...
Jedenfalls guckte ich jetzt auch über die Schulter, immer dann wenn Tahlly ziehender Weise nach hinten schaute - und der Mann war direkt als wir weiter liefen auch wieder aus dem Gebüsch gestiegen. Statt aber wie anfangs wieder zügig zu laufen, lief er langsam hinter uns her, stoppte immer Mal wieder, lief dann kurz wieder schneller um dann wieder langsam zu werden...
Mir fiel nix besseres ein, als Tahlly einen anraunzer zu geben, dass sie sich zusammenreißen soll und "lass das!". Ich bin dann den nächsten Querweg eingebogen, mittlerweile zügigen Schrittes. Dieser führte zu einer besser beleuchteten Siedlung, war selbst aber auch stockdunkel und hatte 'ausbuchtungen'. In eine solche stellte ich mich erst einmal, um durchzuatmen, weil ich mittlerweile echt schon ein bisschen panisch wurde.
Ich guckte in die Richtung des Weges, auf welchem wir uns gerade noch verfolgt vorkamen und der Mann kam dann auch an dem Querweg vorbei, blieb stehen, schien in den querweg zu gucken (mich hätte er nicht sehen können), bevor er dann zügiger weiter ging...Ich weiß nicht was das war, vermutlich war es total harmlos, vll hatte er Angst vor Hunden - aber ich hasse es, wenn Menschen sich so komisch verhalten. Wäre er im gleichen Tempo wie ganz zu Anfang einfach an uns vorbei (wir standen ja zeitweise auf dem Grünstreifen), hätte ich gegrüßt und alles wäre iO. Aber dieses plötzliche hinterher schleichen ist einfach creepy
Da wäre mir auch mulmig geworden!
Ein ganz simples 'Sicherheitsaccessoire' kann - so komisch sich das anhört - eine Stirnlampe sein. Da hat man gut Licht, beide Hände sind frei und wenn man sich jemandem zuwendet, wird derjenige geblendet und sieht Dich nicht mehr klar (darüber beschwert sich nämlich mein Mann dauernd, wenn ich das vergesse und ihn mit der Stirnlampe voll anleuchte). Ich trage die Nachts immer zum Gassi gehen, damit ich beide Hände frei habe und in den Weinbergen trotzdem sehe. -
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Guter Tipp. Ich geh im Dunkeln generell nie ohne Stirnlampe raus. Wir haben eine Zebralight, die ist auf höchster Stufe so hell wie ein Flutlicht Scheinwerfer
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Ich könnte Lucky wirklich steinigen .
Gestern Abend sind wir auf der Wiese gegangen, Lucky war erst normal am schnüffeln und blieb plötzlich stehen ich habe aber überhaupt nichts erkannt und zu ihn gesagt das alles okay ist Lucky hat nachdem ich dass gesagt habe normal weiter geschnüffelt .
Wir sind dann wieder zurück gegangen und plötzlich blieb er wieder stehen und fixierte, das Haus an was paar Meter von uns entfernt stand, ich bin aber trotzdem normal weitergelaufen weil ich immer noch nichts erkannt habe, als wir fast am Haus vorbei waren fing Lucky aber plötzlich an zu bellen.
Ich habe mich im 1 Moment echt erschreckt, als ich mich aber genauer umgesehen habe, wurde mir endlich bewusst warum er bellt .
Er hat eine Mini kleine Hundefigur entdeckt, die hatte wohl jemand an seine Fensterbank gestellt . -
Ich geh im Dunkeln generell nie ohne Stirnlampe raus.
Ja, jetzt kommt diese Zeit wieder... und Emmi findet komisch wackelnde Lichter, die durch Felder und Wiesen wandern total gruselig... und verfällt sofort in ein Angstbellen mit dem Drang Abstand zu gewinnen. Bis sie dann erkennt, dass das nur ein Mensch ist. ^^
Mit Licht (Taschenlampe oder ähnliches) was von uns ausgeht, hat sie komischerweise kein Problem.
Freue mich schon wieder auf die Stirnlampenzeit.
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Guter Tipp. Ich geh im Dunkeln generell nie ohne Stirnlampe raus. Wir haben eine Zebralight, die ist auf höchster Stufe so hell wie ein Flutlicht Scheinwerfer
Boa, das finde ich aber schon krass hell. Ich als normale Person, die auch nur mit dem Hund spazieren gehen will und die ich nicht vorhabe, jemanden umzubringen, möchte von sowas auch nicht gern aus Versehen angeleuchtet werden..
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Boa, das finde ich aber schon krass hell. Ich als normale Person, die auch nur mit dem Hund spazieren gehen will und die ich nicht vorhabe, jemanden umzubringen, möchte von sowas auch nicht gern aus Versehen angeleuchtet werden..
Ich finde, damit hast Du auch völlig recht.
Wir haben so günstige Stirnlampen aus dem Supermarkt (sind super, halten schon lange) und für den Spaziergang klappe ich normalerweise den Lichtspiegel etwas nach unten. Dann sehe a) ich den Boden besser und b) mein gegenüber wird nicht blind. Sollte man sich aber mal bedroht fühlen, ist es ein kleiner Tipser mit dem Finger an die Lampe und sie ist hochgeklappt und blendet. Als Selbstverteidigugsmaßnahme finde ich das effektiv und vergleichsweise harmlos. -
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