Gruslige Begegnungen mit Hund?
-
-
Das mit den Gerüchen/Düften kenne ich auch. Ich glaube ganz fest daran, dass unsere Lieben uns dadurch zeigen wollen, dass sie bei uns sind.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Habe auch ein gruseliges Erlebnis mit einer schwarzen Gestalt gehabt. Ich war etwa 10, 11 Jahre alt, es war nacht und ich war am schlafen. Plötzlich merke ich, wie meine Decke am Fußende zwei Mal hochgeschüttelt wird. Natürlich habe ich mich total erschrocken und ans Bettende geschaut. Dort stand dann eine kleine schwarze Gestalt mit Hut, die gerade mal einen Kopf größer war als das Bett. Würde die koboldartig beschreiben. Ich war starr vor Angst und konnte mich nicht bewegen. Nach einer Zeit war die Gestalt weg.
Eine komische Sache ist mir vor ein paar Jahren im Reitstall passiert. Es war abends und meine Freundin und ich kamen mit der Stallbesitzerin vom Turnier zurück. Die Anlage ist auf einem eingezäunten Privatgrundstück, ziemlich abgelegen. Die Reithalle ist ca. 150m vom Wohnhaus entfernt. Ich bin dann nochmal alleine (es war dunkel) mit meiner Reitbeteiligung in die Halle, um ihn zu longieren.
Wir waren vielleicht eine Viertelstunde in der Halle, als auf einmal die Hallentür schwungvoll aufgerissen wurde. Da dies ohne die obligatorische Vorwarnung durch rufen geschah, rief ich noch ironisch "jaja, Tür ist frei". Doch da war niemand. Da ich mir 1000%ig sicher war, dass ich die Tür richtig zu gemacht habe und diese auch nicht so leicht aufging, habe ich im Wohnhaus angerufen und meine Freundin und die Stallbesitzerin zu mir gebeten. Auch sie haben niemanden gesehen. :scared:Etwas merkwürdiges passiert mir immer wieder mal. Leider betrifft es diesmal auch meinen Hund.
Immer wieder habe ich so komische Gedankengänge oder auch Vorahnungen. Vor ein paar Jahren bin ich mit meiner besten Freundin öfters im Auto mitgefahren. Irgendwann kam mir auf einmal der Gedanke, dass ich noch nie als Beifahrer einen Unfall hatte. Eine Woche später saß ich wieder bei ihr im Auto, es kam ins Schleudern und wir sind irgendwann durch Bürgersteig und ein Grundstück zum stehen gekommen. Auto Totalschaden, wir zum Glück nur Schleudertrauma.
Ein paar Jahre später hatte ich auf einmal das Gefühl, dass ich einen Autounfall haben würde. Ca. eine Woche später war es dann soweit. War zwar nur ein kleiner Auffahrunfall, weil mir schwindelig wurde und mir irgendwie ein paar Sekunden fehlten und ich nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte, war aber trotzdem total geschockt.
Im Dezember bin ich mit meiner Mutter nach Frankreich gefahren, um meinen kranken Opa zu besuchen. Bei der Krankheitsgeschichte lag es vielleicht nah, aber ich wusste, dass er die med. Behandlung die Woche drauf nicht überstehen wird, genauso war es dann leider auch.
Ab Silvester dachte ich dann nur, dass das neue Jahr auch wieder richtig schlimm wird. Habe den Gedanken aber immer auf die Trauer um meinen Opa geschoben. Anfang Februar dann war mir über eine Woche lang richtig schlecht und ich war total kribbelig, weil ich wusste, schlimmer noch - ich war der absolut tiefen Überzeugung, dass mein Hund dieses Jahr sterben wird. Wirklich, wirklich schrecklich! Von einem auf den nächsten Tag war ich auf einmal total ruhig, fast so, als hätte sich irgendwas in mir drin mit dem Gedanken abgefunden obwohl mein Verstand mir sagte, dass man ein solches Gefühl nicht einfach so hinnehmen kann. Zwei Wochen später bin ich zu meinen Eltern gefahren, um meinen Hund zu besuchen (wohne in der Stadt und konnte sie nicht mitnehmen). Ich schließe die Tür auf, vor mir im Flur liegt die kleine, total apathisch. Was war: geplatzter Milztumor, von dem ich nichts wusste, Not-OP. Zwei Nächte später ist meine Süße gestorben... -
Der Schatten muss nicht automatisch der Schwarze Mann sein. Oft ist es die einzige Form die wir wahrnehmen können.
Was die Bitte ums Weggehen angeht, probieren sollte man es, aber es kann sein das die Gestalt die Bitte nicht versteht. Wenn eine Seele zwischen den Welten hängt kann es sein das es lange dauert ehe sie realisiert was passiert ist, in dieser Zeit kann sie weder das Licht wahrnehmen noch die Lebenden wirklich verstehen.
Und auch wenn sie es realisiert hat muss sie der Bitte ja keine Folge leisten. Besonders im Fall von Hüterin kann es sein das der Schatten einen für ihn so unglaublich wichtigen Grund hatte zu bleiben, das er ihr Flehen ignorierte.Mein erster Hund war mein Seelenhund, das liebste Wesen überhaupt. Sie hat nur gebellt wenn jemand ums Haus schlich oder wenn es klingelte, so war es auch gewünscht.
Angst kannte sie nicht.
Nur vor einer Sache, dem schwarzen Vogel.
Keine Krähe oder Rabe, der schwarze Vogel begleitet mich schon mein ganzes Leben. Bei schweren Anfällen ist er immer da, meist taucht er vorher auf sodass ich gewarnt bin.
Mein Hund lag dann winselnd und wimmernd auf dem Boden, robbte aus dem Zimmer und kam erst wieder wenn der Vogel verschwand. Also meist erst wenn der Notarzt wieder weg war.
Mein jetziger Hund sieht den Vogel nicht. Und es hat ihn auch noch kein anderer Mensch in meinem Umfeld gesehen, früher hielten mich alle für verrückt. Früher war ich dem Vogel immer böse weil er nur wartete, mich nie mitnahm. Heute weiß ich, er wartet auf den richtigen Zeitpunkt.
Und als ich vor Jahren mal Tim Fischer im Apollo in Düsseldorf sah, sang er "Komm, großer schwarzer Vogel" von Ludwig Hirsch. Ich hatte von dem Lied vorher noch nie was gehört und sass in Tränen aufgelöst auf meinem Platz. Es kennen ihn also doch noch andere, meinen schwarzen Vogel. Der wartende Schatten, der mir in den Jahren zum Freund geworden ist. -
Bianca, das mit deiner Freundin tut mir sehr Leid und ich glaube auch fest daran, dass unsere Verstorbenen irgendwie nochmal wieder kommen bzw. immer da sind.
Zum Glück habe ich noch nie jemanden verloren, aber besonders meine Tante beschäftigt sich viel mit Toten und anderen spirituellen Dingen.
Vor ein paar Monaten ist die Schwester meiner Oma verstorben und ein paar Tage später war sie nachts bei meiner Mutter. Sie berichtete, dass sie wach geworden ist, weil ihr jemand über den Bauch streichelte und sie konnte deutlich eine Gestalt neben ihrem Bett erkennen. Als sie dann das Licht anmachte, war allerdings alles weg, nur eine warme Stelle auf dem Bauch war geblieben.Ich glaube an Geister etc., aber habe trotzdem ziemlich Schiss davor. In meiner ersten Wohnung konnte ich auch nie alleine sein. Vorher hatte dort eine alte Dame gewohnt, die verstorben war. Laut meiner Tante verstehen Menschen nicht, wenn sie ganz plötzlich sterben - dass sie tot sind und nun die Welt verlassen sollen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die alte Dame noch in dieser Wohnung war und bestimmt verwundert war, warum ich und mein Freund dort jetzt wohnen.
Einmal fiel meinem Freund eine Figur vom Schreibtisch. Wir hörten den Aufprall und er wollte sie aufheben, aber sie war nirgends zu finden. Wir suchten das ganze Zimmer ab, aber fanden sie dann _in_ der geschlossenen Schublade. Dass sie da reingefallen ist, ist absolut unmöglich.Während meine Tante sich viel mit Engeln beschäftigt, hatte ich früher einige Freunde, die sich eher mit den böseren Geistern beschäftigt haben. Die haben mal irgendein Ritual gemacht, woraufhin sich ein Spiegel schwarz gefärbt hat und der eine plötzlich angefangen hat den anderen zu würgen und überhaupt nicht mehr ansprechbar war. Erst nachdem er ein Glas Wasser ins Gesicht geschüttet bekam, hörte er auf und konnte sich an nichts erinnern.
Uaah, ne mit sowas will ich absolut nichts zu tun haben.
Aber mit Engeln, lieben Verstorbenen, die uns begleiten komme ich gut zurecht (aber trotzdem würde ich wahrscheinlich totale Angst bekommen) -
Ich wollt mich nur mal grad bei euch bedanken! Ich hab die Schattenmann-Geschichten vor zwei Tagen gelesen und kann seitdem nur noch mit Licht pennen! Ne sehr rege Phantasie ist echt ein Ar***
-
-
Zitat
Ich wollt mich nur mal grad bei euch bedanken! Ich hab die Schattenmann-Geschichten vor zwei Tagen gelesen und kann seitdem nur noch mit Licht pennen! Ne sehr rege Phantasie ist echt ein Ar***
Mir geht es genauso seitdem ich mich wieder damit beschäftigt habe Darum kann ich auch gerade nicht weiter darüber lesen, sonst wird es nur noch schlimmer
-
Ich hatte damals wahnsinnige Angst im Dunkeln nachdem mir meine Oma die Geschichte erzählt hat (die ich hier ja auch aufgeschrieben habe). Aber seitdem ich mich immer mehr damit beschäftigt habe, habe ich keine Angst mehr.
-
Ich finds ja auch selbst total albern von mir selbst, bin ja schließlich schon "groß".
Aber ich bin leider son Mensch, der dann auch denkt "ohgottchen, ich beschäftige mich damit, vielleicht beschwör ichs damit herauf!
Deswegen würds mir wohl auch nicht helfen, mich näher damit zu beschäftigen, vielleicht wenn ich mal Zeit hab, ne ganze Nacht durchzumachen...Ich find so Geschichten total spannend, weils einfach gruselig ist, was euch so passiert, aber scheinbar bin ich echt zu zart besaitet dafür... vielleicht hätt ich mir die ganzen Horror-Filme und -Bücher doch lieber schenken sollen...
Na dann! Ich les mal meinen Katzenbach weiter (wer ihn nicht kennt: er schreibt astreine Psychothriller)! -
ja,, ich hasse euch dafür....ich kriege nen Rappel wegen dem blöden Schatten
Da ich auch im Bereich Reiki und Tierkommunikation tätig bin habe ich mir erst einmal ein paar Schutzengel herbei gebeten SO! Lacht ruhig.... Tief in meinem Innern bin ich ganz Mädchen
Und Baghira musste ihre Abendrunde mit mir die letzten 2 Tage schon um halb neun drehen....
Und das Flurlicht bei uns ist kaputt also in den Waschkeller im dustern und die 3 Stockwerke runter....und überhaupt...grins
-
Ich hab noch ne relativ heftige Story, die ich hier glaub ich noch nicht erzählt habe.
Handelt auch um nen "schwarzen Mann", allerdings keinen Schatten sondern real.Eine Freundin von mir verbrachte immer schon viel Zeit alleine zu Hause. Als sie so um die 13 war und ihre ältere Schwester um die 17, fiel ihnen das erste Mal gegenüber vom Haus in den Büschen und Bäumen ein dunkel gekleideter Mann auf, der direkt durch die Fensterfront in das Haus blickte. Ohne sich zu bewegen.
Die beiden haben natürlich ihre Eltern angerufen die auch bald nach Hause kamen. Naja, dann war er natürlich weg.Ihre Schwester begann natürlich immer häufiger auszugehen und sie lud sich immer häufiger Freunde ein, eben weil der Typ jeden einzelnen Abend vor dem Fenster stand. Ich war auch mal da, ich schwörs auch, das war so furchtbar. Irgendwo in nem Haus umgeben von Wäldern und Wiesen, allein mit 14 und da steht ein dunkel gekleideter Mann vorm Fenster. Wir uns also im Wohnzimmer eingeschlossen und gewartet bis ihre Eltern kamen, das ganze Haus beleuchtet. Immer wenn ihr Hund anschlug (Kettenhund.. ) zuckten wir zusammen. Horrornacht.
Eines Abend haben sie und ihre Schwester dann Tischtennis gespielt, auf der Terasse - wieder allein daheim. Plötzlich bellte Bennie wie wild los, als sie runter schauten stand ungefähr 10cm von seiner Schnauze entfernt der Typ und hat einfach nur rauf gestarrt. Das unheimliche dran: Bennie hatte ne unendlich lange Leine, also sicher so um die 20 Meter, da er ja immer angeleint war und er sich wenigstens etwas "frei" bewegen können sollte. Und der Typ wusste haargenau wo er sich hinstellen muss damit ihn der Hund nicht erwischt - sagt viel darüber aus wie er das Haus ausgespäht hat...
Dass sie reingerannt sind, das Haus verrigelt haben und ihre Eltern gerufen haben muss ich wohl nicht sagen..Irgendwann hörte das anscheinend auf, erzählt hat sie zumindest nie mehr was.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!