Gruslige Begegnungen mit Hund?
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Mir fällt auch eine komische Begegnung ein wo ich mich heute noch Frage was dass sollte
Mein Freund, Lucky und ich waren bei seinen Eltern in der Gegend spazieren, sie wohnen sehr ländlich ,einige Meter weiter weg ist eine sehr kleine Siedlung wo eine Handvoll Häuser sind, es war noch Recht früh und nichts los ,wir waren fast aus der Siedlung raus als wir ein Auto bemerkten, was durch die Siedlung gefahren ist und die Häuser anschaute, wir dachten uns nichts dabei vllt sucht ja jemand nur was kommt ja oft vor, naja plötzlich fährt das Auto auf uns zu und hält neben uns ,es waren 2 Männer drin sie stiegen aus und schauten Lucky an ,Lucky wurde unruhig wir dachte uns aber nichts dabei ,plötzlich fragte einer von den beiden, ob hier denn viele Hunde leben in der Siedlung, ich sagte dann dass hier fast jeder in der Siedlung ein Hund hat ,was auch stimmte schließlich kannten wir dort alle Hundehalter , die Männer fragten dann was denn für Hunde hier bitte leben sie würden ja überhaupt keine sehen, ich sagte dann dass hier vorne 3 Schäferhunde leben, da neben eine Dogge u.s.w genau in den Moment als ich zuende gesprochen habe kamen die 3 Schäferhunde auch schon am Zaun die 2 Männer wurden plötzlich ganz weiß in Gesicht sagte nur Oh Gott Fuck und stiegen in ihren Auto ein , plötzlich waren sie auch ganz schnell weg ich Frage mich bis heute noch was dass sollte ,ob sie wohl irgendwo einbrechen wollten ich weiß es nicht .
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Heftige Sachen habt ihr erlebt!
Ich hab nur 2 gruselige Erlebnisse mit Hund und 2 eklige ohne Hund (Penis)Die gruseligen mit Hund:
Einmal war ich mit Alana, als wir noch in Wien gewohnt haben, um 00.30 vorm Schlafengehen in unserer parkähnlichen Wohnanlage Pipi.
Alana ist ja gar kein misstrauischer oder wachsamer Hund aber da hat sie sooo tief gegrollt und gebellt. Ich hab nix gesehen wegen den ganzen Gebüschen aber es hat in einem Gebüsch geraschelt. Ich hatte Todesangst aber Alana hat dann natürlich gar nicht ans Pipi machen gedacht
bin dann nur mehr an der Hausmauer entlang unter den Fenstern dass mich im Notfall wer schreien gehört hätte, bis Alani endlich Pipi war.
und Situation 2:
Ich war 11 Jahre alt und hab mit meiner damals besten Freundin bei meinen Großeltern in einem Mini Dorf übernachtet. Meine Großeltern haben Hunde gezüchtet waren aber mit dem Großteil der Hunde über Nacht in der Slowakei bei einer Hundeausstellung. Nur einen Foxterrierrüden haben sie zuhause gelassen.
Genial war dass es um 22.15 auf Kabel 1 den Halloween H20 Film gespielt hat.
Also haben wir es uns mitsamt Hund und Pizza im Bett meiner Großeltern bequem gemacht. Bei jeder Werbepause haben wir uns schon nur mit riesen Küchenmesser aufs Klo getraut
Naja dann war der Film aus. Wir sind eingeschlafen, auch im Bett der Großeltern mitsamt Foxterrier. Plötzlich erwachte ich mitten in der Nacht weil der Rüde bellend und knurrend vor dem Schlafzimmerfenster, welches in den Innenhof führte, herumhüpfte. Meine Freundin schlief tief und fest.
Ich hab mich dann schlafend gestellt weil ich dachte " sollte Michael Myers kommen, merke ich nicht, wenn ich erstochen werde"
Sonst gab es natürlich auch komische Situationen an Bushaltestellen etc aber da ist mir nix in Erinnerung geblieben. Komische Gestalten sieht man ja öfter.
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Ich glaube schon dass es was bringt, ganz besonders gute Selbstverteidigung oder Nahkampfsysteme.
Klar wenn 4 Kerle kommen hat man die Arschkarte, da hat aber auch ein Kerl die Arschkarte.
Auch wenn jemand mir einem Messer kommt ,sollte man die Beine in die Hand nehmen.
Wird man aber von einer Person angegriffen, hat vllt auch nicht die Möglichkeit weg zu rennen, kann einem Kampfsport durchaus helfen.
Und auch das ganze drum herum, wie vermeidet man Situationen? Umgebung immer im Auge behalten, kommt einer berohlich auf einen zu, Hände nach oben etc...
Und selbst wenn es mehrere sind, wenn ich nicht mehr die Möglichkeit hab weg zu rennen, will ich mich zumindest so gut wie möglich verteidigen können, auch wenn mir die Gefahr die ich dadurch eingehe durchaus bewusst ist, im schlimmsten Fall war's das dann nämlich für mich.
Übrigens ist schnell weg und Schlägerei vermeiden das erste was man in guten Schulen lernt.
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Mir fällt auch eine komische Begegnung ein wo ich mich heute noch Frage was dass sollte
Mein Freund, Lucky und ich waren bei seinen Eltern in der Gegend spazieren, sie wohnen sehr ländlich ,einige Meter weiter weg ist eine sehr kleine Siedlung wo eine Handvoll Häuser sind, es war noch Recht früh und nichts los ,wir waren fast aus der Siedlung raus als wir ein Auto bemerkten, was durch die Siedlung gefahren ist und die Häuser anschaute, wir dachten uns nichts dabei vllt sucht ja jemand nur was kommt ja oft vor, naja plötzlich fährt das Auto auf uns zu und hält neben uns ,es waren 2 Männer drin sie stiegen aus und schauten Lucky an ,Lucky wurde unruhig wir dachte uns aber nichts dabei ,plötzlich fragte einer von den beiden, ob hier denn viele Hunde leben in der Siedlung, ich sagte dann dass hier fast jeder in der Siedlung ein Hund hat ,was auch stimmte schließlich kannten wir dort alle Hundehalter , die Männer fragten dann was denn für Hunde hier bitte leben sie würden ja überhaupt keine sehen, ich sagte dann dass hier vorne 3 Schäferhunde leben, da neben eine Dogge u.s.w genau in den Moment als ich zuende gesprochen habe kamen die 3 Schäferhunde auch schon am Zaun die 2 Männer wurden plötzlich ganz weiß in Gesicht sagte nur Oh Gott Fuck und stiegen in ihren Auto ein , plötzlich waren sie auch ganz schnell weg ich Frage mich bis heute noch was dass sollte ,ob sie wohl irgendwo einbrechen wollten ich weiß es nicht .
Vielleicht haben die ganz scheinheilig nachgefragt zwecks auskundschaften für Einbrüche wer weiß... und die Hunde haben die Situation perfekt gelöst
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Ich glaube schon dass es was bringt, ganz besonders gute Selbstverteidigung oder Nahkampfsysteme.
Klar wenn 4 Kerle kommen hat man die Arschkarte, da hat aber auch ein Kerl die Arschkarte.
Auch wenn jemand mir einem Messer kommt ,sollte man die Beine in die Hand nehmen.
Wird man aber von einer Person angegriffen, hat vllt auch nicht die Möglichkeit weg zu rennen, kann einem Kampfsport durchaus helfen.
Und auch das ganze drum herum, wie vermeidet man Situationen? Umgebung immer im Auge behalten, kommt einer berohlich auf einen zu, Hände nach oben etc...
Und selbst wenn es mehrere sind, wenn ich nicht mehr die Möglichkeit hab weg zu rennen, will ich mich zumindest so gut wie möglich verteidigen können, auch wenn mir die Gefahr die ich dadurch eingehe durchaus bewusst ist, im schlimmsten Fall war's das dann nämlich für mich.
Übrigens ist schnell weg und Schlägerei vermeiden das erste was man in guten Schulen lernt.
Jein. Als Frau bzw. allgemein gegen jemand starkeres/grösseres/schwereres hast du nur eine Chance, wenn du dein Gegenüber überraschen kannst und zielsichere Treffer landest. Du hast aber den Nachteil, dass dein Range durch die geringe Grösse kleiner ist, gerade in Stresssituationen sind Treffer doch recht schwer und sobald der Kampf am Boden stattfindet, ist man durch das geringere Gewicht sehr im Nachteil - auch wenn man strategisch vorgeht. Hat mir mein Bruder auch sehr eindrucksvoll gezeigt bei einem Probetraining, zum einen bei mir und zum anderen an einer Trainerin, knapp 1.65 gross und zierlich, aber wettkampferfahrene Kampfsportlerin.
Man müsste schon recht Glück haben im Ernstfall. Evtl hilft es einem aber, in der Situation eine kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Panik auszubrechen - trotzdem, wenn möglich ist Flucht immer die bessere Strategie.
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Das Problem bei der Flucht ist - Was, wenn man wie ich eine lahme Ente ist?
Ich hab die Erfahrung gemacht dass das andere Geschlecht oft auch deutlich schneller unterwegs ist.
Aber ich kann mich natürlich als Winzling leichter verstecken.
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Das wäre vermutlich auch mein Problem oder ich renne weg und stolpere über meine eigenen Füsse. Ich denke, schlussendlich brauchts eine Kombi aus vielen Dingen und ein bisschen Glück.
Zum Reiten gibt es so Apps mit GPS, über die man jemanden den Live-Standort mit Freunden teilen kann. Das benutze ich teilweise, wenn ich ausreiten gehe mit Pferden, die ich nicht so gut kenne. Ausserdem habe ich eine Smartwatch mit Direkt-Anruf-Funktion, falls ich zB vom Pferd falle und nicht an mein Handy rankomme... evtl. hilft das, sich sicherer zu fühlen allein draussen. Ich bin in so Fällen zum Glück so gar nicht ängstlich, verstehe aber, wenn man es ist
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Ich glaube schon dass es was bringt, ganz besonders gute Selbstverteidigung oder Nahkampfsysteme.
Klar wenn 4 Kerle kommen hat man die Arschkarte, da hat aber auch ein Kerl die Arschkarte.
Auch wenn jemand mir einem Messer kommt ,sollte man die Beine in die Hand nehmen.
Wird man aber von einer Person angegriffen, hat vllt auch nicht die Möglichkeit weg zu rennen, kann einem Kampfsport durchaus helfen.
Und auch das ganze drum herum, wie vermeidet man Situationen? Umgebung immer im Auge behalten, kommt einer berohlich auf einen zu, Hände nach oben etc...
Und selbst wenn es mehrere sind, wenn ich nicht mehr die Möglichkeit hab weg zu rennen, will ich mich zumindest so gut wie möglich verteidigen können, auch wenn mir die Gefahr die ich dadurch eingehe durchaus bewusst ist, im schlimmsten Fall war's das dann nämlich für mich.
Übrigens ist schnell weg und Schlägerei vermeiden das erste was man in guten Schulen lernt.
Jein. Als Frau bzw. allgemein gegen jemand starkeres/grösseres/schwereres hast du nur eine Chance, wenn du dein Gegenüber überraschen kannst und zielsichere Treffer landest. Du hast aber den Nachteil, dass dein Range durch die geringe Grösse kleiner ist, gerade in Stresssituationen sind Treffer doch recht schwer und sobald der Kampf am Boden stattfindet, ist man durch das geringere Gewicht sehr im Nachteil - auch wenn man strategisch vorgeht. Hat mir mein Bruder auch sehr eindrucksvoll gezeigt bei einem Probetraining, zum einen bei mir und zum anderen an einer Trainerin, knapp 1.65 gross und zierlich, aber wettkampferfahrene Kampfsportlerin.
Man müsste schon recht Glück haben im Ernstfall. Evtl hilft es einem aber, in der Situation eine kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Panik auszubrechen - trotzdem, wenn möglich ist Flucht immer die bessere Strategie.
Bei dem Thema kommen wir wohl nicht überein.
Kampfsport ist aber auch nicht gleich Kampfsport.
Krav Maga ist zum Beispiel gezielt auf Situationen ausgerichtet in denen man unterlegen ist.
Da ist das Prinzip aber auch schlag und tritt solange, bis dein Gegner dir vermutlich nicht mehr hinterher kommt und dann renn weg.
Ich bin aber auch der Meinung je breiter man bei dem Thema aufgestellt ist, was verschiedene Systeme angeht, desto besser kann man sich verteidigen.
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Mir fällt auch eine komische Begegnung ein wo ich mich heute noch Frage was dass sollte
Mein Freund, Lucky und ich waren bei seinen Eltern in der Gegend spazieren, sie wohnen sehr ländlich ,einige Meter weiter weg ist eine sehr kleine Siedlung wo eine Handvoll Häuser sind, es war noch Recht früh und nichts los ,wir waren fast aus der Siedlung raus als wir ein Auto bemerkten, was durch die Siedlung gefahren ist und die Häuser anschaute, wir dachten uns nichts dabei vllt sucht ja jemand nur was kommt ja oft vor, naja plötzlich fährt das Auto auf uns zu und hält neben uns ,es waren 2 Männer drin sie stiegen aus und schauten Lucky an ,Lucky wurde unruhig wir dachte uns aber nichts dabei ,plötzlich fragte einer von den beiden, ob hier denn viele Hunde leben in der Siedlung, ich sagte dann dass hier fast jeder in der Siedlung ein Hund hat ,was auch stimmte schließlich kannten wir dort alle Hundehalter , die Männer fragten dann was denn für Hunde hier bitte leben sie würden ja überhaupt keine sehen, ich sagte dann dass hier vorne 3 Schäferhunde leben, da neben eine Dogge u.s.w genau in den Moment als ich zuende gesprochen habe kamen die 3 Schäferhunde auch schon am Zaun die 2 Männer wurden plötzlich ganz weiß in Gesicht sagte nur Oh Gott Fuck und stiegen in ihren Auto ein , plötzlich waren sie auch ganz schnell weg ich Frage mich bis heute noch was dass sollte ,ob sie wohl irgendwo einbrechen wollten ich weiß es nicht .
Klingt sehr danach, als hätten die beiden Männer das Dorf zwecks Einbruchmöglichkeiten o. Ä. angeschaut. Hier in meiner Ecke wird über unserer regionale Facebook-Gruppe auch immer wieder informiert, wenn wieder verdächtige Lieferwagen oder Personengruppen im Ort unterwegs sind - oft melden sich dann schon ein paar Leute, bei denen eingebrochen wurde.
Wäre also gar nicht so unwahrscheinlich.
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Das Problem bei der Flucht ist - Was, wenn man wie ich eine lahme Ente ist?
Ich hab die Erfahrung gemacht dass das andere Geschlecht oft auch deutlich schneller unterwegs ist.
Aber ich kann mich natürlich als Winzling leichter verstecken.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es besser ist, nicht gehetzt zu werden und dadurch Kraft zu verschenken. Ein Mann läuft nahezu immer schneller und oft wird ein Trieb durch so eine Jagd noch getriggert.
Besser die ganze Energie in einen Gegenangriff stecken.
Laut, entschlossen und erbittert. Schlagen, hauen, stechen.
Ich hatte schon mehrmals solche Situationen zu klären.
Bin ich allein unterwegs, habe ich immer eine große Streamflasche Mean Green dabei. Das nutzen auch die Cops in Amerika. Färbt dauerhaft grün, sprüht sehr weit, da kein Spray und ist nicht leicht "ablenkbar".
Man darf nur NIE die Hand mit dem Spray nach vorne strecken.
Vorne ist IMMER die freie Hand zum Abstand halten.
Sorry für's OT.
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