Gruslige Begegnungen mit Hund?
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Also richtige Gruselstorys hab ich nicht.
Aber ich fand es in Hannover im Park abends immer unheimlich, wenn man im Dunkeln spazieren geht (bin oft sehr spät unterwegs gewesen und an manchen Ecken stehen keine Laternen oder sie gehen halt irgendwann spät in der Nacht aus) und es auf einmal intensiv nach Zigarette riecht.
So, als würde direkt neben einem jemand rauchen, aber es ist keiner zu hören und zu sehen. Ist öfter mal passiert an der einen Ecke.Ich weiß, Zigarettenqualm trägt weit, kann sein dass der Wind günstig stand und jemand 100 m weiter war am qualmen.
Oder es hat einer ne Kippe in nen Mülleimer geschmissen und die war nicht richtig aus.Aber trotzdem machte mich das immer etwas nervös, weil ich immer dachte es müsste irgendwo in unmittelbarer Nähe jemand sein und rauchen, ich aber nie jemand gehört oder gesehen hab, auch keine Glut im Dunkeln.
Im Sommer haben in dem Waldstück manchmal Obdachlose geschlafen, vielleicht waren die das ja. Oder späte Party-Heimkehrer. Wenn es Leute gibt die mitten in der Nacht ne Runde mit den Hunden gehen, gibt es bestimmt auch Leute, die mitten in der Nacht im Park eine rauchen.
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Ich hab auch was aber ohne Hund.
Als ich jünger war, gab es eine Zeit in der ich immer eine Frau in meinem Zimmer gesehen habe. Ab und an hatte ich das Gefühl sie sähse auf meinem Bett (da habe ich sie aber nicht gesehen, allerdings eine Delle war an der Stelle).
Es war ein schönes Gefühl die Frau um mich zu haben, ich hatte keine Angst, mit der Zeit war ich aber etwas genervt, denn ich kam mir in meine Zimmer sehr beobachtet vor.Naja, ich hab dann meine Mutter gefragt, was bzw. wer das sein könnte, sie zeigt mir aufgrund der Beschreibung einige Fotos aber die Frau war nicht darunter. Dann einige Zeit später habe ich selbst in einem uralten Fotoalbum geblättert und da war die Frau.
Etwas älter als ich sie gesehen aber eindeutig die Frau. Es stellt sich heraus es war meine Uroma, es wurde ihr nach gesagt, dass sie eine Zigeunerin wäre und eine Kräuterhexe.
Nachdem sich aufgeklärt hatte wer es ist, bin ich in mein Zimmer und habe gesagt: "Hallo Oma, schön das du zu besuch kommst, allerdings nervst du gerade etwas, es wäre schon wenn ich etwas Privatsphäre hätte. Danke dir und ich hoffe du kommst ab und an mal wieder vorbei."
Sie kam noch einige Male um mich zu besuchen aber immer nur für ein paar Minuten und dann war sie weg. Seit dem komme ich mir nicht mehr ganz so beobachtet vor.Ein Erlebnis:
Ich war mit meinen Eltern im Urlaub und in der Nacht habe ich geträumt das mein Opa (Papa von meinem Papa) im Hotelzimmer ist. Er stand am Bettende und hat sich von mir verabschiedet.
Am nächsten Tag kamen wir vom Strand und an der Hotelzimmertür hing ein Zettel auf dem stand, dass wir zur Rezeption kommen sollen. Wir also ab zur Rezeption und dort wurde uns gesagt wir sollen daheim anrufen.
Mein Vater also erst einmal bei den Eltern meiner Mutter angerufen, da es denen gesundheitlich nicht gut ging. Aber es war nichts, ich habe ihm dann gesagt, dass er die Falschen anruft aber er wollt es nicht glauben. Die Rezeption hat im dann gesagt er soll seine Mutter anrufen, gesagt getan und am Telefon hat er dann eine schlechte Nachricht gesagt bekommen. Dies habe ich an seinem Gesichtausdruck erkannt.
Auf dem Weg ins Hotelzimmer hab ich ihn dann gefragt um wieviel Uhr denn der Opa gestorben wäre, mein Vater war total erschrocken, woher ich es denn wüsste. Da hab ich ihm gesagt das Opa sich von mir verabschiedet hat.Einmal hab ich zu meinem Vater gesagt er soll Frau XX anrufen, es ginge ihr nicht gut. Nach dem ich ihn etwas genervt hatt, hat er erfahren das sie Ohnmächtig war.
Oder eine andere Sache, ich habe einige meditiert und auf einmal kam ein lila Vorhang, ich bin aber immer weiter in der Trance geblieben (hatte keine Angst, wusste nicht was es ist) und dann kam ein wunderschöner Baum auf einer Wiese, dort flog dann eine Krähe auf, ich bin ihr gefolgt, es kam eine Fluß wie eine Schlange und eine Eule auf einem Baum. Danach hat mich die Krähe zum Vorhang gebracht und ich war wieder in meine Zimmer.
Tage später habe ich einen Menschen kennen gelernt, dieser hat sich als falsche Schlange entpuppt und jemand älters hat geholfen.
Ich habe mir dann ein Buch über Meditation gekauft (ein indianisches Buch) und da stand drin:
Die Krähe war mein Führer und ist mein Totem (super ich hab Angst vor Krähen ) udn die Schlange bedeutet ein Neuanfang aber mit HIndernissen und die Eulen warnt vor Gefahren.
Alles hat gestimmt, danach habe ich einige Jahre auf Meditation verzichtet. -
Da (meine ich am Anfang iwo gelesen zu haben) sogar die Thema-Erstellerin gesagt hat das auch Geschichten ohne Hund ok sind Reih ich mich mal mit ein.
hmm mit welcher fang ich an??
1.) Meine Mama hat als ich klein war noch viel für uns selbst genäht/gestrickt etc. Sie hatte vor mit mir in die Stadt zu fahren und Stoffe zu kaufen. In der Nacht davor hatte sie allerdings einen seltsamen Traum: Sie ist mit mir zu dem Stoffladen gefahren und hat sich da nach was Passendem umgesehen. Ich hab damals wirklich immer "Knöpfe geguckt". Diese Plastikröllchen wo bunte Knöpfe in allen Farben und Formen drin waren (vll kennt die jemand). Nachdem sie ihren Stoff ausgesucht und bezahlt hatte wollte sie mich bei den Knöpfen wieder abholen aber ich war weg. Sie lief auf die Straße aber ich war auch dort nirgends zu sehen. Sie wusste ich war nicht weggelaufen sondern entführt worden. Am nächsten Tag ist sie natürlich nicht mit mir in die Stadt gefahren, sondern schön zu Hause geblieben. Wer weiß was sonst aus mir geworden wäre???
2.) Der nächste Traum. Diesmal habe ich selbst geträumt: Ich träumte, dass ich aufwache. Ich hatte keine Nachttischlampe und bin immer im Dunkeln zu meinem Lichtschalter gelaufen (kannte ja mein Zimmer). So auch in diesem Traum. Auf dem Weg dahin trat ich in etwas feuchtes... komisches.
Daraufhin machte ich das Licht an und sah meinen Vater aufgeschlitzt und aufgehängt in einer Ecke meines Zimmers. Ich war also in Blut getreten. Total schockiert und ängstlich wachte ich auf traute mich aber nicht die Augen auf zu machen, da ich Angst hatte trotz Schalosien iwas in meinem Zimmer zu sehen. Genau in dem Moment meines Aufwachens fing die Kirchturmuhr an zu schlagen (die konnte ich durch mein Fenster welches auf Kipp stand hören wenn der Wind richtig stand). 1mal...2mal... sie schlug 12...Mitternacht. Super. Das hat mir dann den Rest gegeben. Ich war felsenfest überzeugt wenn ich das Licht an mache hängt jemand in meinem Zimmer. Liegenbleiben und schlafen ging aber auch nicht. Also bin ich mit Augen zu zur Tür, schnell auf und raus ohne ins Zimmer zu sehen. Im Flur war Licht weil meine Eltern noch nicht im Bett waren. Ich hab erstmal nachgesehen ob alle lebendig! und da sind wo sie hin gehören bevor ich wieder in mein Zimmer gegangen und das Licht angemacht habe. In der besagten Ecke hing natürlich niemand, es war auch nichts auffälliges/komisches irgendwo zu sehen... keine Ahnung wieso ich so einen Sch**ß geträumt hab aber es war in dem Moment so real und dann noch die Glocke von der Kirche... umgebracht haben kann sich übrigens keiner in dem Haus weil wir die ersten Bewohner sind und ich hab vorher auch keine Horrorfilme oder ähnliches geguckt... tja wohl eine zu lebhafte Fantasie.3.) Niemals möchte ich dieses Geräusch wieder von einem Menschen hören!! Das war wirklich schrecklich. Ihr kennt es aus Filmen (nicht nur Horror) wenn jemand schreit weil er total in Panik ist oder zum Beispiel seinen toten Freund/in findet. Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht und ich schwöre ich hab niemals wieder jemanden so schreiben hören. Panik, blanke Angst und Entsetzen. Die Stimme meiner kleinen Schwester. Dann Schritte die Treppe runter, meine Mutter auf meine Schwester einredet. Im ersten Moment dachte ich das träumst du nur. Dann war ich allerdings doch ganz wach und ging raus auf den Flur nachsehen. Ich rief runter was los sei. Meine Schwester immer noch unten am heulen vollkommen fertig, stammelte irgendwas von wegen Papa. Meine Mutter sagte zu mir ich solle wieder ins Bett gehen es wäre alles ok, Papa hätte nur nen kleinen Klappmann gemacht, ich solle wieder ins Bett gehen. Verwirrt tat ich wie mir gesagt. Aber ich werde nie wieder vergessen wie meine Schwester geschrien hat.
Kurze Erklärung: Was sich wirklich abgespielt hatte war nämlich, dass mein Vater zur Toilette musste. Aus irgendeinem Grund ist er runter gegangen und hat das Gäste WC benutzen wollen, ist dort unten zusammengebrochen (im Nachhinein stellte sich raus er hatte seine Herztabletten eigenmächtig abgesetzt ) und das hat meine Schwester gehört. Sie fand ihn dort liegen und war überzeugt der ist tot. Das erklärte ihre Panik und das ich meinte sie hätte gerufen Papa ist tot. (sah für sie in dem Moment wohl wirklich so aus). Als wir danach Mama fragten wie sie dabei so ruhig bleiben konnte (sie wusste ja auch nicht genau was mit dem ist) sagte sie nur: Was hätte ich denn machen sollen auch noch in Panik verfallen? Das hätte auch nichts geholfen. Papa sagt er hätte ein helles licht gesehen aber ich trau ihm zu das er uns damit nur ärgern/angst machen will.4.) Ich hab früher als Teeny die Sonntagszeitung ausgeteilt. es kam nicht selten vor das wir gleich nachts um 2 wenn die Zeitung bei uns aufm Hof gebracht wurden anfingen(wir= eine Freundin und ich). Wir hatten sie Straßen unter uns aufgeteilt das heißt wir waren nicht die ganze Zeit zusammen unterwegs sondern haben uns teilweise nur bei mir zu Hause während des Beladens unserer Fahrräder gesehen.
Ich habe eigentlich keine Angst im Dunkeln. Ich gucke auch gerne Horrorfilme ab und an weil ich mich gerne grusel (natürlich ungern alleine )
Ich führ gerade in der Straße hinter unserem Supermarkt Zeitungen aus. Da kam mir jemand entgegen. Nichts ungewöhnliches, Nachtschwärmer lassen sich öfter auf dem Supermarktparkplatz absetzen und laufen von da nach Hause. Von manchen gibt’s nen dummen Spruch weil man die "blöde" Arbeit machen muss, andere grüßen aber auch einfach nur nett. Ich hab also keine Angst Leuten in dunkeln zu begegnen.
Diese Person hat mir aber richtig Angst gemacht. Es war ein (junger) Mann in Jogginghose (die Hosenbeine schlurten beim gehen aneinander) der etwas andere absichten hatte. Er kam auf mich zu (es war Winter und kalt ich hatte mein Winterjacke + die meines Vater an, sah also aus wie ein Michelinmännchen mit Mütze und allem) und sagte: Ey du, komm her kannst du mir nicht ein b*****. Meine Antwort war natürlich NEIN. Und ich hab mich schnellstmöglich umgesehen ob vll iwo Licht brennt also Leute schon wach sind, dem war allerdings nicht so. Der Typ lief neben mir her, ich hab stumpf weiter verteilt als wäre nichts, und hat versucht mich zu überreden. Dann fiel er ein paar Schritte zurück und auf einmal höre ich ihn auf mich zu rennen (anhand der Jogginghose). Da ist mir voll das Herz in die Hose gerutscht. Ich dachte gleich packt der mich an. Ich mich angespannt, meinen Ellenbogen raus, bereit dem Typen diesen irgendwo hin zu hauen wo es weh tut. Der lief aber nur neben mich und fing wieder an mich voll zu labbern ich sollte mich doch nicht so haben. Iwann verschwand er dann als ich ihn lange genug ignoriert hab. Man war ich froh. Bis mir einfiel das meine Freundin noch iwo rum läuft... die hatte allerdings Glück und hat nur einen netten Menschen in der Nacht getroffen, der sich auch nicht mit meiner Beschreibung deckte... Glück gehabt.Erlebnisse wie die letzten beiden wünsche ich keinem das ist echt gruselig. Wieso man manche Träume hat... keine Ahnung. Ob man sie ernst nimmt muss jeder selber wissen.
Allerdings zum sehen von Sachen/Personen. Wenn man sehr müde ist sieht man alles Mögliche. Ist mir beim Zeitungen austeilen öft passiert. Ich sah Katzen die sich beim zweiten hinschauen als Steine oder ähnliches entpuppten. Einmal auch einen Mann der über einen Zaun hing, der war allerdings nur ein drüber wuchernder Busch.
Damit will ich nicht ausschließen das andere hier nicht wirklich etwas "Übernatürliches" gesehen haben was sich nicht so leicht erklären lässt.
Ich verfolge den Treat gespannt weiter
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Bo scheint im dunkeln so oder so Angst zu haben. Bei jedem kleinen Geräusch springt sie mir plötzlich auf den Arm.
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Da hätte ich auch noch eine zum Gruseln. Und wirklich passiert.
Eine Freundin von mir ist mit ihrem Mann, den Kindern und zwei Hunden in ein altes Haus gezogen, sie haben umgebaut etc..auch eine neue Küche kam hinein.
Jedesmal, wenn E. vor ihrem neuen Kühlschrank stand, befiel sie ein kaltes, banges Gefühl. Vor allem uns Herz herum.Zusätzlich wollte der Kleinste von den Kindern , damals knapp 2,nicht mehr zu ihr kommen, nicht mehr bei ihr, seine Mama, sein.
Und auch ihre eigenen Hunde machten einen Bogen um sie.
In ihrer Not ging sie zu ihrer na ich nenns mal Heilerin.Die spürte eine Fremdeinergie, ein Seele, die sich an E. geheftet hatte.
Manchmal, wenn Menschen sehr plötzlich sterben, "kriegen sie das nicht mit " und wähnen sich noch in der Materie. Da sie aber selbst nur noch Energie sind, brauchen sie einen Körper und "besetzen"einen Menschen. (Die tibetanischen und andere, tagelang dauernden Ausfahrtsrituale der Menschen exixtieren NICHT OHNE GRUND...)Die Heilerin nahm in einem Ritual die Fremdenergie zu sich selbst und schickte sie dann von sich selbst aus ins Licht.
Als E. , befreit, von ihr nach Hause zurückkam, rannten ihr kleiner Sohn und die Hunde freudestrahlend auf sie zu und begrüssten sie überschwänglich. (Kleine Kinder und Tiere habens einfach, dieses besondere Gespür...)Später hat E. nachrecherchiert und hat herausgefunden:
Das Haus gehörte vorher ewig lange einem alten, allein lebenden Mann, der an der Stelle, wo jetzt der Kühlschrank steht, tot umgefallen war, mit einem Herzinfarkt....
Danach war Frieden im Haus.E. hat es aber noch rituell reinigen lassen, um alles Restenergien beseitgen zu lassen.
Und dem Geist des alten Vorbesitzers, der sein Haus nicht mal im Tod hergeben wollte, gesagt, wie glücklich und dankbar sie nun allle in diesem Haus wohnen würden und dass sie gut darauf aufpassen würden und dass es doch schön wäre, dass hier nun wieder junges Leben tobt.
Und sie wünschte seiner Seele Frieden. Und war nur froh, dass sich der alte Geistermann nicht einesvon den Kindern ausgesucht hatte, sondern E. selbst, die eine sehr pragmatische, fest im leben stehende Frau ist.
Und doch gleichzeitig spirituell genug, um das Ganze aufzulösen. -
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Auch wenn es (für mich) keine gruslige Begegnung mit Hund ist, reih ich mich hier doch mal mit ein. Vorneweg muss ich dazu sagen das ich selber mit Energien arbeite, also bei sowas keine Angst kriege.
Wir haben vor etwa 9 Jahren einen Doggenrüden zu uns in die Familie genommen, damals natürlich noch als Welpe. Er war schon immer etwas besonderes, stand mir ziemlich Nahe. Wir haben ne Menge zusammen erlebt und er war immer meine Dogge, auch wenn ich zwecks Studium besonders die letzten Jahre nicht viel Zeit für ihn hatte. Er lebte bei meinen Eltern und ich kam halt am WE nach Hause. Vor zwei Jahren zog meine Ma dann aus, das Verhältnis zur Dogge wurde immer enger. Mein Vater hatte berufsbedingt nicht so viel Zeit, aber er war immer gut versorgt. Vor einem halben Jahr bin ich dann entgültig zu Hause aus und mit meinem Verlobten zusammen gezogen.
Es stand die Überlegung im Raum ob wir die Dogge mitnehmen, haben uns dann aber dagegen entschieden. Man merkte ihm langsam das Alter an und da finanziell nur eine Wohnung in Frage kam und sich keine ebenerdige, in der Hunde erlaubt waren, finden liess entschieden wir uns dagegen, die Dogge blieb bei meinem Vater.
Vier Wochen hatte er den befürchteten Bandscheibenvorfall (hatte vorher schon Probleme, alte Dogge eben), Medis schlugen nicht an, OP war nicht möglich. Also wurde er eingeschläfert.
Vor einigen Wochen kam ich dann das erste Mal nach meinem Auszug zurück in mein Elternhaus. Die Dogge begrüßte mich bereits an der Tür. Er hatte auf mich gewartet, so wie er es immer tat, wenn ich studieren war. Er schien nur verwundert das ich diesmal so lange brauchte nach Hause zu kommen.
Ich habe ihn dann eingeladen mich zu begleiten und seitdem bleibt er in meiner Nähe und scheint nicht unglücklich darüber.Es gibt mehr auf dieser Welt als man sehen kann. Man muss nur bereit sein sowas sehen zu wollen. Tiere und Kinder 'sehen' da viel mehr, als ein Erwachsener, wir müssen da hart für arbeiten ^^
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Viele der Geschichten hier finde ich eigentlich einfach nur schön.
Ich habe auch eine neue und lange überlegt, sie hier zu erzählen. Aus Respekt werde ich versuchen, keine Einzelheiten zu dem Menschen zu geben und auch nicht sagen, in welcher Beziehung die Person zu mir stand. Seit diesem Vorfall ist nichts mehr, wie es vorher war. Meine Einstellung zum Leben an sich und zu den Geistwesen hat sich verändert.
Vor ein paar Monaten wurde jmd. ermordet. Da ich regelmäßig zum Lichtkreis bzw. zur Meditation gehe, habe ich das "Thema" bzw. den Vorfall dort meditiert und den anderen davon berichtet. Normalerweise bin ich bei der Meditation eher sehr ruhig, aber diesmal war ich von Anfang sehr emotional. Zum Ende hin, meinte eine Person, dass wir etwas für die ermordete Person tun können, ihr quasi helfen, ins Licht zu gehen.
Wir saßen also alle auf dem Boden und haben meditiert. Es war leise, niemand hat etwas gesagt. Dann gingen die Kerzen aus und jeder hörte deutlich, wie etwas von dem Stuhl aufstand, auf dem aber niemand saß oder vorher gesessen hatte. Es war so ein Holzstuhl, die so knartschen, wenn man sich setzt oder aber aufsteht...Und dann sagte die eine nur "Siehst du, sie/er war die ganze Zeit schon hier"
Dann hatte ich einen richtigen Zusammenbruch und habe nur noch geheult... Ich hatte keine Angst, es war alles sehr friedlich und irgendwo war ich voller Harmonie. Aber dieses Erlebnis hat nur nochmal deutlich gemacht, dass dieser Mensch wirklich tot ist und auch, wenn es schon lange her ist, denke ich sehr oft daran. -
Das letzte Erlebniss ist wunderschön!!
Ein Bekannter hat mir mal etwas ähnliches erzählt, er war auf einer Hochzeit und neben ihm war ein freier Stuhl. Die Gäste kamen und wurden zu ihren Plätzen gebracht, keiner bekam diesen Stuhl, erst dachte er keiner möchte neben ihm sitzen und nahm sich fest vor das anzusprechen.
Als der Gottesdienst zu Ende war, hat er eine der Personen angesprochen warum er sich nicht neben ihn gesetzt hat und da wurde ihm gesagt: Der Platz war doch besetzt als ich kam, da sahs ein älterer Herr.
Dann fragt er den Platzanweiser und bekam die gleiche Antwort. Es war anscheinend ein Verwandter der Braut, der umbedingt bei der Hochzeit dabei sein wollte. Viele haben den Mann gesehen, er leider nicht aber danach hatte er ein Erklärung dafür warum es neben ihm ganz warm war.Ich fand das unglaublich schön.
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Ich fände das unglaublich gruselig.
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Da hier ja ein paar von ihren Träumen berichten, habe ich auch ein paar Beispiele (die ich jetzt aber an sich nicht gruselig finde - eher der Gedanke, der dahinter steht)
1) als ich 9 war ist meine Oma gestorben, ich war sehr traurig, weil ich sehr oft bei dieser Oma war und ich sie geliebt habe. Irgendwann erzählte mir meine Mutter, dass ich damals, bevor meine Oma gestorben war, zu meiner Mutter gekommen bin. Ich habe ihr erzählt, dass ich geträumt hätte, dass meine Oma gestorben sei.
...ich kann mich nicht mehr daran erinnern, meine Mutter konnte es dafür umso besser...2) ich habe mal von einer Person geträumt, die ich, wenn überhaupt ein- zweimal im Jahr am Geburtstag sehe.
Ich hab geträumt sie klingelt bei uns und kommt zu Besuch.
Am nächsten Tag hatte sie angerufen...(ich habe davor nicht über sie nachgedacht oder sie gesehen)3) einer der schönsten Träume: Mein alter Hund Rico ist 2010 im Alter von fast 12 Jahren eingeschläfert worden. Das erste halbe Jahr konnte ich kaum andere, glückliche Hunde sehen, geschweige denn richtig durchknuddeln - der Schmerz des Verlustes war so groß.
Irgendwann fehlte mir aber etwas und in mir keimte der Gedanke eines neuen, vierbeinigen Begleiters. Meine Eltern fanden diese Idee nicht so gut, sie wollten keinen Hund mehr. Ich war zwar volljährig, aber ich wohne unterm Dach im Haus meiner Eltern und bin auch in Sachen Betreuung auf sie angewiesen (besonders auf meine Mutter).
Anfang 2011 träumte ich, dass ich einen neuen, schwarz-weißen Hund zu mir geholt habe.
Zu diesem Zeitpunkt völlig unmöglich, ich war in Abschlussprüfungen und konnte die nächste Zeit das Thema Hund erstmal knicken....im Juni 2011 bin das erste und einzigste Mal auf die Internetseite unserer Tageszeitung und sehe eine Wurfankündigung ganz in der Nähe.
Es stellte sich heraus, dass einer der Welpen mein neuer Begleiter würde....es wurde mein Thabo.
Der Traum war zu diesem Zeitpunkt völlig in Vergessenheit geraten (war ja schon ein halbes Jahr her)....irgendwann fiel er mir wieder ein........und jetzt ratet mal welche Farben mein Schlingel hat.....
Und dann noch etwas Schönes: Ich habe meinen Opa (der Mann, der oben erwähnten verstorbenen Oma) leider nie kennengelernt. Er starb 2 Jahre vor meiner Geburt bei einem Autounfall.
Meine Mutter meinte immer, dass ich ihn und er mich geliebt hätten.
An meinem 18. Geburtstag, als ich dann auch meinen Führerschein hatte, kam die Schwester meiner Oma zum gratulieren und meinte während der Umarmung, dass mein Opa auf mich aufpassen würde, das mir beim Autofahren nichts passiere.Es gab schon 2 - 3 Situationen, die in einem Unfall hätten enden können - jedesmal habe ich geistesgegenwärtig reagiert....und jedes Mal musste ich dann an die Worte meiner "Tante" denken....und musste daraufhin lächeln.
...vielleicht ist ja etwas dran....(das trifft jetzt eher die Kategorie Mythisch und nicht gruselig, aber ich finde, dass das hier gerade zur Allgemeinstimmung passt )
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